Liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Dornbirn!
Sie wollen aktiv dazu beitragen, unsere Stadt noch lebenswerter zu machen? Mit „Schau auf Dornbirn“ steht Ihnen ein innovativer Online-Dienst zur Verfügung.
Schnell und einfach können Sie hier Ihr konkretes Anliegen an die richtige Stelle im Rathaus Dornbirn weiterleiten. Kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich um Ihre Anregung kümmern und Ihre Anfrage beantworten. Sollten Sie allgemeine Fragen bzw. Vorschläge zur Stadt- und Verkehrsplanung bzw. städtischen Projekten haben, stehen Ihnen gerne die Fachabteilungen zur Verfügung.
Wir ersuchen um Verständnis dafür, dass keine Meldungen mit inkorrekten Benutzerdaten bearbeitet werden.
Die Stadt liegt Ihnen am Herzen – uns auch. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen!
Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Armes Dornbirn
Meldungsnummer | 1006/2024 |
Erstellt am | 18.12.2024 um 18:11 Uhr |
Kategorie | Sonstiges |
Standort |
Stadtstraße 6850 Dornbirn |
Status | Erledigt |
Kommentare | 1 Kommentar |
Erledigt am | 19.12.2024 |
Dauer | 21 Stunden |
BESCHREIBUNG
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von 5 (
Muß es sein, dass die weihnachtliche Innenstadt auch durch Bettler geprägt ist?
Einer sitzt beim Café Steinhauser, eine in der Europapassage und im Eingang des städtischen Hauses „Kleiner Luger“ in der Riedgasse nächtigen zwei Obdachlose und lassen während des Tages ihre Utensilien dort hinter einem Karton liegen.
Gibt es keine Notschlafstelle und andere Möglichkeiten dieses ärmliche Bild in der Stadt zu verhindern?
Auch die Verkäufer der „Marie“ sitzen an allen möglichen Stellen (zB Aufgang Europapassage) und alle paar Meter (4x beim Queren der Innenstadt) wird man angesprochen. Wenn ich eine Zeitung will gehe in einen Kiosk!
Auf keinen Fall wird die Attraktivität der Stadt dadurch besser.
Einer sitzt beim Café Steinhauser, eine in der Europapassage und im Eingang des städtischen Hauses „Kleiner Luger“ in der Riedgasse nächtigen zwei Obdachlose und lassen während des Tages ihre Utensilien dort hinter einem Karton liegen.
Gibt es keine Notschlafstelle und andere Möglichkeiten dieses ärmliche Bild in der Stadt zu verhindern?
Auch die Verkäufer der „Marie“ sitzen an allen möglichen Stellen (zB Aufgang Europapassage) und alle paar Meter (4x beim Queren der Innenstadt) wird man angesprochen. Wenn ich eine Zeitung will gehe in einen Kiosk!
Auf keinen Fall wird die Attraktivität der Stadt dadurch besser.
KOMMENTARE
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In Dornbirn gibt es mehreren Sozialeinrichtungen – unter anderem das Kaplan-Bonetti-Haus beim Bahnhof, hier können Schlafmöglichkeiten genutzt werden. Die Betreuung von notleidenden Menschen ist im Land sehr gut organisiert. Niemand muss auf der Straße übernachten. Die öffentliche Hand unterstützt diese Einrichtungen mit großem ideellem und finanziellem Aufwand.
Menschen, die nicht wie andere am gesellschaftlichen Leben teilhaben können oder wollen, werden in vielen Lebenslagen von den Sozialeinrichtungen betreut.
Durch die Stadtpolizei werden laufend Kontrollen durchgeführt und im Rahmen der Gesetze erfolgend auch Beanstandungen.
Mit freundlichen Grüßen
Johannes Gunz
Amt der Stadt Dornbirn