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Die Stadt liegt Ihnen am Herzen – uns auch. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen!
Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Feuerwerk
Meldungsnummer | 9/2022 |
Erstellt am | 03.01.2022 um 11:37 Uhr |
Kategorie | Lob und Anregungen |
Standort | 6850 Dornbirn |
Status | Erledigt |
Kommentare | 9 Kommentare |
Erledigt am | 05.01.2022 |
Dauer | 2 Tage |
BESCHREIBUNG
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Nach Silvester liegen in der ganzen Stadt Unmengen an Feuerwerkskörpern an allen möglichen und unmöglichen Orten. Wollen wir das wirklich??? Bregenz hat den Mut das Feuerwerksverbot auch an Silvester aufrecht zu erhalten. In den letzten knapp 2 Jahren haben wir erlebt was für Einschränkungen daß man den Menschen zumuten kann. Können wir es den Menschen wirklich nicht zumuten, daß Feuerwerke auch an Silvester verboten sind? Oder ist uns jedes Geschäft wichtiger wie unsere Umwelt? Ich wünsche mir Silvester ohne Feuerwerk.
KOMMENTARE
Ja bitte Feuerwerksverbot. Es ist nur unnötig
Ein Verbot für Feuerwerkunterstütze ich vor allem wegen der Tiere!!!
Ich machte die Erfahrung mit einer Bernersennen-Hündin (für eine Nachbarin gehütet) an der Leine geführt, mit der ich extra um etwa 22.00 Uhr aus dem Haus gegangen bin, um ihre Geschäfte machen zu können. Ein Knall... Sie schlüpfte vor Schreck aus dem Halsband und entwische bei starkem Schneefall. - Keine Spuren zu sehen, Schneehöhe etwa 60cm!
Ich machte die Erfahrung mit einer Bernersennen-Hündin (für eine Nachbarin gehütet) an der Leine geführt, mit der ich extra um etwa 22.00 Uhr aus dem Haus gegangen bin, um ihre Geschäfte machen zu können. Ein Knall... Sie schlüpfte vor Schreck aus dem Halsband und entwische bei starkem Schneefall. - Keine Spuren zu sehen, Schneehöhe etwa 60cm!
Ein verbot der Knaller ? wär schon mal ein super Anfang. Zeitliche Begrenzung erachte ich auch als Sinnvoll.
Danke an die Stadt dornbirn das Feuerwerk erlaubt bleibt! Das ist eine Tradition und ja deswegen geht die Welt sicher unter...
Guten Tag,
vielen Dank für Ihre Nachricht. In einem Gemeinwesen müssen im Rahmen der geltenden Gesetze sehr unterschiedliche Interessen geschützt und oftmals auch gegeneinander abgewogen werden: die einen möchten ein reges Nachtleben, die anderen eine ungestörte Nachtruhe. Die einen möchten das neue Jahr mit einem Feuerwerk begrüßen, die anderen sehen die Umweltbelastung und Gefahren darin. Das Feuerwerk zum Jahreswechsel hat jahrelange Tradition und ist ohne Zweifel schön anzusehen, doch leider auch schädlich für Menschen, Tiere und Umwelt. Daher war es auch dieses Jahr wieder wichtig, eine ausgewogene Bestimmung zu diesem Thema zu verordnen.
Nachdem Feuerwerkskörper nach wie vor verkauft werden, haben sich die Städte Dornbirn und Hohenems und die Marktgemeinde Lustenau auf eine gemeinsame Vorgangsweise im Bezirk geeinigt: Um die Lärm- und Umweltbelastungen möglichst kurz zu halten, war das Abschießen von handelsüblichen Kleinfeuerwerken ausschließlich in der Silvesternacht zwischen 23:00 und 1:00 Uhr und nur in ausgewiesenen Bereichen gestattet. Außerhalb dieser Bereiche ist die Verwendung pyrotechnischer Gegenstände daher auf jeden Fall verboten, ebenso innerhalb und in unmittelbarer Nähe von Kirchen, Gotteshäusern, Krankenanstalten, Kinder-, Alters- und Erholungsheimen sowie Tierheimen und Tiergärten.
Die Verordnung wurde durch eine umfassende Kommunikation und Sensibilisierung begleitet.
Im Vergleich zu früheren Jahren hat sich der Großteil der Bevölkerung an die Vorgaben gehalten.
