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Die Stadt liegt Ihnen am Herzen – uns auch. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen!
Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Mülltonne für Privathaushalt
Meldungsnummer | 224/2020 |
Erstellt am | 16.06.2020 um 11:21 Uhr |
Kategorie | Lob und Anregungen |
Standort |
Schlößleweg 6850 Stadt Dornbirn |
Status | Erledigt |
Kommentare | 4 Kommentare |
Erledigt am | 16.06.2020 |
Dauer | 2 Stunden |
BESCHREIBUNG
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Ich finde in der heutigen Zeit, wo es immer heißt Plastiksackerlverbot, ist es da nicht möglich für den Privathaushalt eine Restmüll- und Kunststofftonne zu bekommen, gleich wie die Papiertonne? Wir wohnen in einem Haus, aber da wäre doch auch eine Gemeinschaftstonne/Container für gesamte Straßengemeinschaften möglich?
KOMMENTARE
Ich verstehe das Anliegen nicht genau. Worin liegt der Unterschied, dass ich das Plastik im Sack oder in einer Tonne sammle? Ist ja beides Zuhause. Geht es Ihnen darum dass keine Plastik Säcke zur Sammlung hergestellt werden müssen? Der Gedankengang wäre sehr gut, nur befürchte ich dass er schwer umzusetzen ist. Ich wohne in einer Wohnanlage und hier schaffen es die meisten nicht Mal, kein Plastik in den Biomüll zu werfen (nein, es sind keine Säcke aus bioplastik, sondern richtige Plastik Verpackungen...). Ich glaube hier muss noch viel Aufklärungsarbeit geschehen, dann könnte ich mir ihre Idee für die Zukunft sehr wohl vorstellen.
Unten stehen meine Antwort ?
Hallo. Sorry für die späte Antwort. Ich bin in Bregenz aufgewachsen und wir hatten eine Müllsammelstation aus grossen kunststoffcontainern, Restmülltonnen, Papier, Metal, Glas und Bio. Seit einigen jahren mussten nun meine Eltern auf Säcke umstellen, was zum ersten in einer kleinen Wohnung umständlich ist, da niergends der Sack richtig aufgestellt/hingestellt werden kann und auch nicht geaammelt werden kann. Was wiederum dazuführt, dass halbleere Säcke an die Sammelstelle gestellt werden und auch diese zu einem unschönem, wenn nicht zusagen, einem Ghetttoähnlichem aussehen hilft. Zusätzlich gibt es einige Tiere (wir haben 3 Katzen zuhause und 2 Hunde in der Nachbarschaft) die gerne mal den Müll aufreissen, weil sie was schnüffeln was ihnen schmecken kann. Damit wird auch der Müll schön verteilt. Die Orkanartigen Winde und Wetterverhältnisse (Hitze) werden in den nächsten Jahren auch mehr und wenn ich mir denke ich muss die Müllsäcke sammeln und habe Fliegen, Maden, Mäuse (wohne am waldrand) etc dran....brrrrr.
Es gibt auch keine geeigneten Container in die diese Säcke ordentlich reinpassen und einen Deckel der dicht macht. Und keiner kann sich dieses LEO System leisten geschweige denn Platz hat.
Für mich ist es jedenfalls umständlich jedesmal Müllsäcke zu tauschen und wenn sie zu schwer beladen sind reissen sie auf, oder spitzige Dinge, hartes scharfkantiges Plastik,...
Ich denke, ich bin nicht die einzige mit so einem Problem.
Ich verstehe wirklich nicht, wieso Beispiel Bregenz, die Kunststoffcontainer abgeschafft hat, obwohl es Jahrelang funktioniert hat.
Es gibt auch keine geeigneten Container in die diese Säcke ordentlich reinpassen und einen Deckel der dicht macht. Und keiner kann sich dieses LEO System leisten geschweige denn Platz hat.
Für mich ist es jedenfalls umständlich jedesmal Müllsäcke zu tauschen und wenn sie zu schwer beladen sind reissen sie auf, oder spitzige Dinge, hartes scharfkantiges Plastik,...
Ich denke, ich bin nicht die einzige mit so einem Problem.
Ich verstehe wirklich nicht, wieso Beispiel Bregenz, die Kunststoffcontainer abgeschafft hat, obwohl es Jahrelang funktioniert hat.
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Die Abfallentsorgung der Haushalte unterliegt der Abfallabfuhrordnung der Stadt Dornbirn.
Beim Restabfall gibt es für Haushalte die Wahlmöglichkeit zwischen den Restabfallsäcke und einer 60l Restabfalltonne. Eine gemeinsame Restabfalltonne für mehrere Haushalte ist aus verrechnungstechnischen Gründen nur in Wohnanlagen mit gemeinsamer Verwaltung vorgesehen. Die Restabfallsäcke landen in der Kehrichtverbrennung in Buchs. Da gelangt kein Mikroplastik in die Natur.
Bei der Kunststoffverpackungssammlung ist aus Kostengründen nur eine Sacksammlung vorgesehen und wird so von den Sammlungs- und Verwertungssystemen den österreichischen Gemeinden vorgeschrieben.
Mit freundlichen Grüßen
Amt der Stadt Dornbirn
DI Martin Machnik