Liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Dornbirn!
Sie wollen aktiv dazu beitragen, unsere Stadt noch lebenswerter zu machen? Mit „Schau auf Dornbirn“ steht Ihnen ein innovativer Online-Dienst zur Verfügung.
Schnell und einfach können Sie hier Ihr konkretes Anliegen an die richtige Stelle im Rathaus Dornbirn weiterleiten. Kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich um Ihre Anregung kümmern und Ihre Anfrage beantworten. Sollten Sie allgemeine Fragen bzw. Vorschläge zur Stadt- und Verkehrsplanung bzw. städtischen Projekten haben, stehen Ihnen gerne die Fachabteilungen zur Verfügung.
Wir ersuchen um Verständnis dafür, dass keine Meldungen mit inkorrekten Benutzerdaten bearbeitet werden.
Die Stadt liegt Ihnen am Herzen – uns auch. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen!
Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Spendensammler v. Hilfsorganisationen
Meldungsnummer | 49/2016 |
Erstellt am | 01.04.2016 um 16:12 Uhr |
Kategorie | Sonstiges |
Standort |
Marktplatz 6850 Dornbirn |
Status | Erledigt |
Kommentare | 1 Kommentar |
Erledigt am | 14.04.2016 |
Dauer | 12 Tage |
BESCHREIBUNG
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5 Bewertungen)
von 5 (
Mir ist klar, dass Hilfsorganisationen Großartiges leisten und auf Spenden angewiesen sind. Sie beauftragen aber immer öfter Agenturen, die professionelle, speziell geschulte SammlerInnen auf Provisionsbasis beschäftigen.
Ich muss mehrmals täglich über den Marktplatz und finde die aktuelle Situation langsam unerträglich. Die SpendensammlerInnen, die hier derzeit unterwegs sind, sind aufdringlich und unverschämt - stellen sich breitbeinigst in den Weg, laufen den Leuten nach, arbeiten mit (teilweise wirklich gemeinen) psychologischen Tricks etc. Alle paar Meter wird man angesprochen und aufgehalten, und man muss schon wirklich sehr direkt sein, um sie abzuwimmeln. WENN etwas "aggressives Betteln" ist, dann DAS.
Ich finde es nicht richtig, dass Bettelnde teilweise vom Marktplatz verbannt werden und eigentlich nicht einmal die Hand ausstrecken dürfen, während Spendensammler sich unbehelligt dermaßen unverschämt aufführen können. Da stimmt doch etwas nicht...
Hat die Stadt hier irgendwelche Möglichkeiten? (z.B. die erlaubte Anzahl der Spendensammler zu begrenzen oder sonstige Regeln aufzustellen?)
EDIT: Mittlerweile sind die SpendensammlerInnen nicht mehr unterwegs, aber pünktlich zu den nächsten Ferien werden sie erfahrungsgemäß wieder eintrudeln.
Ich muss mehrmals täglich über den Marktplatz und finde die aktuelle Situation langsam unerträglich. Die SpendensammlerInnen, die hier derzeit unterwegs sind, sind aufdringlich und unverschämt - stellen sich breitbeinigst in den Weg, laufen den Leuten nach, arbeiten mit (teilweise wirklich gemeinen) psychologischen Tricks etc. Alle paar Meter wird man angesprochen und aufgehalten, und man muss schon wirklich sehr direkt sein, um sie abzuwimmeln. WENN etwas "aggressives Betteln" ist, dann DAS.
Ich finde es nicht richtig, dass Bettelnde teilweise vom Marktplatz verbannt werden und eigentlich nicht einmal die Hand ausstrecken dürfen, während Spendensammler sich unbehelligt dermaßen unverschämt aufführen können. Da stimmt doch etwas nicht...
Hat die Stadt hier irgendwelche Möglichkeiten? (z.B. die erlaubte Anzahl der Spendensammler zu begrenzen oder sonstige Regeln aufzustellen?)
EDIT: Mittlerweile sind die SpendensammlerInnen nicht mehr unterwegs, aber pünktlich zu den nächsten Ferien werden sie erfahrungsgemäß wieder eintrudeln.
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vielen Dank für Ihre Mitteilung. Es ist richtig, dass in den letzten Jahren der Trend dahin geht, dass Spenden für größere Hilfsorganisationen nicht von freiwilligen Ehrenamtlichen gesammelt werden, sondern spezialisierte Agenturen beauftragt werden, die u.a. auch Straßenaktionen organisieren. Dabei sind Angestellte der Agenturen als Sammler tätig.
Für solche Aktionen auf öffentlichen Straßen ist eine Zustimmung der Stadt erforderlich. Bereits in der Vergangenheit sind immer wieder Beschwerden über aufdringliche Spendensammler eingelangt. Um Belästigungen zu vermeiden, achtet die Stadt Dornbirn daher bei der Erteilung von solchen Bewilligungen bereits jetzt darauf, dass die Aktionen zeitlich und örtlich beschränkt sind und unter der Auflage stehen, dass keine Passanten belästigt werden dürfen.
Wenn uns bekannt wird, dass sich die Mitarbeiter nicht an diese Vorgaben halten, werden diese ermahnt und es wird von uns auch umgehend die Agentur kontaktiert. Allenfalls könnte es hilfreich sein, wenn sich Personen, die sich belästigt fühlen, direkt an die Hilfsorganisation wenden, für die gesammelt wird.
Mit freundlichen Grüßen
Eva Thurnher
Amt der Stadt Dornbirn