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Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Eurospar Schwefel

Meldungsnummer 33/2015
Erstellt am 17.02.2015 um 12:07 Uhr
Kategorie Sonstiges
Standort 6850 Dornbirn
Status Erledigt
Kommentare 3 Kommentare
Erledigt am 20.02.2015
Dauer 2 Tage
BESCHREIBUNG
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Ich habe gerade die Pläne für den Neubau von Bauhaus und Eurospar gesehen, es freut mich das wieder an der Infrastruktur gefeilt wird.
Doch schockiert es mich das man auf dieser Strecke eine Ampelanlage anbringen will. Ist es nicht möglich den Verkehr hinten herum zu führen und die vorhandene Ampel zu nutzen? Muss man unbedingt diese viel befahrene Strecke ausbremsen? Es sollte das Ziel sein den Verkehr zu beschleunigen und nicht bei jeder gelegenheit auszubremsen. Ein stehendes Auto ist sicher nicht gut für die Umwelt.

Die Ampelanlage Josef-Ganahl-Straße ecke Höchsterstraße ist in meinen augen auch nicht gut konzipiert. Anstatt neue Ampeln aufzustellen sollte man versuchen vorhandene abzubauen (Bsp. Lindenkreuzung). Mein Vorschlag ab 22 Uhr alle Ampeln abzuschalten, wäre mal ein Anfang.

KOMMENTARE
Dornbirn
Dornbirn
Kommentar erstellt am: 20.02.2015 um 10:46 Uhr
Titel: AW: Eurospar Schwefel
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Sehr geehrter Herr Igerz.

Die Erschließung dieses Gebietes erfolgt ganz bewusst über die Bundesstraße. Eines der Ziele des Dornbirn Verkehrskonzepts ist die Entlastung der Wohngebiete bei gleichzeitiger Nutzung der Hauptverkehrsrouten. Die neue Ampelanlage und das Konzept für die Erschließung dieser drei hochfrequentierten Handelsgeschäfte wird mit der bestehenden Kreuzung bzw. der dort situierten Ampelanlage abgestimmt und die Situation generell verbessert.

Generell ist festzustellen, dass es nicht nur die Sichtweise des Autofahrers zu berücksichtigen gilt. Es gibt auch Radfahrer und Fußgänger.

Die Ampelanlage an der Höchsterstraße funktioniert sehr gut und hat die Verkehrssituation in diesem Bereich erheblich verbessert. Einerseits gibt es keine langen Staus auf der Josef-Ganahl-Straße mehr. Ein wesentlicher Schwachpunkt dieser Kreuzung war die Sicherheit für Radfahrer, die nun deutlich bessere und gefahrlosere Querungsmöglichkeiten haben.

Bei der Verkehrsplanung geht es nicht nur um eine möglichst flüssige und einfache Durchfahrt für PKWs. Es ist immer die Gesamtsituation zu betrachten und zu berücksichtigen.

Mit freundlichen Grüßen
Ralf Hämmerle
Amt der Stadt Dornbirn
 
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Weitere(r) TeilnehmerIn
Kommentar erstellt am: 23.02.2015 um 03:09 Uhr
Titel: AW: AW: Eurospar Schwefel
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2 Ampeln innerhalb 100m!!??????
Lieber Hr.Hämmerle,
Haben Sie das geplant das Sie es gut heißen? Wurde die geplagte Bevölkerung (auch Autofahrer,Milchkuh der Nation ) gefragt? Ihr Bundes-Landes-Stadt-Gemeindvertreter vergesst wenn und welche Interessen Ihr zu vertreten habt!Von wessen Geld Ihr bezahlt werdet! Wir leben anscheinend hier bei den Schildbürgern oder was.zwischen den beiden Ampeln haben mal 10 Autos od. 2 LKW Platz!! An der Kreuzung Schwefelstrasse/Wieden/Kastenlangen ist ausreichend Platz für einen großräumigen Kreisverkehr!!! Früher ist man auchcbei dieser Kreuzung zum Bauhaus gefahren! Anrainer? Wo? Der Weidenweg ist erst nach dem alten/neuem Bauhaus?? Gegenüber des im Bau befindlichen Spar/Bauhaus ist die Trafik und eine Wiese??? Radfahrer/Fussgänger?? Mit der schwachsinnigen zusätzlichen Kreuzung werden diese zusätzlich gefährdet und blockiert!! Aber das ist Ihre Idee und darum ist Sie gut!! Wollen Sie sich mit der Ampelregelung auf der Höchsterstrasse rühmen, Hr.Hämmerle? Naja,wenn man das eine Glanzleistung nennt möchte ich nicht dabei sein wenn Sie wirklich mal Scheisse bauen. Hat ja sehr vielversprechend angefangen.Hat Anfangs immer so ausgesehen als würde es ein schöner in die Landschaft integrierter riesiger Kreisverkehr werden! Pustekuchen, die Dornbirn er Volksvertreter stehen auf Ampeln und stehenden Verkehr! Die sogenannte Ampelregelung bei Höchsterstrasse -/Furt möchte ich nicht wirklich erwähnen , denn da haben die Planer den Bock abgeschossen!!!Durchzug strasse wird angehalten und wenn man Glück hat überreisst es der Autofahrer der von der Furt kommt das er fahren darf!? Da wurde eine wichtige Lichtanzeige eingespart! Hoch leben unsere Strassen-Verplaner!! Ihre Pläne von Verkehrsregelung und Verkehrsführung gehören in die Faschingszeit und! Ich glaube das Sie sogar auf den Autobahnen bei jeder Auf u. Abfahrt gerne eine Ampel hinstellen würden.
Wünsche frohes Blinken
Lg J.Steiner
 
