Liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Dornbirn!
Sie wollen aktiv dazu beitragen, unsere Stadt noch lebenswerter zu machen? Mit „Schau auf Dornbirn“ steht Ihnen ein innovativer Online-Dienst zur Verfügung.
Schnell und einfach können Sie hier Ihr konkretes Anliegen an die richtige Stelle im Rathaus Dornbirn weiterleiten. Kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich um Ihre Anregung kümmern und Ihre Anfrage beantworten. Sollten Sie allgemeine Fragen bzw. Vorschläge zur Stadt- und Verkehrsplanung bzw. städtischen Projekten haben, stehen Ihnen gerne die Fachabteilungen zur Verfügung.
Wir ersuchen um Verständnis dafür, dass keine Meldungen mit inkorrekten Benutzerdaten bearbeitet werden.
Die Stadt liegt Ihnen am Herzen – uns auch. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen!
Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Feuerwerk
Meldungsnummer | 1018/2024 |
Erstellt am | 27.12.2024 um 11:27 Uhr |
Kategorie | Sonstiges |
Standort |
Dr. Waibel Straße 6850 Dornbirn |
Status | Erledigt |
Kommentare | 13 Kommentare |
Erledigt am | 29.12.2024 |
Dauer | 1 Tag |
BESCHREIBUNG
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von 5 (
Hallo. Wäre es nicht an der Zeit ebenfalls darüber als 10 größte Stadt darüber nachzudenken? Erstens für Tiere eine Qual und zweitens für die Unwelt (Feinstaub und Müll)… nicht zu vergessen brennt jedes Jahr irgendwo ein Haus wegen dem Schmarren ab. Ein öffentliches Feuerwerk geht in Ordnung aber die unkontrollierte Knallerei sollte verboten werden.
KOMMENTARE
Habe dies der Stadt schon mehrfach vorgeschlagen. Kein Gehör. ?
Wie immer…entweder auf das Land schieben oder Polizei…aber da sieht man was der Umweltschutz wert ist…weil das ist eine riesige Feinstaubbelastung
Ich finde es von den Verantwortlichen der Stadt Dornbirn auch feige, sich nicht zu trauen, ein Verbot für private Knallerei auszusprechen.
Wo verbringen diese Personen den Silvesterabend und die Nacht? Die merken doch auch, dass die halbherzigen Vorgaben niemals eingehalten werden.
Wo verbringen diese Personen den Silvesterabend und die Nacht? Die merken doch auch, dass die halbherzigen Vorgaben niemals eingehalten werden.
Die private Knallerei dauert seit Jahren von November bis Ende Jänner. Verstehe einfach nicht, dass dies so schwierig sein soll zu unterbinden.
Ich möchte mich hier auch gerne anschließen. Ich denke, dass es auch für die Stadt Dornbirn Zeit wäre, hier zumindest ein Zeichen zu setzen. Jeder, der ein Tier hat, weiß, was die Knallerei bedeutet. Ein professionell und sicher organisiertes Feuerwerk wäre eine Möglichkeit, aber die ganzen Böller sollten verboten sein und vor allem auch nicht verkauft werden.
Die Welt hat viel größere Probleme wie Sivesterknallerei 1x!!!! im Jahr. Geh bitte…
Aber die silvesterknallerei IST ein großes Problem dieser Welt. Übrigens schon Mal versucht mit einem Kleinkind einen Spaziergang in diesen Tagen zu machen? Überall Halbstarken die Böller nach werfen. Nicht lustig.
Es ist nicht 1x im Jahr, sondern wochenlang, jeden Abend.
Liebe Stadt Dornbirn auch in unserer Familie sind wir alle für ein Verbot.
Wir auch!!
Also ich mag die Feuerwerke. Es gehört zu uns. Warum sollen/wollen wir immer alles verbieten?
Wollen wir als nächstes Katzen und Hunde verbieten, weil manche Katzen gerne in meinen Garten machen oder ich beim Joggen regelmäßig sehe, wie Hunde ihr Geschäft an der Ach oder sogar am Sportplatz us und sehr gerne auf den Spielplätzen erledigen.
Oder wollen wir vielleicht auch das Grillen an der Ach verbieten, weil manche ihren Müll nie mitnehmen und das Verbrennen des feuchten Holzes auch nicht gesund ist…
Lebenswert ist für mich ein liberales Miteinander, Offenheit und Akzeptanz.
Ein großes Problem dieser Welt sind die zahlreichen Kriege, die letztendlich auf ein fehlendes Verständnis für ein liberales Miteinander zurück zu führen sind.
