Liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Dornbirn!
Sie wollen aktiv dazu beitragen, unsere Stadt noch lebenswerter zu machen? Mit „Schau auf Dornbirn“ steht Ihnen ein innovativer Online-Dienst zur Verfügung.
Schnell und einfach können Sie hier Ihr konkretes Anliegen an die richtige Stelle im Rathaus Dornbirn weiterleiten. Kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich um Ihre Anregung kümmern und Ihre Anfrage beantworten. Sollten Sie allgemeine Fragen bzw. Vorschläge zur Stadt- und Verkehrsplanung bzw. städtischen Projekten haben, stehen Ihnen gerne die Fachabteilungen zur Verfügung.
Wir ersuchen um Verständnis dafür, dass keine Meldungen mit inkorrekten Benutzerdaten bearbeitet werden.
Die Stadt liegt Ihnen am Herzen – uns auch. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen!
Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Meteoriten-Einschlag
Meldungsnummer | 421/2022 |
Erstellt am | 14.07.2022 um 17:13 Uhr |
Kategorie | Lob und Anregungen |
Standort | 6850 Stadt Dornbirn |
Status | Erledigt |
Kommentare | 3 Kommentare |
Erledigt am | 18.07.2022 |
Dauer | 3 Tage |
BESCHREIBUNG
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von 5 (
Mitten in der Dornbirner Fußgängerzone, an sonnig-aufgeheizter Stelle, von Autos umspielt sind drei Meteoriten-ähnliche Gebilde gelandet. Bin gerade (im Schatten!) Probe-gesessen, aber ganz schnell wieder aufgestanden! Man könnte darauf spontan Spiegel-Eier braten. Wenn dort nicht gleich ein Schirm aufgestellt oder ein ausgewachsener Baum gepflanzt wird, ist es gemein-gefährlich sich dort hinzusitzen. Habt ihr verehrten Stadtplaner dies mit-bedacht. Die Ästhetik der „Meteoriten“ gefällt mir, wird aber wahrscheinlich einen Shitstorm auslösen
KOMMENTARE
Totaler Unsinn...zu heisst im Sommer zum sitzen...im Winter a...kalt....bänkle wäre besser und billiger
Guten Tag,
danke für Ihre Nachricht.
Aufenthaltsorte in unserer Innenstadt sind für ein urbanes Leben sehr wichtig – Orte zum Verweilen, Beobachten und Orte wo es keinen Konsumzwang gibt. Beim Eingang in die Fußgängerzone bei der Marktstraße wurde ein solcher Verweilort installiert. Die hier aufgebauten „Stein-Pebbels“ laden ein, in unserer Innenstadt zu verweilen, zu chillen, sich zu treffen etc. Die „Stein-Pebbels“ sind in ihrer Haptik sehr fein und geschliffen ausgearbeitet, einladend zum kurzen Aufenthalt und ergeben je nach Betrachtungsstandort differenzierte Räume – bitte machen Sie das Experiment und nehmen Sie diese unterschiedlichen Perspektiven wahr.
Natürlich ist die Stadt Dornbirn bemüht, den öffentlichen Raum mit einer hohen und interessanten Ästhetik zu belegen, denn Schönheit ist in jeder Stadt und Kommune ein wichtiger Faktor. Schönheit strahlt aus und lädt ein zum Bleiben; Dass Gestaltung unterschiedlich diskutiert wird, liegt in der Natur der Sache. Das umgesetzte Projekt wurde im Stadtrat ausführlich diskutiert und fand breite Zustimmung. Gerne hätten wir auch einen schattenspendenden Baum dazugesetzt, aber zahlreiche Leitungen machen dies unmöglich. Derzeit prüfen wir die Pflanzung eines dreistämmigen Großstrauches.