Dornbirn
Dornbirn
Kommentar erstellt am: 23.02.2015 um 14:27 Uhr
Titel: AW: AW: AW: Eurospar Schwefel
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Herr Steiner.

Ich möchte zuerst auf die Wortwahl Ihrer Meldung eingehen:
Wohlwollend ausgedrückt sehe ich darin den Abbau Ihrer Frustration. In einem halböffentlichen Forum meinen Sie offensichtlich, dass persönliche Angriffe und Beleidigungen akzeptabel sind - es gibt genügend Foren, wo dies an der Tagesordnung ist. Auf der Bürgermeldung-Plattform der Stadt Dornbirn wollen wir allerdings nicht in dieser Form kommunizieren, Herr Steiner.

"Schau auf Dornbirn" ist ein Forum, in welchem die Bürgerinnen und Bürger Anregungen und Anliegen vorbringen können. Die Stadt nimmt diese Anregungen auf, prüft, diskutiert und antwortet. Nicht immer können die Anliegen positiv erledigt werden. Wir bemühen und bei jeder Beantwortung die Sachlage und die Hintergründe für Entscheidungen der Stadt schlüssig und nachvollziehbar zu argumentieren.

Dennoch ist es auch in solchen Fällen - wie Ihre Rückmeldung zeigt - nicht immer möglich, die Beweggründe so darzulegen, dass sie verstanden werden. In komplexen Fällen ist dies in der Kürze der möglichen Antworten in diesem Forum auch nicht immer einfach. Dafür ersuche ich um Verständnis.

Zum konkreten Fall:
Die Situation an dieser Kreuzung ist nicht einfach. Das Bauprojekt von Spar und Bauhaus ist eine Gelegenheit, diese Situation etwas zu verbessern. Dabei wurden verschiedene Lösungsansätze geprüft. Die in der Grafik gezeigte Regelung hat sich schließlich als beste Variante erweisen. Ein Kreisverkehr stand nicht zur Debatte, weil die Verkehrsmenge nur durch eine Ampelregelung bewältigtbar ist.

Leider werden Maßnahmen zur Verkehrsabwicklung immer wieder sehr einseitig - meistens aus der Sicht des PKW-Fahrers - gesehen.

Es gibt mehrere Partner auf der Straße:
- Autofahrer, die auf den Hauptrouten unterwegs sind und diese möglichst schnell befahren wollen.
- Autofahrer, welche diese Hauptrouten queren müssen oder in diese einfahren möchten.
- Stadt- und Landbusse, die Fahrgäste transportieren sowie diese ein- und aussteigen lassen.
- Radfahrer, die auf der Hauptroute unterwegs sind und für die schnell vorbei fahrende Kraftfahrzeuge eine gewisse Gefährdung bedeuten.
- Radfahrer, welche die Hauptrouten queren wollen oder in diese einfahren möchten.
- Fußgänger, welche die Straßen queren wollen.
- Kinder, die Straßen und Kreuzungen queren, beispielsweise wenn sie in den Kindergarten oder zur Schule gehen.
- zuletzt auch jene Menschen, die entlang dieser Straßen leben.

Alle diese Nutzer haben unterschiedliche Ansprüche an den Straßenraum. Wie gesagt: die einen wollen schnell voran kommen, die anderen nicht übermäßig vom Lärm gestört werden, weitere die Straßen sicher queren und letztlich die Kinder sicher zur Schule und wieder nach Hause kommen.

Der egoistische Blickwinkel ist der einfachste - in einem System, wo ein Miteinander wichtig ist, wird dieser aber nicht funktionieren.
Schließlich ändert sich dieser Blickwinkel rasant, beispielsweise wenn ein Autofahrer mit dem Fahrrad unterwegs ist. Sie werden sich sicherlich nicht über diese Ampeln beschweren, wenn Sie in diesem Bereich wohnen und ihre Kinder eine stark befahrene Straße queren müssen, um zur Schule zu gehen. Im Gegenteil sie würden sich vehement für ampelgeregelte Übergänge und Kreuzungen einsetzen.

Ziel der Verkehrsplanung ist es, die unterschiedlichen Ansprüche der verschiedenen Verkehrsteilnehmer abzuwägen und zu berücksichtigen. Vor allem geht es aber um ein Miteinander, um Verständnis für anderen Verkehrsteilnehmer und um gegenseitige Rücksichtnahme.

Mit freundlichen Grüßen

Ralf Hämmerle
Amt der Stadt Dornbirn
 
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