Liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Dornbirn!
Sie wollen aktiv dazu beitragen, unsere Stadt noch lebenswerter zu machen? Mit „Schau auf Dornbirn“ steht Ihnen ein innovativer Online-Dienst zur Verfügung.
Schnell und einfach können Sie hier Ihr konkretes Anliegen an die richtige Stelle im Rathaus Dornbirn weiterleiten. Kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich um Ihre Anregung kümmern und Ihre Anfrage beantworten. Sollten Sie allgemeine Fragen bzw. Vorschläge zur Stadt- und Verkehrsplanung bzw. städtischen Projekten haben, stehen Ihnen gerne die Fachabteilungen zur Verfügung.
Wir ersuchen um Verständnis dafür, dass keine Meldungen mit inkorrekten Benutzerdaten bearbeitet werden.
Die Stadt liegt Ihnen am Herzen – uns auch. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen!
Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Verkehrsteilnehmer zweiter Klasse? Aktive Mobilität & Schneeräumung in Dornbirn
| Meldungsnummer | 772/2023 |
| Erstellt am | 04.12.2023 um 21:08 Uhr |
| Kategorie | Sonstiges |
| Standort |
Schneehaufen 6850 6850 Dornbirn |
| Status | Erledigt |
| Kommentare | 13 Kommentare |
| Erledigt am | 12.12.2023 |
| Dauer | 7 Tage |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
von 5 (3 Bewertungen)
Mein vollstes Verständnis dafür, dass Samstag früh noch nicht alle Wege und
Strassen geräumt waren - auch wenn die zuständigen Mitarbeiter der Stadt sicher alle Hände voll zu tun hatten.
Spätestens am Montag morgen sollte die Schneeräumung jedoch so weit sein, dass der Weg zur Arbeit mit ÖV oder
mit dem Dienstrad problemlos möglich ist.
Eine Zufalls-Stichprobe von Sonntag nachmittag bis Montag abend ergab:
- Die Radroute 1 Bregenz-Dornbirn entlang der Bahn ist von Bregenz Rieden
bis Schwarzach gut befahrbar, ab der Haltestelle Haselstauden ist der
Weg noch immer voll mit hartem, eisigen Schnee, bis zum Tennisclub und
zur Siegfried-Fusseneger Str.
- Zahlreiche Bushaltestellen gerade so geräumt, dass der Bus stehen bleiben kann, aber kein freier Zugang für Fahrgäste möglich.
- Ein weiterer Weg, der nur für den einspurigen Verkehr zugelassen ist,
ist die Fang Unterführung, möchte man in diese abbiegen, muss man sich
über einen 30-60cm hohen Schneehaufen kämpfen - mit einem einspurigen Lastenrad gerade möglich, mit einem Kinderanhänger unpassierbar.
Zahlreiche andere Abzweigungen zu Fuss- und Radwegen, zu Bushaltestellen und Unterführungen offenbaren auch
noch am Montag Nachmittag, dass Fussgänger und Radfahrer in Dornbirn offenbar als Menschen zweiter Klasse betrachtet werden: Autofahrern, die in einem beheizten, vierrädrigen Fortbewegungsmittel, gepanzert gegen Schnee und Eis unterwegs sind, wird die Fahrbahn geebnet, während Nutzern von ÖV, Rad und Fußgängern hingegen werden Schneehaufen in den Weg gelegt und das auch noch Tage oder Wochen nach dem Schneefall.
Hier zeigt sich ein grundlegendes Missverständnis: Möchte man Radverkehr und ÖV fördern, wie das mit Dienstrad-Aktionen, Klimatickets, Föderungen für Transporträder und Kinderanhänger bezweckt werden soll, oder will man
weiterhin allen das Leben schwer machen, die nicht in einer Blechkarosse unterwegs sind? Sicher möchten auch die Angestellten der Stadt Dornbirn und des Krankenhauses, die sich in den letzten Jahren ein Jobrad geholt haben, sicher und bequem in die Arbeit kommen.
