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Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Wohnen am Bahnhofsparkplatz

Meldungsnummer 41/2016
Erstellt am 16.03.2016 um 16:05 Uhr
Kategorie Sonstiges
Standort Poststraße
6850
Status Erledigt
Kommentare 8 Kommentare
Erledigt am 22.03.2016
Dauer 5 Tage
BESCHREIBUNG
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Seit Wochen wohnen die Roma in ihren Autos am Bahnhofsparkplatz. Das kann nicht im Ernst sein, das die Roma ungestraft machen können was sie wollen. Sie können ihren Müll liegen lassen, lassen sich in den Krankenhäusern umsonst behandeln, wohnen gratis in den Notschlafstellen oder um 3,30€ am Tag am Bahnhofsparkplatz. Dann bekommen sie auch noch die Möglichkeit die Marie zu verkaufen. Es muss endlich Schluss sein damit, dass man EU-Bürgern alles in den ... schiebt.
KOMMENTARE
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Kommentar erstellt am: 19.03.2016 um 21:00 Uhr
Titel: AW: Wohnen am Bahnhofsparkplatz
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Bin der gleichen Meinung wie Sie, ich denke es wird langsam Zeit mit friedlichen Demonstrationen die Politik wach zu rütteln, irgendwann wird die Situation eskalieren
 
Dornbirn
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Kommentar erstellt am: 22.03.2016 um 09:17 Uhr
Titel: AW: Wohnen am Bahnhofsparkplatz
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Sehr geehrte Frau Schwarzmann.

Mit der Situierung der Notschlafstelle des Landes in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs ist die Stadt Dornbirn nicht glücklich, weil damit der am meisten frequentierte Platz im Land eine weitere Belastung erfährt. Dies wurde dem Land auch bereits mehrfach mitgeteilt und ersucht, bei einer Neukonzeption andere Lösungen anzustreben. Sowohl die Bundespolizei, die Stadtpolzei als auch private Sicherheitseinrichtungen sind täglich mehrfach vor Ort, um für Sicherheit und Ordnung zu sorgen. Dazu gehört auch, dass das Kampieren an öffentlichen Plätzen nicht gestattet ist. Bitte wenden Sie sich mit Ihren konkreten Beobachtungen direkt an die Bundes- oder Stadtpolizei.
Grundlegend wird Thema bettelnder Menschen in Vorarlberg derzeit intensiv bearbeitet. Im Land beschäftigt sich eine eigene Arbeitsgruppe mit der Erstellung einer gemeinsamen Strategie und konkreten Maßnahmen, die einerseits soziale aber auch sicherheitsrelevante Aspekte berücksichtigen wird. Wir gehen davon aus, dass noch im Frühjahr Ergebnisse vorliegen werden und die Maßnahmen umgesetzt werden können.

Mit freundlichen Grüßen
Ralf Hämmerle
Amt der Stadt Dornbirn
 
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Kommentar erstellt am: 22.03.2016 um 11:47 Uhr
Titel: AW: AW: Wohnen am Bahnhofsparkplatz
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Sehr geehrter Herr Hämmerle!

Da die Polizei bereits erlaubt hat, dass der Müll am Bahnhof abgeladen werden kann ( wenn es keine Zeugen gibt), wollte ich mich direkt an die Stadt wenden. Aber anscheinend interessiert es das Rathaus genauso wenig was mit der Stadt passiert, für welche sie verantwortlich sind. Es muss endlich was geschehen, bevor sowas passiert wie in Linz.
 
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Kommentar erstellt am: 22.03.2016 um 13:27 Uhr
Titel: AW: AW: AW: Wohnen am Bahnhofsparkplatz
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Sehr geehrte Frau Schwarzmann.

Die Polizei hat mit Sicherheit niemandem erlaubt, beim Bahnhof Müll abzuladen.
Die hohe Frequenz der Besucherinnen und Besucher insbesondere der Fahrgäste beim Bahnhof ist an sich bereits eine Herausforderung, der die Stadt gemeinsam mit den ÖBB und dem Land- und Stadtbus sowie den Sicherheits- und Sozialeinrichtungen ständig mit großem Engagement und zahlreichen Einsätzen begegnen. Die Situierung der Notschlafstelle beim Bahnhof ist alles andere als ideal. Landesrat Johannes Rauch hat bereits zugesichert, dass nach der Schließung dieser Einrichtung keine weitere Notschlafstelle beim Bahnhof geplant ist.

Weitere Informationen über den aktuellen Stand im Umgang mit bettelnden Menschen finden Sie auf der Homepage der Stadt Dornbirn unter: http://www.dornbirn.at/leben-in-dornbirn/gesellschaft/bettelwesen/aktuelles/

Mit freundlichen Grüßen
Ralf Hämmerle
Amt der Stadt Dornbirn
 
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Kommentar erstellt am: 22.03.2016 um 14:12 Uhr
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Sehr geehrter Herr Hämmerle!

Es geht weder um die hohe Frequenz am Bahnhof noch um die Notschlafstelle. Der Nahverkehr in Dornbirn funktioniert einwandfrei. Es geht um die Tatsache, dass Mensch am Bahnhofsparkplatz in ihren Autos wohnen. Was laut Campingverordnung eigentlich verboten sein sollte.
 
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Kommentar erstellt am: 26.03.2016 um 20:58 Uhr
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Die Campingverordnung als auch das Bettelverbot sind Placebomassnahmen, die wie jedes Placebo eine geringe Wirkung zeigen, aber die Probleme nicht lösen können. Arbeitsgruppen sind politische Instrumente um die Verantwortung auf Dritte zu schieben.
Erfolgen Anzeigen bei Verstössen gegen geltende Gesetze und Verordnungen?
 
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Kommentar erstellt am: 22.03.2016 um 19:59 Uhr
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"Bitte wenden Sie sich mit Ihren konkreten Beobachtungen direkt an die Bundes- oder Stadtpolizei."
Sie hätten ja den Herrn Abram(Polizei) antworten lassen können. Der liest hier mit, falls Sie das vergessen haben.

Im übrigen geht das Erstellen einer Strategie und den notwendigen Maßnahmen nicht schnell genug. Man könnte auch zwei Arbeitsgruppen beschäftigen oder sogar drei. Für jede menge sonstigen Schwachsinn ist ja auch Geld da.
Die Unzufriedenheit der kompletten Bevölkerung wächst stetig, das ist täglich spürbar.
Die Politiker vertreten das Volk und sollten dementsprechend auch ihre Interessen vertreten. Aber vielleicht müsste man wirklich zu Demonstrationen aufrufen, leider ist Vorarlberg demonstrationsfaul.
Das Geschwafel bezüglich der Bundespolizei hört man doch auch schon seit Jahren. Da steht ein riesen Gebäude über der Post.
Vielen Dank für ihren Kommentar Frau Schwarzmann!
 
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Kommentar erstellt am: 22.03.2016 um 14:44 Uhr
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Wenn man etwas nicht hören will, ist das einfach so, es ist inzwischen eine Schande für Dornbirn, was am Bahnhof vor sich geht. Das sagen nicht nur Dornbirner sonder auch Gäste die privat oder geschäftlich in Dornbirn sind. Die ganze Thematik wurde vom Anfang an falsch angegangen und unterschätzt. Und typisch österreichisch, einer schiebt den schwarzen Peter dem anderen zu.
 
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