Liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Dornbirn!
Sie wollen aktiv dazu beitragen, unsere Stadt noch lebenswerter zu machen? Mit „Schau auf Dornbirn“ steht Ihnen ein innovativer Online-Dienst zur Verfügung.
Schnell und einfach können Sie hier Ihr konkretes Anliegen an die richtige Stelle im Rathaus Dornbirn weiterleiten. Kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich um Ihre Anregung kümmern und Ihre Anfrage beantworten. Sollten Sie allgemeine Fragen bzw. Vorschläge zur Stadt- und Verkehrsplanung bzw. städtischen Projekten haben, stehen Ihnen gerne die Fachabteilungen zur Verfügung.
Wir ersuchen um Verständnis dafür, dass keine Meldungen mit inkorrekten Benutzerdaten bearbeitet werden.
Die Stadt liegt Ihnen am Herzen – uns auch. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen!
Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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High-Heel-Verbot für Dornbirns Fussgängerzone
Meldungsnummer | 192/2016 |
Erstellt am | 12.09.2016 um 17:55 Uhr |
Kategorie | Sonstiges |
Standort |
Mozartstrasse 11 6850 Dornbirn |
Status | Erledigt |
Kommentare | 3 Kommentare |
Erledigt am | 15.02.2018 |
Dauer | 520 Tage |
BESCHREIBUNG
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von 5 (
In der Dornbirner Innenstadt/Fussgängerzone müßte man im gegenwärtigen Zustand eher Warntafeln (ein durchgestrichenen Damenschuh mit höherem Absatz) aufstellen um Modebewußte und gerne schöne Schuhe tragende Damen davor zu warnen, nicht mit dem Absatz in einer der hunderten Spalten am Marktplatz und der Fußgängerzone einzusinken. Das nachweisliche Ergebnis sind gebrochene oder beschädigte Absätze oder gar ein damit verbundener Sturz. Und das ist KEINE Spaß-Meldung! Ich werde als "Innenstadt-Mandatar" immer wieder darauf angesprochen ob man hier, nach 26 Jahren Fussgängerzone, nicht etwas tun könnte, indem man diese Spalten endlich verfugt. Das einzige was man beobachten kann ist, dass ab und zu eine ganze, lose Platte ausgetauscht wird. Manche Damen meinen sogar, die Stadt hätte einen "Werksvertrag mit den lokalen Schaumachern". Bitte um ernsthafte Prüfung des Ist-Zustandes. Sie können sich darüber in jedem Innenstadt-Modegeschäft erkundigen ob dem so sei und was lokale und überregionale Kundinnen dazu sagen.
Franz Wölfler
Franz Wölfler
KOMMENTARE
Sehr geehrter Herr Wölfler,
vielen Dank für Ihre Anregung. Natürlich leiten wir Ihren Verbesserungsvorschlag gerne an die verantwortlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiter. Die Platten auf dem Marktplatz werden laufend kontrolliert und falls lose oder gebrochen auch ersetzt. Eine komplette Verfugung des Platzes war bisher nicht angedacht, wird aber von den Zuständigen geprüft werden.
Mit freundlichen Grüßen
Eva Thurnher
Amt der Stadt Dornbirn
vielen Dank für Ihre Anregung. Natürlich leiten wir Ihren Verbesserungsvorschlag gerne an die verantwortlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiter. Die Platten auf dem Marktplatz werden laufend kontrolliert und falls lose oder gebrochen auch ersetzt. Eine komplette Verfugung des Platzes war bisher nicht angedacht, wird aber von den Zuständigen geprüft werden.
Mit freundlichen Grüßen
Eva Thurnher
Amt der Stadt Dornbirn
Öffentliche Gebäude und Plätze gendern, nennt man so etwas. Nicht nur die Sprache soll geschlechtsneutral sein, auch Pflasterstein-Plätze, winterliche Gummimatten-Fußabstreifer sowie Stahlgitter-Stiegen - aber auch Wickeltische in Männer WCs - MÜSSEN beiden Geschlechtern entsprechen.
(Irgendwo müsste es dazu eine Verordnung geben, auch gibt es normalerweise eineN GenderbeauftragteN in der Stadt!)
(Irgendwo müsste es dazu eine Verordnung geben, auch gibt es normalerweise eineN GenderbeauftragteN in der Stadt!)
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