Ein weiteres Hindernis für Radfahrer sind die Autokolonnen, die sich täglich von 16:30 bis 18:30 durch die Innenstadt stauen. Normalerweise kann man daran einfach vorbeifahren, durch die Schneehaufen ist dies aktuell unmöglich.
Radfahren im Winter wäre problemlos und sicher möglich, wenn es erstens ein ausgezeichnetes Radwegenetz und zweitens eine entsprechende hohe Priorität bei der Schneeräumung gibt. Von beidem sind wir in Dornbirn leider noch weit entfernt.
Wie es geht, kann man sich an Beispielen in Finnland ansehen, wo über 50% der Radfahrer auch bei Schneefall per Velo unterwegs sind und wie es geht kann man hier nachlesen: https://wintercycling.org/snow-how
Strassen geräumt waren - auch wenn die zuständigen Mitarbeiter der Stadt sicher alle Hände voll zu tun hatten.
Spätestens am Montag morgen sollte die Schneeräumung jedoch so weit sein, dass der Weg zur Arbeit mit ÖV oder
mit dem Dienstrad problemlos möglich ist.
Eine Zufalls-Stichprobe von Sonntag nachmittag bis Montag abend ergab:
- Die Radroute 1 Bregenz-Dornbirn entlang der Bahn ist von Bregenz Rieden
bis Schwarzach gut befahrbar, ab der Haltestelle Haselstauden ist der
Weg noch immer voll mit hartem, eisigen Schnee, bis zum Tennisclub und
zur Siegfried-Fusseneger Str.
- Zahlreiche Bushaltestellen gerade so geräumt, dass der Bus stehen bleiben kann, aber kein freier Zugang für Fahrgäste möglich.
- Ein weiterer Weg, der nur für den einspurigen Verkehr zugelassen ist,
ist die Fang Unterführung, möchte man in diese abbiegen, muss man sich
über einen 30-60cm hohen Schneehaufen kämpfen - mit einem einspurigen Lastenrad gerade möglich, mit einem Kinderanhänger unpassierbar.
Zahlreiche andere Abzweigungen zu Fuss- und Radwegen, zu Bushaltestellen und Unterführungen offenbaren auch
noch am Montag Nachmittag, dass Fussgänger und Radfahrer in Dornbirn offenbar als Menschen zweiter Klasse betrachtet werden: Autofahrern, die in einem beheizten, vierrädrigen Fortbewegungsmittel, gepanzert gegen Schnee und Eis unterwegs sind, wird die Fahrbahn geebnet, während Nutzern von ÖV, Rad und Fußgängern hingegen werden Schneehaufen in den Weg gelegt und das auch noch Tage oder Wochen nach dem Schneefall.
Hier zeigt sich ein grundlegendes Missverständnis: Möchte man Radverkehr und ÖV fördern, wie das mit Dienstrad-Aktionen, Klimatickets, Föderungen für Transporträder und Kinderanhänger bezweckt werden soll, oder will man
weiterhin allen das Leben schwer machen, die nicht in einer Blechkarosse unterwegs sind? Sicher möchten auch die Angestellten der Stadt Dornbirn und des Krankenhauses, die sich in den letzten Jahren ein Jobrad geholt haben, sicher und bequem in die Arbeit kommen.
Ein weiteres Hindernis für Radfahrer sind die Autokolonnen, die sich täglich von 16:30 bis 18:30 durch die Innenstadt stauen. Normalerweise kann man daran einfach vorbeifahren, durch die Schneehaufen ist dies aktuell unmöglich.
Radfahren im Winter wäre problemlos und sicher möglich, wenn es erstens ein ausgezeichnetes Radwegenetz und zweitens eine entsprechende hohe Priorität bei der Schneeräumung gibt. Von beidem sind wir in Dornbirn leider noch weit entfernt.
