Liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Dornbirn!
Sie wollen aktiv dazu beitragen, unsere Stadt noch lebenswerter zu machen? Mit „Schau auf Dornbirn“ steht Ihnen ein innovativer Online-Dienst zur Verfügung.
Schnell und einfach können Sie hier Ihr konkretes Anliegen an die richtige Stelle im Rathaus Dornbirn weiterleiten. Kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich um Ihre Anregung kümmern und Ihre Anfrage beantworten. Sollten Sie allgemeine Fragen bzw. Vorschläge zur Stadt- und Verkehrsplanung bzw. städtischen Projekten haben, stehen Ihnen gerne die Fachabteilungen zur Verfügung.
Wir ersuchen um Verständnis dafür, dass keine Meldungen mit inkorrekten Benutzerdaten bearbeitet werden.
Die Stadt liegt Ihnen am Herzen – uns auch. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen!
Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Alle Fahnen komplett ausgeblichen….
Meldungsnummer | 521/2021 |
Erstellt am | 14.10.2021 um 13:11 Uhr |
Kategorie | Sonstiges |
Standort |
Dammstraße 6850 Stadt Dornbirn |
Status | Erledigt |
Kommentare | 5 Kommentare |
Erledigt am | 14.10.2021 |
Dauer | 1 Stunde |
BESCHREIBUNG
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von 5 (
Hallo, sämtliche Fahnen an der Arch sind ausgeblichen und stellen nichts mehr da. Entweder entfernen oder neu machen. Das ist auf jedenfalls kein Anblick
KOMMENTARE
Guten Tag,
nach Rückfrage bei den zuständigen Personen kann ich Ihnen mitteilen, dass dies so gewollt und Teil der Kunstinstallation ist.
Weitere Informationen hierzu können Sie aus folgendem Pressetext entnehmen:
NOCH BIS 07. NOVEMBER IST DIE KUNSTINSTALLATION „NO BORDER, NO NATION“ IN KOOPERATION MIT DEM EUROPÄISCHEN FORUM ALPBACH AM CAMPUS V IN DORNBIRN ZU SEHEN. SICHTBARE VERSCHLEISSERSCHEINUNGEN SIND WILLKOMMEN:
„Die Fahnen verändern sich mit der Zeit, sie verblassen, reißen aus und oder verfransen sich im Wind und durch den Regen. So verhält es sich auch mit den Utopien; nur wenn sie sich wandeln und verändern, können sie den Wünschen entsprechen. Starrheit hat nichts mit Veränderung zu tun.“ so die Vorarlberger Künstlerin Andrea Salzmann über ihre aktuelle Kunstinstallation im öffentlichen Raum „No Border, No Nation“ am Campus V in Dornbirn.
Mit freundlichen Grüßen
Johannes Gunz
Amt der Stadt Dornbirn
nach Rückfrage bei den zuständigen Personen kann ich Ihnen mitteilen, dass dies so gewollt und Teil der Kunstinstallation ist.
Weitere Informationen hierzu können Sie aus folgendem Pressetext entnehmen:
NOCH BIS 07. NOVEMBER IST DIE KUNSTINSTALLATION „NO BORDER, NO NATION“ IN KOOPERATION MIT DEM EUROPÄISCHEN FORUM ALPBACH AM CAMPUS V IN DORNBIRN ZU SEHEN. SICHTBARE VERSCHLEISSERSCHEINUNGEN SIND WILLKOMMEN:
„Die Fahnen verändern sich mit der Zeit, sie verblassen, reißen aus und oder verfransen sich im Wind und durch den Regen. So verhält es sich auch mit den Utopien; nur wenn sie sich wandeln und verändern, können sie den Wünschen entsprechen. Starrheit hat nichts mit Veränderung zu tun.“ so die Vorarlberger Künstlerin Andrea Salzmann über ihre aktuelle Kunstinstallation im öffentlichen Raum „No Border, No Nation“ am Campus V in Dornbirn.
Mit freundlichen Grüßen
Johannes Gunz
Amt der Stadt Dornbirn
Besten. Dank ?
ich verstehs nicht....
wenn ich mich an den Hausbau 2016 zurückerinnere, was uns das Bauamt bzw. Amt für Stadtentwicklung der Stadt Dornbirn alles für Auflagen gemacht hat: Dachform, Fassadenmaterial, Fassadenfarbe usw. und man wird ja angehalten das Gebäude auch in Schuss zu halten.
"Damit das Ortsbild stimmt", so die Meinung.
...und dann darf man diese hässlichen Fahnen hängen lassen, weil sie als Kunstinstallation argumentiert werden...!?!?!?!?
wenn ich mich an den Hausbau 2016 zurückerinnere, was uns das Bauamt bzw. Amt für Stadtentwicklung der Stadt Dornbirn alles für Auflagen gemacht hat: Dachform, Fassadenmaterial, Fassadenfarbe usw. und man wird ja angehalten das Gebäude auch in Schuss zu halten.
"Damit das Ortsbild stimmt", so die Meinung.
...und dann darf man diese hässlichen Fahnen hängen lassen, weil sie als Kunstinstallation argumentiert werden...!?!?!?!?
Ich kann Ihnen da nur zustimmen.
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danke für den Hinweis. Gerne klären wir dies mit den zuständigen Personen.
Mit freundlichen Grüßen
Johannes Gunz
Amt der Stadt Dornbirn