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Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Neue Steine

Meldungsnummer 526/2022
Erstellt am 22.08.2022 um 22:47 Uhr
Kategorie Lob und Anregungen
Standort Feldgasse
6850 Stadt Dornbirn
Status Erledigt
Kommentare 6 Kommentare
Erledigt am 23.08.2022
Dauer 15 Stunden
BESCHREIBUNG
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Hallo liebe Stadt Dornbirn,
möchte etwas zu den neuen Steinen sagen. Dornbirn ist eine Gartenstadt ?
und viele Dornbirner hätten sich über Blumen mehr gefreut. In der Stadt gibt es schon genug Wärmequellen und da brauchen wir nicht noch zusätzlich solche "Wärmeflaschen". Die alte nostalgische Telefonzelle hätte man doch toll ausschmücken können. Die Stadt gibt lieber € 90.000,-- für Steine aus (hoffe ich bin richtig informiert). Was mich traurig macht, ist, dass es in Vorarlberg den Verein "Tischlein Deck dich" geben MUSS, weil es Menschen gibt, die sich die Lebensmittel nicht mehr leisten können. Viele Menschen haben Angst - Ukraine Krieg - Heizkosten - Wohnkosten usw.! Hoffe, dass die Stadt Dornbirn in Zukunft zuerst an NOTLEIDENDE Menschen denkt und nicht an Steine!!! Wenn man soviel Geld für Steine ausgibt, dann muss anscheinend nicht gespart werden!!! Liebe Grüße Karin Bilgeri
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Kommentar erstellt am: 23.08.2022 um 09:35 Uhr
Titel: AW: Neue Steine
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Kann mich dieser Meinung nur anschließen. Bravo.
 
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Kommentar erstellt am: 23.08.2022 um 09:48 Uhr
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Dornbirn
Dornbirn
Kommentar erstellt am: 23.08.2022 um 14:45 Uhr
Titel: AW: Neue Steine
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Guten Tag,

vielen Dank für Ihre Worte.
Aufenthaltsorte in unserer Innenstadt sind für ein urbanes Leben sehr wichtig – Orte zum Verweilen, Beobachten und Orte wo es keinen Konsumzwang gibt. Die hier aufgebauten „Stein-Pebbels“ laden ein, in unserer Innenstadt zu verweilen, zu chillen, sich zu treffen etc. Dass Gestaltung unterschiedlich diskutiert wird, liegt natürlich in der Natur der Sache. Die Sitzsteine werden gerne genutzt, z. B. auch bei Veranstaltungen wie dem Origano-Festival. Beispielsweise anstelle der in die Jahre gekommen Telefonzelle hätten wir auch gerne einen schattenspendenden Baum dazugesetzt, aber zahlreiche Leitungen machen dies unmöglich. Derzeit prüfen wir die Pflanzung eines dreistämmigen Großstrauches.

Die Stadt Dornbirn ist bemüht, alle Menschen in den verschiedensten Lebenslagen bestmöglich zu unterstützen. Beispielsweise durch den jährlichen Heizkostenzuschuss, Sozialhilfe, Sozialer Wohnbau, eine Anlaufstelle für ukrainische Geflüchtete, uvm.

Mit freundlichen Grüßen

Johannes Gunz
Amt der Stadt Dornbirn
 
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Kommentar erstellt am: 24.08.2022 um 08:56 Uhr
Titel: AW: Neue Steine
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Danke Herr Gunz für Ihre Rückmeldung. Die Tasache, dass die Steine zu teuer sind, bleibt
 
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Kommentar erstellt am: 24.08.2022 um 09:05 Uhr
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Es sollte Tatsache heißen, sorry. Noch eine Bemerkung, die grünen Eisenbänke die wir eh überall in der Stadt haben mit 1-2 Blumenkübel wären sicher um ein 10faches günstiger gewesen! Mit freundlichen Grüßen Bilgeri
 
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Kommentar erstellt am: 23.08.2022 um 16:59 Uhr
Titel: AW: Neue Steine
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Ich war immer dafür, dass es in Dornbirn vermehrt konsumfreie Plätze gibt, an denen man sich aufhalten kann. Dementsprechend finde ich die Steine (wenn sie auch nicht ganz optimal sind) in erster Linier gut. ABER: Wer bitte hat sich diese Standorte überlegt? Allesamt liegen direkt an der Straße, der Großteil gar direkt an der Stadtstraße. Wer um Himmels willen soll sich da gemütlich hinsetzen? Genauso gut könnten zumindest zwei Stück die absolut ausgedienten Bänke vor dem Esprit ersetzen. Dort wäre wenigstens bereits der viel diskutierte Baum vorhanden. Die gewählten Standorte beweisen nur einmal mehr, dass man in Dornbirn keine Ahnung davon hat wie man eine Innenstadt belebt.

Zudem möchte ich noch anmerken, dass die Steine mit dem Loch in der Mitte nachts als Pissoir dienen. Sieht man, wenn man morgens daran vorbeiradelt. Ich weiß nicht was man dagegen unternehmen kann aber mir graust es immer, wenn ich nachmittags dann wen dort sitzen sehe.

Ein weiteres Beispiel für schlechte Planung (Ich kann mir schon vorstellen wer bei der Stadt dafür verantwortlich ist): Der Bücherschrank in der Brückengasse/Höchsterstraße. Warum steht der genau an der Straße und nicht da, wo sich Menschen zu Fuß und mit dem Rad aufhalten, nämlich ein paar Meter weiter oben am Damm?
 
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