Liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Dornbirn!
Sie wollen aktiv dazu beitragen, unsere Stadt noch lebenswerter zu machen? Mit „Schau auf Dornbirn“ steht Ihnen ein innovativer Online-Dienst zur Verfügung.
Schnell und einfach können Sie hier Ihr konkretes Anliegen an die richtige Stelle im Rathaus Dornbirn weiterleiten. Kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich um Ihre Anregung kümmern und Ihre Anfrage beantworten. Sollten Sie allgemeine Fragen bzw. Vorschläge zur Stadt- und Verkehrsplanung bzw. städtischen Projekten haben, stehen Ihnen gerne die Fachabteilungen zur Verfügung.
Wir ersuchen um Verständnis dafür, dass keine Meldungen mit inkorrekten Benutzerdaten bearbeitet werden.
Die Stadt liegt Ihnen am Herzen – uns auch. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen!
Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Sicherheit Bahnhof Dornbirn, Marktplatz und Umgebung
Meldungsnummer | 625/2023 |
Erstellt am | 05.10.2023 um 18:31 Uhr |
Kategorie | Lob und Anregungen |
Standort |
Marktplatz 6850 Dornbirn |
Status | Erledigt |
Kommentare | 2 Kommentare |
Erledigt am | 06.10.2023 |
Dauer | 16 Stunden |
BESCHREIBUNG
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von 5 (
Derzeit erhöhtes Aufkommen von Gewalttaten am Bahnhof, fast jeden Abend Cannabis rauchende Personen im Kirchpark der Stadtkirche, auch trinkende Jugendliche und jüngere Erwachsene, verstecken sich teilweise in kleinen Gruppen hinter Martinspark
Als Anrainer hat man keine Lust mehr dort auf eine Parkbank zu sitzen
Sohn (14) wurde von unbekanntem, vermutlich Asylanten bei der Modenacht mitten am Marktplatz angesprochen mit den Worten „was schaust du so blöd“, „hast du Geld?“ und ließ es sich nicht nehmen, in die Tasche seines Pullis zu greifen; da mein Sohn Angst hatte, er könnte ein Messer nehmen, hat er sich ruhig verhalten; als der Unbekannte merkte dass die Tasche leer war, zog er davon … aber mein Sohn kam mit Angst nachhause …
Ich fordere ab sofort regelmäßige Polizeikontrollen (zu Fuß und wenn möglich in Zivil) !
Solange nicht kontrolliert wird, wird es immer noch ärger ! Es kann einfach nicht sein dass man sich in der Innenstadt von Dornbirn nicht mehr sicher fühlt
Als Anrainer hat man keine Lust mehr dort auf eine Parkbank zu sitzen
Sohn (14) wurde von unbekanntem, vermutlich Asylanten bei der Modenacht mitten am Marktplatz angesprochen mit den Worten „was schaust du so blöd“, „hast du Geld?“ und ließ es sich nicht nehmen, in die Tasche seines Pullis zu greifen; da mein Sohn Angst hatte, er könnte ein Messer nehmen, hat er sich ruhig verhalten; als der Unbekannte merkte dass die Tasche leer war, zog er davon … aber mein Sohn kam mit Angst nachhause …
Ich fordere ab sofort regelmäßige Polizeikontrollen (zu Fuß und wenn möglich in Zivil) !
Solange nicht kontrolliert wird, wird es immer noch ärger ! Es kann einfach nicht sein dass man sich in der Innenstadt von Dornbirn nicht mehr sicher fühlt
KOMMENTARE
Sehr geehrte Meldungsleger,
zuerst einmal danke für ihre offenen Worte die wir nachvollziehen können und die einen schlechten Zustand beschreiben.
Allerdings ist der Bahnhof und die Innenstadt Ort der Begegnung, wo viele Menschen unterschiedlichster Kulturen und Gesinnungen zusammentreffen und dies zum größten Teil im positiven Sinn.
Die bekannten Vorfälle am Bahnhof sind durchwegs milieubedingt und natürlich von medialem Interesse. Jedoch bestätigen unzählige Reisende eine positive Sicherheitslage am Dornbirner Bahnhof. Das Erscheinungsbild ist ein anderes Thema!