Wie es geht, kann man sich an Beispielen in Finnland ansehen, wo über 50% der Radfahrer auch bei Schneefall per Velo unterwegs sind und wie es geht kann man hier nachlesen: https://wintercycling.org/snow-how
KOMMENTARE
Schneeräumung dieses Jahr katastrophal... Gehsteige einfach zugepflügt mit riesen Eisbrocken die für die Hauseigentümer (Rentner) unmöglich zu bewegen sind. Färbergasse Gilmstrasse zum Bahnhof bis heute Dienstag noch nicht geräumt.. fürFussgänger/Radfahrer schwer passierbar
Aus Sicherheitsgründen (wegen Sturzverletzungen ) ist meine Empfehlung: zum Gehen die geräumte Autospur benutzen! Gilt im gesamten Stadtgebiet bis die Schneeräumung erledigt ist.
Zum Radeln gilt das selbe, denn der grösste Teil der Radstreifen ist derzeit nicht verwendbar.
Selbst die Schaufel in die Hand nehmen
Wie sollen betagte Menschen mit Rollator, Mütter (oder Väter) mit Kinderwagen oder Rollstuhlfahrer:innen Schnee schaufeln? Das sind nämlich oft diejenigen, die auf ÖV und Gehwege angewiesen sind. Ihre Nachricht ist unverschämt.
Das ist nicht unverschämt,das nennt man Meinung!
Aber anstatt zu jammern einfach mal ne gute Tat vollbringen und die Schippe in die Hand nehmen und gut is…glaubst du die Stadt hat nur 1 Schneehügel zu räumen?
Und ja bevor wieder gefragt wird,ich räume die Gehwege FREIWILLIG UND OHNE ZU JAMMERN ,auch wenn es nicht direkt vor meiner Haustüre ist. Miteinander statt gegeneinander ist die Devise
Aber anstatt zu jammern einfach mal ne gute Tat vollbringen und die Schippe in die Hand nehmen und gut is…glaubst du die Stadt hat nur 1 Schneehügel zu räumen?
Und ja bevor wieder gefragt wird,ich räume die Gehwege FREIWILLIG UND OHNE ZU JAMMERN ,auch wenn es nicht direkt vor meiner Haustüre ist. Miteinander statt gegeneinander ist die Devise
Ich als Mutter einer 2 Monate alten Tochter kann aktuell nicht Schnee schaufeln, erst recht nicht auf der Hauptstraße L190, um einen Zebrastreifen frei zu räumen. Das ist nicht meine Aufgabe. Ich kann seit Samstsg nicht mehr einkaufen gehen, rundum sind alle Gehwege mit Schnee zugeschüttet. Ich kann seit Samstag auch nicht Bus fahren. Das ist kein Jammern, sondern eine Schande. Alle Straßen wurden am Samstag geräumt. Ich nehme an, Sie sind ein männlicher Autofahrer.
Jemandem nahelegen, er soll selbst schaufeln anstatt Kritik auszuüben ist keine Meinung, es ist anmaßend. Die Stadt hat die Aufgabe, die Gehwege freizumachen, und es ist nicht zuviel erwartet, dass dies zeitnah geschieht. Ich habe weder eine Schaufel noch einen Sack Streusalz dabei, wenn ich mit dem Rad unterwegs bin. Das ginge wenn ich per PKW unterwegs wäre, aber als Autofahrer muss ich mir in Dornbirn keine Gedanken machen, der Schnee landet ja auf dem Geh- und Radwegen.
..also könnten ja Sie die gute Tat machen, wenn wir konstruktive Kritik nicht anbringen können.
Ich bin dran und nicht wie du am jammern und motzen.
… oder einer anderen Person der Stadtverwaltung ist bisher leider keine eingetroffen, daher haben wir die Beantwortung von ChatGPT professionell erledigen lassen, aber lesen sie selbst:
Sehr geehrte*r [Name des Absenders],
vielen Dank für Ihren ausführlichen Brief und Ihr Verständnis bezüglich der Herausforderungen, mit denen wir bei der Schneeräumung konfrontiert sind. Es ist äußerst wichtig für mich, die Anliegen unserer Bürgerinnen und Bürger ernst zu nehmen und darauf zu reagieren.