Zum Thema Hitze: Derzeit erleben wir eine enorme Hitzewelle und da wird jedes Material heiß – jeder Kies-, und Sandstrand, alle Asphaltflächen und auch Holzflächen. Dabei macht die Farbe der Oberfläche bei den aktuellen Temperaturen übrigens nur einen kleinen Unterschied aus … Die Steine sind derzeit ein paar wenige Stunden überhitzt, am späten Nachmittag bzw. frühen Abend ist das „Hineinliegen“ wieder recht gemütlich – probieren Sie es aus. Im Übrigen sind die „Stein-Pebbels“ im selben Basaltlava-Material gefertigt, wie die Sitzstufen in der erweiterten Fußgängerzone in der Schulgasse. In der Nacht sind die „Stein-Pebbels“ mit einem umlaufenden LED-Band ausgeleuchtet und gut sowie stimmungsvoll sichtbar – eine Reminiszenz zur alten Telefonzelle.
Die ersten drei der insgesamt zehn Steinskulpturen wurden übrigens von der Bevölkerung sehr gut angenommen. Im Umfeld des Origano-Festivals am vergangenen Wochenende gab es sogar einen richtigen „run“ auf diese Plätze. Auch wenn die neuen „Stadtmöbel“ bei manchen für Irritationen sorgen; sie sind ein neues, urbanes Element in unserer Innenstadt.
Mit freundlichen Grüßen
Johannes Gunz
Amt der Stadt Dornbirn
danke für Ihre Nachricht.
Aufenthaltsorte in unserer Innenstadt sind für ein urbanes Leben sehr wichtig – Orte zum Verweilen, Beobachten und Orte wo es keinen Konsumzwang gibt. Beim Eingang in die Fußgängerzone bei der Marktstraße wurde ein solcher Verweilort installiert. Die hier aufgebauten „Stein-Pebbels“ laden ein, in unserer Innenstadt zu verweilen, zu chillen, sich zu treffen etc. Die „Stein-Pebbels“ sind in ihrer Haptik sehr fein und geschliffen ausgearbeitet, einladend zum kurzen Aufenthalt und ergeben je nach Betrachtungsstandort differenzierte Räume – bitte machen Sie das Experiment und nehmen Sie diese unterschiedlichen Perspektiven wahr.
Natürlich ist die Stadt Dornbirn bemüht, den öffentlichen Raum mit einer hohen und interessanten Ästhetik zu belegen, denn Schönheit ist in jeder Stadt und Kommune ein wichtiger Faktor. Schönheit strahlt aus und lädt ein zum Bleiben; Dass Gestaltung unterschiedlich diskutiert wird, liegt in der Natur der Sache. Das umgesetzte Projekt wurde im Stadtrat ausführlich diskutiert und fand breite Zustimmung. Gerne hätten wir auch einen schattenspendenden Baum dazugesetzt, aber zahlreiche Leitungen machen dies unmöglich. Derzeit prüfen wir die Pflanzung eines dreistämmigen Großstrauches.
Zum Thema Hitze: Derzeit erleben wir eine enorme Hitzewelle und da wird jedes Material heiß – jeder Kies-, und Sandstrand, alle Asphaltflächen und auch Holzflächen. Dabei macht die Farbe der Oberfläche bei den aktuellen Temperaturen übrigens nur einen kleinen Unterschied aus … Die Steine sind derzeit ein paar wenige Stunden überhitzt, am späten Nachmittag bzw. frühen Abend ist das „Hineinliegen“ wieder recht gemütlich – probieren Sie es aus. Im Übrigen sind die „Stein-Pebbels“ im selben Basaltlava-Material gefertigt, wie die Sitzstufen in der erweiterten Fußgängerzone in der Schulgasse. In der Nacht sind die „Stein-Pebbels“ mit einem umlaufenden LED-Band ausgeleuchtet und gut sowie stimmungsvoll sichtbar – eine Reminiszenz zur alten Telefonzelle.
Die ersten drei der insgesamt zehn Steinskulpturen wurden übrigens von der Bevölkerung sehr gut angenommen. Im Umfeld des Origano-Festivals am vergangenen Wochenende gab es sogar einen richtigen „run“ auf diese Plätze. Auch wenn die neuen „Stadtmöbel“ bei manchen für Irritationen sorgen; sie sind ein neues, urbanes Element in unserer Innenstadt.
Mit freundlichen Grüßen
Johannes Gunz
Amt der Stadt Dornbirn
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