Im Übrigen wurden die Täter sofort gefasst und werden nun für ihre Taten zur Rechenschaft gezogen.
Die Polizei ist im Einschreiten an die Grund- u. Menschenrechte gebunden und schreitet deshalb gesetzmäßig, verhältnismäßig und unter Achtung der Menschenwürde ein. Das Recht des Menschen auf freien Aufenthalt bezieht sich auch auf den öffentlichen Raum (Bahnhof u. Innenstadt).
Trotz alle dem sind wir mit Streifen und Kontrollen (auch in Zivil) ständig im Außeneinsatz um präventiv derartig geschilderten Vorfällen entgegenzuwirken und auf die Einhaltung der einschlägigen Normen zu achten.
Wir sind auf ihre Unterstützung, Wahrnehmungen und Meldungen angewiesen und raten ihnen, bei entsprechenden Vorfällen unmittelbar die Polizei zu verständigen, bzw. im beschriebenen Fall des Sohnes Anzeige zu erstatten.
Hans Peter Schwendinger
Stadtpolizei Dornbirn
zuerst einmal danke für ihre offenen Worte die wir nachvollziehen können und die einen schlechten Zustand beschreiben.
Allerdings ist der Bahnhof und die Innenstadt Ort der Begegnung, wo viele Menschen unterschiedlichster Kulturen und Gesinnungen zusammentreffen und dies zum größten Teil im positiven Sinn.
Die bekannten Vorfälle am Bahnhof sind durchwegs milieubedingt und natürlich von medialem Interesse. Jedoch bestätigen unzählige Reisende eine positive Sicherheitslage am Dornbirner Bahnhof. Das Erscheinungsbild ist ein anderes Thema!
Im Übrigen wurden die Täter sofort gefasst und werden nun für ihre Taten zur Rechenschaft gezogen.
Die Polizei ist im Einschreiten an die Grund- u. Menschenrechte gebunden und schreitet deshalb gesetzmäßig, verhältnismäßig und unter Achtung der Menschenwürde ein. Das Recht des Menschen auf freien Aufenthalt bezieht sich auch auf den öffentlichen Raum (Bahnhof u. Innenstadt).
Trotz alle dem sind wir mit Streifen und Kontrollen (auch in Zivil) ständig im Außeneinsatz um präventiv derartig geschilderten Vorfällen entgegenzuwirken und auf die Einhaltung der einschlägigen Normen zu achten.
Wir sind auf ihre Unterstützung, Wahrnehmungen und Meldungen angewiesen und raten ihnen, bei entsprechenden Vorfällen unmittelbar die Polizei zu verständigen, bzw. im beschriebenen Fall des Sohnes Anzeige zu erstatten.
Hans Peter Schwendinger
Stadtpolizei Dornbirn
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Ich kann Ihnen nur voll und ganz zustimmen. Als seit Jahrzehnten Einheimischer - ja die Sicherheitslage ist schlechter geworden. Die Gründe sind vielfälltig - die geht von der grundsätzlichen Verrohung in Teilen der Gesellschaft (die Hutschnur reißt bei machen wirklich sehr schnell) bis hin zum Zuzug von Personen die ein anderes Verhältnis zum Thema Gewalt, etc. haben.
Woraus resultiert eine subjektive Sicht? Aus Vorfällen die passieren bzw. die man selbst beobachtet oder erlebt.
Man muss nur mit offenen Augen durch die Stadt gehen um das zu bemerken - ist wirklich nicht schwierig.
Sarkasmus: Man kann das Gefühl bekommen, die Verantwortlichen setzen sich auf ihre 50.000er Bänke, schauen im blauen Himmel die rosa Wolken an und denken sich "Lalalalala ... alles ist gut".
Investiert mehr Geld in die Sicherheit, Polizei und deren Ausstattung als in andere diskutierbare "Verbesserungen" in der Stadt.
Es ist traurig, dass sich die Situation in den letzten Jahren so entwickelt hat, aber hier muss schnell gegengesteuert werden.