Liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Dornbirn!
Sie wollen aktiv dazu beitragen, unsere Stadt noch lebenswerter zu machen? Mit „Schau auf Dornbirn“ steht Ihnen ein innovativer Online-Dienst zur Verfügung.
Schnell und einfach können Sie hier Ihr konkretes Anliegen an die richtige Stelle im Rathaus Dornbirn weiterleiten. Kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich um Ihre Anregung kümmern und Ihre Anfrage beantworten. Sollten Sie allgemeine Fragen bzw. Vorschläge zur Stadt- und Verkehrsplanung bzw. städtischen Projekten haben, stehen Ihnen gerne die Fachabteilungen zur Verfügung.
Wir ersuchen um Verständnis dafür, dass keine Meldungen mit inkorrekten Benutzerdaten bearbeitet werden.
Die Stadt liegt Ihnen am Herzen – uns auch. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen!
Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Taubenplage
Meldungsnummer | 478/2021 |
Erstellt am | 24.09.2021 um 16:01 Uhr |
Kategorie | Sonstiges |
Standort |
Schulgasse 6850 Stadt Dornbirn |
Status | Erledigt |
Kommentare | 1 Kommentar |
Erledigt am | 28.09.2021 |
Dauer | 3 Tage |
BESCHREIBUNG
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von 5 (
Seit Wochen gibt es eine Taubenplage im Martinspark-Areal. Dort tummeln sich bei gutem Wetter Dutzende Tauben die sich auf die ausgestreuten Brot- und Semmelstücke stürzen. Unsere zugewanderten Freunde, aber auch lokale Leute wissen vielleicht nicht, dass sich die Tauben solch ergiebige Futterplätze merken und weiter vermehren und tun es in grundsätzlich gut gemeinter Absicht. Vielleicht wäre es eine Lösung, eine etwas größere Tafel anzubringen, dass das Füttern von Tauben nicht erwünscht ist und zu Verschmutzung der Umgebung führt. Wo ist der angesiedelte Turmfalke? Wohl schon übersättigt!
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Die Stadt Dornbirn betreibt zu diesem Thema Öffentlichkeitsarbeit, um die Menschen darauf hinzuweisen, dass das Füttern den Tieren schadet und somit falsch verstandene Tierliebe ist. Die aktuelle Presseaussendung finden Sie z. B. hier: https://aktuell.dornbirn.at/beitrag/2021-09-27-tauben-bitte-nicht-fuettern
Mit freundlichen Grüßen
Johannes Gunz
Amt der Stadt Dornbirn