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Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Gartenstadt Dornbirn

Meldungsnummer 551/2022
Erstellt am 31.08.2022 um 19:08 Uhr
Kategorie Sonstiges
Standort 6850 Dornbirn
Status Erledigt
Kommentare 9 Kommentare
Erledigt am 05.09.2022
Dauer 4 Tage
BESCHREIBUNG
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Sehr geehrte Damen und Herren,

Eingeweihten war es freilich längst bewusst, dass das Unausweichliche geschehen wird. Dennoch musste mit Trauer festgestellt werden, dass die Haselstauder „Urgesteine“, der Mammutbaum beim alten Schulhof sowie die Blutbuche bei der alten Schule nun in einer Nacht-und-Nebel-Aktion gefällt und die Wurzelstöcke in Windeseile gefräst wurden. So bleibt nun keine Spur mehr dieses ökologischen Verbrechens.

Es ist ebenso bekannt, dass der Mammutbaum laut Wettbewerbsausschreibung zum entsprechenden Architekturbewerb zu erhalten gewesen wäre. Nun mussten diese ehrwürdigen Pflanzen einem vergänglichen Gebäude, welches dieses monumentale Alter sicher nie erreichen werden, weichen. Aus Anstand wäre es nun zumindest geboten, den ohnehin schon längst obsoleten, selbst verliehenen Titel der „Gartenstadt Dornbirn“ auch der stadteigenen Marketingabteilung als bestattet zu melden.

Es bleibt als Haselstauder leider das Gefühl, ein „übriger“ Bezirk zu sein. Eine nachhaltige und langfristige Stadtentwicklung ist leider nicht zu erkennen. Mögen die nächsten Wahlen frischen Wind in die Stadtregierungund -entwicklung bringen...


KOMMENTARE
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VerfasserIn der Meldung
Kommentar erstellt am: 31.08.2022 um 19:10 Uhr
Titel: AW: Gartenstadt Dornbirn
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Sie dürfen diese Meldung gerne als Erledigt markieren, wenn die Ersatzpflanzung das Alter und die Größe des Vorgängers erreicht haben.
 
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Kommentar erstellt am: 31.08.2022 um 20:55 Uhr
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Kommentar erstellt am: 31.08.2022 um 22:27 Uhr
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Erschreckend das Handeln der Stadt. Eine betonwüste nach der anderen, die pepples in der prallen Sonne werden damit verteidigt dass es hier nur selten so heiß sei. Wo leben die Verantwortlichen? Wenn man sowas behauptet muss man schon sehr Fakten resistent sein.
 
Dornbirn
Dornbirn
Kommentar erstellt am: 02.09.2022 um 12:17 Uhr
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Guten Tag,

danke für Ihre Nachricht. Ich habe diese an die Fachabteilung weitergeleitet, Sie erhalten diesbezüglich gerne eine Rückmeldung.

Mit freundlichen Grüßen

Johannes Gunz
Amt der Stadt Dornbirn
 
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Kommentar erstellt am: 03.09.2022 um 08:10 Uhr
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Das hab ich gar nicht mit bekommen, finde ich aber selber in der Tat auch eine Schande. Wir suhlen uns in unserer Scheinheiligkeit und Selbstgefälligkeit. Sprechen über Klimaschutz, Klimaneutralität und dann das. Weit in der Ferne liegenden Ländern werden wir Waldrodungen vor, wir selbst forsten aber nicht auf sondern betonieren brav weiter. Die Stadt Stuttgart ging bei Stuttgart 21 wenigstens offen damit um, sodass die Bürger wenigstens die Möglichkeit gehabt haben für jeden Baum zu kämpfen. Ich glaub an den Mammutbaum hätte ich mich dem Stuttgarter Vorbild folgend auch angekettet. Letztendlich handelt es sich bei dieser Baumart in Dornbirn um eine schützenswerte Rarität. Aber die öffentliche Hand darf ja immer mehr als der die Öffentlichkeit bildende Bürger. Sorry für diese Worte. Aber ich finde das echt schade…
 
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Kommentar erstellt am: 03.09.2022 um 15:18 Uhr
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Echt schade um die alten Bäume. In Dornbirn sieht man in letzter Zeit nur noch Beton und Steine. Der Name Gartenstadt ist nicht mehr gerechtfertigt, sehr sehr schade. Wer lässt sowas zu??
 
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Kommentar erstellt am: 03.09.2022 um 16:29 Uhr
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Allen voran eine gewisse A. Kaufmann, ganz einfach.
 
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Kommentar erstellt am: 03.09.2022 um 17:37 Uhr
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Vielleicht werden wir ja Bald von der Gartenstadt zur Steinstadt ?
 
Dornbirn
Dornbirn
Kommentar erstellt am: 05.09.2022 um 09:23 Uhr
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Guten Morgen,
gerne habe ich mich in der Abteilung Hochbau bei den zuständigen Personen erkundigt und kann Ihnen folgende Informationen weiterleiten:

Zur Beurteilung des bestehenden Baumbestandes auf dem gesamten Baufeld wurde ein Gutachten eines Baumsachverständigen eingeholt. Für die Erschließung der Tiefgarage von der Haselstauderstraße aus, war es erforderlich den bestehenden Thujabaum zu entfernen. Ebenso musste der bestehende Ahorn zwischen Fachschule und Veranstaltungshaus entfernt werden. Dies war seit Beginn der Planungen so vorgesehen und die Arbeiten wurden auch nicht in einer Nacht-und-Nebel-Aktion ausgeführt, sondern waren seit langem so terminiert und vorgesehen. Natürlich wurden alternative Erschließungsmöglichkeiten ausgiebig geprüft und vertieft erörtert. Für alternative Lösungen hätten jedoch weitere, zusätzliche Bäume und Bepflanzungen entfernt werden müssen.
Im Zuge der Ausarbeitung der Dorfplatz- und Umgebungsgestaltung werden auch durch das Landschaftsarchitekturbüro neue Bäume, Bepflanzungen und Grünflächen vorgesehen. Versiegelte Flächen sind lediglich dort vorgesehen, wo diese unumgänglich erforderlich sind.
Die mächtige schulplatz-und standortprägende Linde beim Spielplatz südseitig des Veranstaltungshauses wird seit Jahrzehnten in regelmäßigen Abständen immer wieder baumpflegerisch behandelt. Dieser wird während den Baumaßnahmen intensiv geschützt und gepflegt.


Mit freundlichen Grüßen

Johannes Gunz
Amt der Stadt Dornbirn
 
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