Mit freundlichen Grüßen
Johannes Gunz
Amt der Stadt Dornbirn
vielen Dank für Ihre Nachricht. In einem Gemeinwesen müssen im Rahmen der geltenden Gesetze sehr unterschiedliche Interessen geschützt und oftmals auch gegeneinander abgewogen werden: die einen möchten ein reges Nachtleben, die anderen eine ungestörte Nachtruhe. Die einen möchten das neue Jahr mit einem Feuerwerk begrüßen, die anderen sehen die Umweltbelastung und Gefahren darin. Das Feuerwerk zum Jahreswechsel hat jahrelange Tradition und ist ohne Zweifel schön anzusehen, doch leider auch schädlich für Menschen, Tiere und Umwelt. Daher war es auch dieses Jahr wieder wichtig, eine ausgewogene Bestimmung zu diesem Thema zu verordnen.
Nachdem Feuerwerkskörper nach wie vor verkauft werden, haben sich die Städte Dornbirn und Hohenems und die Marktgemeinde Lustenau auf eine gemeinsame Vorgangsweise im Bezirk geeinigt: Um die Lärm- und Umweltbelastungen möglichst kurz zu halten, war das Abschießen von handelsüblichen Kleinfeuerwerken ausschließlich in der Silvesternacht zwischen 23:00 und 1:00 Uhr und nur in ausgewiesenen Bereichen gestattet. Außerhalb dieser Bereiche ist die Verwendung pyrotechnischer Gegenstände daher auf jeden Fall verboten, ebenso innerhalb und in unmittelbarer Nähe von Kirchen, Gotteshäusern, Krankenanstalten, Kinder-, Alters- und Erholungsheimen sowie Tierheimen und Tiergärten.
Die Verordnung wurde durch eine umfassende Kommunikation und Sensibilisierung begleitet.
Im Vergleich zu früheren Jahren hat sich der Großteil der Bevölkerung an die Vorgaben gehalten.
Mit freundlichen Grüßen
Johannes Gunz
Amt der Stadt Dornbirn
Ich freue mich dass es die Einschränkung von 23:00-01:00 gibt ...wußte ich nicht. Vermutlich wußten dies noch viele nicht. Hier würde ich mir wünschen dass die Stadt dies auch intensiv kund tut. Solange die Stadt argumentiert dass es Tradition ist, kann ich auch nicht erkennen dass eine ernsthafte Änderung angestrebt wird. Wenn die Stadt hinter ihren Maßnahmen steht sieht das in vielen Fällen ganz anders aus. zB Maskenpflicht auf dem Wochenmarkt, die meisten halten sich daran. Wieso: Die Stadt macht es sichtbar und steht dahinter.
Fazit: Würden wir wirklich nur von 23:00-01:00 mit Feuerwerk beschallt, wäre dies ein großer Vorschritt.
Ich wünsche uns allen ein Friedliches 2022!
Fazit: Würden wir wirklich nur von 23:00-01:00 mit Feuerwerk beschallt, wäre dies ein großer Vorschritt.
Ich wünsche uns allen ein Friedliches 2022!
Na liebe Stadt Dornbirn dann sollten Sie auch Verstöße ahnden. Es wurde schon weit vor 23 Uhr überall geböllert.
Feuerwerk gehört in fachkundige Hände, und was es mit Häusern und der Umwelt anrichtet, das mit Tradition zu rechtfertigen ist mehr als zynisch.
Heutzutage gibt es mit lasershows oder Holographie Techniken die optisch ein Feuerwerk bei weitem überbieten können, ohne Verletzungsgefahr, Brandgefahr, Umweltzerstörung, Tierquälerei,...
Feuerwerk gehört in fachkundige Hände, und was es mit Häusern und der Umwelt anrichtet, das mit Tradition zu rechtfertigen ist mehr als zynisch.
Heutzutage gibt es mit lasershows oder Holographie Techniken die optisch ein Feuerwerk bei weitem überbieten können, ohne Verletzungsgefahr, Brandgefahr, Umweltzerstörung, Tierquälerei,...
Unsere Traditionen sind mehr als fragwürdig! Wo liegen die Prioritäten?
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Im Sommer hat wegen sowas ein Dachstuhl gebrannt, kein Ton dazu dass es verboten ist.
Von mir aus ein zentrales Feuerwerk von erfahrenen Pyrotechnikern organisiert, zeitlich begrenzt mit aufraumdienst. Wobei auch das durch eine Lasershow zu ersetzen wäre, Natur, Tiere und schlussendlich auch die Menschen würden es danken.