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Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Meteoriten-Einschlag

Meldungsnummer 421/2022
Erstellt am 14.07.2022 um 17:13 Uhr
Kategorie Lob und Anregungen
Standort 6850 Stadt Dornbirn
Status Erledigt
Kommentare 3 Kommentare
Erledigt am 18.07.2022
Dauer 3 Tage
BESCHREIBUNG
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Mitten in der Dornbirner Fußgängerzone, an sonnig-aufgeheizter Stelle, von Autos umspielt sind drei Meteoriten-ähnliche Gebilde gelandet. Bin gerade (im Schatten!) Probe-gesessen, aber ganz schnell wieder aufgestanden! Man könnte darauf spontan Spiegel-Eier braten. Wenn dort nicht gleich ein Schirm aufgestellt oder ein ausgewachsener Baum gepflanzt wird, ist es gemein-gefährlich sich dort hinzusitzen. Habt ihr verehrten Stadtplaner dies mit-bedacht. Die Ästhetik der „Meteoriten“ gefällt mir, wird aber wahrscheinlich einen Shitstorm auslösen
KOMMENTARE
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Kommentar erstellt am: 14.07.2022 um 19:03 Uhr
Titel: AW: Meteoriten-Einschlag
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Sogar wenn man nur dran vorbeigeht strahlen diese Felsen eine immense Hitze ab. Ich hoffe doch, dass da noch irgendeine Beschattung kommt.
 
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Kommentar erstellt am: 17.07.2022 um 20:28 Uhr
Titel: AW: Meteoriten-Einschlag
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Totaler Unsinn...zu heisst im Sommer zum sitzen...im Winter a...kalt....bänkle wäre besser und billiger
 
Dornbirn
Dornbirn
Kommentar erstellt am: 18.07.2022 um 16:08 Uhr
Titel: AW: Meteoriten-Einschlag
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Guten Tag,

danke für Ihre Nachricht.

Aufenthaltsorte in unserer Innenstadt sind für ein urbanes Leben sehr wichtig – Orte zum Verweilen, Beobachten und Orte wo es keinen Konsumzwang gibt. Beim Eingang in die Fußgängerzone bei der Marktstraße wurde ein solcher Verweilort installiert. Die hier aufgebauten „Stein-Pebbels“ laden ein, in unserer Innenstadt zu verweilen, zu chillen, sich zu treffen etc. Die „Stein-Pebbels“ sind in ihrer Haptik sehr fein und geschliffen ausgearbeitet, einladend zum kurzen Aufenthalt und ergeben je nach Betrachtungsstandort differenzierte Räume – bitte machen Sie das Experiment und nehmen Sie diese unterschiedlichen Perspektiven wahr.

Natürlich ist die Stadt Dornbirn bemüht, den öffentlichen Raum mit einer hohen und interessanten Ästhetik zu belegen, denn Schönheit ist in jeder Stadt und Kommune ein wichtiger Faktor. Schönheit strahlt aus und lädt ein zum Bleiben; Dass Gestaltung unterschiedlich diskutiert wird, liegt in der Natur der Sache. Das umgesetzte Projekt wurde im Stadtrat ausführlich diskutiert und fand breite Zustimmung. Gerne hätten wir auch einen schattenspendenden Baum dazugesetzt, aber zahlreiche Leitungen machen dies unmöglich. Derzeit prüfen wir die Pflanzung eines dreistämmigen Großstrauches.

Zum Thema Hitze: Derzeit erleben wir eine enorme Hitzewelle und da wird jedes Material heiß – jeder Kies-, und Sandstrand, alle Asphaltflächen und auch Holzflächen. Dabei macht die Farbe der Oberfläche bei den aktuellen Temperaturen übrigens nur einen kleinen Unterschied aus … Die Steine sind derzeit ein paar wenige Stunden überhitzt, am späten Nachmittag bzw. frühen Abend ist das „Hineinliegen“ wieder recht gemütlich – probieren Sie es aus. Im Übrigen sind die „Stein-Pebbels“ im selben Basaltlava-Material gefertigt, wie die Sitzstufen in der erweiterten Fußgängerzone in der Schulgasse. In der Nacht sind die „Stein-Pebbels“ mit einem umlaufenden LED-Band ausgeleuchtet und gut sowie stimmungsvoll sichtbar – eine Reminiszenz zur alten Telefonzelle.

Die ersten drei der insgesamt zehn Steinskulpturen wurden übrigens von der Bevölkerung sehr gut angenommen. Im Umfeld des Origano-Festivals am vergangenen Wochenende gab es sogar einen richtigen „run“ auf diese Plätze. Auch wenn die neuen „Stadtmöbel“ bei manchen für Irritationen sorgen; sie sind ein neues, urbanes Element in unserer Innenstadt.


Mit freundlichen Grüßen

Johannes Gunz
Amt der Stadt Dornbirn
 
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