Ein großes Problem dieser Welt ist, dass täglich tausende Kinder verhungern…
Wollen wir als nächstes Katzen und Hunde verbieten, weil manche Katzen gerne in meinen Garten machen oder ich beim Joggen regelmäßig sehe, wie Hunde ihr Geschäft an der Ach oder sogar am Sportplatz us und sehr gerne auf den Spielplätzen erledigen.
Oder wollen wir vielleicht auch das Grillen an der Ach verbieten, weil manche ihren Müll nie mitnehmen und das Verbrennen des feuchten Holzes auch nicht gesund ist…
Lebenswert ist für mich ein liberales Miteinander, Offenheit und Akzeptanz.
Ein großes Problem dieser Welt sind die zahlreichen Kriege, die letztendlich auf ein fehlendes Verständnis für ein liberales Miteinander zurück zu führen sind.
Ein großes Problem dieser Welt ist, dass täglich tausende Kinder verhungern…
Guten Tag,
vielen Dank für Ihre Anregung - gerne nehmen wir diese auf.
Generell müssen in einem Gemeinwesen im Rahmen der geltenden Gesetze sehr unterschiedliche Interessen gegeneinander abgewogen werden: Die einen möchten das neue Jahr mit einem Feuerwerk begrüßen, die anderen sehen die Umweltbelastung und Gefahren darin. Das Feuerwerk zum Jahreswechsel hat jahrelange Tradition und ist ohne Zweifel schön anzusehen, doch leider auch schädlich für Menschen, Tiere und Umwelt. Daher war es auch dieses Jahr wieder wichtig, eine ausgewogene Bestimmung zu diesem Thema zu verordnen.
Nachdem Feuerwerkskörper nach wie vor verkauft werden, und um die Belastungen möglichst kurz zu halten, ist das Abschießen von handelsüblichen Kleinfeuerwerken ausschließlich in der Silvesternacht zwischen 23:00 und 1:00 Uhr und nur in ausgewiesenen Bereichen gestattet. Außerhalb dieser Bereiche ist die Verwendung pyrotechnischer Gegenstände daher auf jeden Fall verboten, ebenso innerhalb und in unmittelbarer Nähe von Kirchen, Gotteshäusern, Krankenanstalten, Kinder-, Alters- und Erholungsheimen sowie Tierheimen und Tiergärten.
Die Verordnung wird durch eine umfassende Kommunikation und Sensibilisierung begleitet. Im letzten Jahr hat sich der Großteil der Bevölkerung an die Vorgaben gehalten.
Weiters verweisen wir gerne auf unsere Presseaussendung zu diesem Thema: https://aktuell.dornbirn.at/presseaussendung/2024-12-18-silvester-feuerwerk-bitte-so-wenig-wie-moeglich
Mit freundlichen Grüßen
Johannes Gunz
Amt der Stadt Dornbirn
vielen Dank für Ihre Anregung - gerne nehmen wir diese auf.
Generell müssen in einem Gemeinwesen im Rahmen der geltenden Gesetze sehr unterschiedliche Interessen gegeneinander abgewogen werden: Die einen möchten das neue Jahr mit einem Feuerwerk begrüßen, die anderen sehen die Umweltbelastung und Gefahren darin. Das Feuerwerk zum Jahreswechsel hat jahrelange Tradition und ist ohne Zweifel schön anzusehen, doch leider auch schädlich für Menschen, Tiere und Umwelt. Daher war es auch dieses Jahr wieder wichtig, eine ausgewogene Bestimmung zu diesem Thema zu verordnen.
Nachdem Feuerwerkskörper nach wie vor verkauft werden, und um die Belastungen möglichst kurz zu halten, ist das Abschießen von handelsüblichen Kleinfeuerwerken ausschließlich in der Silvesternacht zwischen 23:00 und 1:00 Uhr und nur in ausgewiesenen Bereichen gestattet. Außerhalb dieser Bereiche ist die Verwendung pyrotechnischer Gegenstände daher auf jeden Fall verboten, ebenso innerhalb und in unmittelbarer Nähe von Kirchen, Gotteshäusern, Krankenanstalten, Kinder-, Alters- und Erholungsheimen sowie Tierheimen und Tiergärten.
Die Verordnung wird durch eine umfassende Kommunikation und Sensibilisierung begleitet. Im letzten Jahr hat sich der Großteil der Bevölkerung an die Vorgaben gehalten.
Weiters verweisen wir gerne auf unsere Presseaussendung zu diesem Thema: https://aktuell.dornbirn.at/presseaussendung/2024-12-18-silvester-feuerwerk-bitte-so-wenig-wie-moeglich
Mit freundlichen Grüßen
Johannes Gunz
Amt der Stadt Dornbirn
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