Ich bedauere aufrichtig die Unannehmlichkeiten, die durch die unzureichende Schneeräumung aufgetreten sind und die Beeinträchtigungen für Fußgänger und Radfahrer verursacht haben. Ihre Beobachtungen und Ihr Feedback sind äußerst wertvoll, da sie uns helfen, die bestehenden Probleme besser zu verstehen und daran zu arbeiten, Lösungen zu finden.
Es ist mein Ziel, sicherzustellen, dass alle Verkehrsteilnehmer gleichermaßen respektiert und berücksichtigt werden. Ihre Hinweise auf die spezifischen Bereiche, in denen die Schneeräumung unzureichend war, sind äußerst hilfreich. Ich werde persönlich sicherstellen, dass diese Bereiche umgehend überprüft und verbessert werden, um einen reibungslosen Verkehrsfluss für alle zu gewährleisten.
Ihre Erwähnung des Radverkehrs und öffentlichen Nahverkehrs ist äußerst relevant. Es ist mein Ziel, die Förderung von umweltfreundlichen Transportmitteln zu unterstützen und sicherzustellen, dass diese Verkehrsteilnehmer die gleiche Priorität erhalten wie andere. Die Beispiele aus Finnland sind inspirierend, und ich werde mich intensiv damit beschäftigen, wie wir ähnliche Modelle und Praktiken in Dornbirn umsetzen können.
Der von Ihnen bereitgestellte Link ist äußerst hilfreich, und ich werde ihn zusammen mit meinem Team sorgfältig prüfen, um wertvolle Einblicke für unsere zukünftigen Initiativen zu gewinnen.
Ich möchte mich nochmals bei Ihnen für Ihre Geduld und Ihre konstruktive Kritik bedanken. Ich versichere Ihnen, dass ich Ihre Anliegen ernst nehme und aktiv daran arbeite, Verbesserungen herbeizuführen, um eine angenehmere und sicherere Verkehrssituation in unserer Stadt zu gewährleisten.
Mit freundlichen Grüßen,
ChatGPT für Andrea Kaufmann
Bürgermeisterin von Dornbirn
Sehr geehrte*r [Name des Absenders],
vielen Dank für Ihren ausführlichen Brief und Ihr Verständnis bezüglich der Herausforderungen, mit denen wir bei der Schneeräumung konfrontiert sind. Es ist äußerst wichtig für mich, die Anliegen unserer Bürgerinnen und Bürger ernst zu nehmen und darauf zu reagieren.
Ich bedauere aufrichtig die Unannehmlichkeiten, die durch die unzureichende Schneeräumung aufgetreten sind und die Beeinträchtigungen für Fußgänger und Radfahrer verursacht haben. Ihre Beobachtungen und Ihr Feedback sind äußerst wertvoll, da sie uns helfen, die bestehenden Probleme besser zu verstehen und daran zu arbeiten, Lösungen zu finden.
Es ist mein Ziel, sicherzustellen, dass alle Verkehrsteilnehmer gleichermaßen respektiert und berücksichtigt werden. Ihre Hinweise auf die spezifischen Bereiche, in denen die Schneeräumung unzureichend war, sind äußerst hilfreich. Ich werde persönlich sicherstellen, dass diese Bereiche umgehend überprüft und verbessert werden, um einen reibungslosen Verkehrsfluss für alle zu gewährleisten.
Ihre Erwähnung des Radverkehrs und öffentlichen Nahverkehrs ist äußerst relevant. Es ist mein Ziel, die Förderung von umweltfreundlichen Transportmitteln zu unterstützen und sicherzustellen, dass diese Verkehrsteilnehmer die gleiche Priorität erhalten wie andere. Die Beispiele aus Finnland sind inspirierend, und ich werde mich intensiv damit beschäftigen, wie wir ähnliche Modelle und Praktiken in Dornbirn umsetzen können.
Der von Ihnen bereitgestellte Link ist äußerst hilfreich, und ich werde ihn zusammen mit meinem Team sorgfältig prüfen, um wertvolle Einblicke für unsere zukünftigen Initiativen zu gewinnen.
Ich möchte mich nochmals bei Ihnen für Ihre Geduld und Ihre konstruktive Kritik bedanken. Ich versichere Ihnen, dass ich Ihre Anliegen ernst nehme und aktiv daran arbeite, Verbesserungen herbeizuführen, um eine angenehmere und sicherere Verkehrssituation in unserer Stadt zu gewährleisten.
Mit freundlichen Grüßen,
ChatGPT für Andrea Kaufmann
Bürgermeisterin von Dornbirn
Guten Tag,
wir bedauern die verspätete Rückmeldung. Unsere Straßenmeisterei sowie private Unternehmen waren mehrere Tage fast rund um die Uhr im Einsatz und bemüht, das weitläufige Netz der Dornbirner Gemeindestraßen schnellstmöglich von Schnee und Eis zu befreien. Priorität haben die Hauptverkehrswege (u. a. für Einsatzfahrzeuge), Stadtbuslinien, Fuß- und Radwegverbindungen, Brücken Übergange und Unterführungen, sowie exponierte Gefahrenstellen. Es wird daher um Verständnis ersucht, dass nicht jeder Weg sofort geräumt werden kann und es kurzzeitig zu Einschränkungen kommen kann. Zur gleichen Zeit erforderte der Erdrutsch in der Parzelle Boden Arbeitsgeräte sowie Personalressourcen.
Gehsteige müssen vom Eigentümer des angrenzenden Grundstücks sicher und begehbar gemacht werden (Anrainerpflichten gemäß § 93 StVO).
Mit freundlichen Grüßen
Johannes Gunz
Amt der Stadt Dornbirn
wir bedauern die verspätete Rückmeldung. Unsere Straßenmeisterei sowie private Unternehmen waren mehrere Tage fast rund um die Uhr im Einsatz und bemüht, das weitläufige Netz der Dornbirner Gemeindestraßen schnellstmöglich von Schnee und Eis zu befreien. Priorität haben die Hauptverkehrswege (u. a. für Einsatzfahrzeuge), Stadtbuslinien, Fuß- und Radwegverbindungen, Brücken Übergange und Unterführungen, sowie exponierte Gefahrenstellen. Es wird daher um Verständnis ersucht, dass nicht jeder Weg sofort geräumt werden kann und es kurzzeitig zu Einschränkungen kommen kann. Zur gleichen Zeit erforderte der Erdrutsch in der Parzelle Boden Arbeitsgeräte sowie Personalressourcen.
Gehsteige müssen vom Eigentümer des angrenzenden Grundstücks sicher und begehbar gemacht werden (Anrainerpflichten gemäß § 93 StVO).
Mit freundlichen Grüßen
Johannes Gunz
Amt der Stadt Dornbirn
3.66667 von 5 (3 Bewertungen)
Danke für Deine Bewertung!
Du hast diese Meldung bereits bewertet, du kannst nur einmal abstimmen!
Ihre Bewertung wurde geändert!
Genau das habe ich mit meinem Posting am Samstag bereits thematisiert.
Fußgänger:innen (egal ob jung oder alt), Radfahrer:innen, Menschen mit Behinderung, oder Eltern mit Kinderwagen werden in Dornbirn schlicht und ergreifend ignoriert. Mittlerweile ist es Dienstagvormittag und sämtliche Übergänge vom Wallenmahd bis zum Krankhaus, entlang der L190, sind nach wie vor mit Schnee versperrt. Wie stellt sich das die Stadt eigentlich vor? Sollen all die erwähnten Personengruppen über diese Haufen klettern, oder einfach entlang der vielbefahrenen Straße gehen und auf eine geräumte Einfahrt hoffen?
Persönlich wünsche ich mir hier eine ordentliche Stellungnahme der Stadt, wie dies beim nächsten Schneefall verbessert wird.