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Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Zweiter Anlauf zu Frage 147/2022

Meldungsnummer 156/2022
Erstellt am 22.03.2022 um 11:48 Uhr
Kategorie Sonstiges
Standort Schweizerstraße
6850 Stadt Dornbirn
Status Erledigt
Kommentare 5 Kommentare
Erledigt am 25.03.2022
Dauer 2 Tage
BESCHREIBUNG
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Sehr geehrte Herr Gunz,
vielen Dank für Ihre Bemühungen. Nochmals zurück zu meiner Frage: Wird ab Dornbirn Süd bis zum Radweg vor der Grenze ein Radweg oder wenigstens ein Radstreifen entstehen und ist überhaupt einer geplant??!. Bitte um eine klare Antwort für alle Pendler, denn diese fahren sicher (genauso wie jene Pendler in den Autos) keinen Umweg!
KOMMENTARE
Dornbirn
Dornbirn
Kommentar erstellt am: 25.03.2022 um 10:30 Uhr
Titel: AW: Zweiter Anlauf zu Frage 147/2022
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Guten Tag,

in Absprache mit der Stadtplanung kann ich Ihnen mitteilen, dass entlang der A14 heuer noch ein ca. 750 m langer Radweg errichtet wird. Ausgehend von Dornbirn Süd ist es dann in südwestlicher Richtung möglich, ausschließlich auf Radwegen das Radwegenetz von Lustenau zu erreichen.
Auf der von Ihnen genannten Strecke ist leider kein direkter Radweg möglich. Hier befindet sich ein Natura 2000 Gebiet, welches kein solches Projekt zulässt.

Mit freundlichen Grüßen

Johannes Gunz
Amt der Stadt Dornbirn
 
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Kommentar erstellt am: 25.03.2022 um 15:16 Uhr
Titel: AW: Zweiter Anlauf zu Frage 147/2022
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Ich dachte, Fahrradfahren soll einen wesentlichen Beitrag zu einem klimafreundlichen und zukunftsfähigen Mobilitätskonzept leisten. Das sind wohl alles nur Lippenbekenntnisse. Anders lässt es sich nicht erklären, warum die Fahrradfahrer wieder kreuz und quer durchs Ried fahren müssen. Liebe Verwaltung und Politik. So wird das nichts!
 
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Kommentar erstellt am: 25.03.2022 um 15:22 Uhr
Titel: AW: Zweiter Anlauf zu Frage 147/2022
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Wir müssen endlich den Mut haben und nicht den Komfort und die Verbindungen fürs Autofahren verbessern. Im Gegenteil diese muss deutlich reduziert werden. Sprich, weniger Parkplätze in den Städten, Tempo 30 in allen Gemeinden auf allen Straßen. Fahrbahnen und Straßen der Autos umwidmen für Fahrräder und öffentliche Verkehrsmittel....
 
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Kommentar erstellt am: 26.03.2022 um 15:57 Uhr
Titel: AW: Zweiter Anlauf zu Frage 147/2022
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Ich kann mich diesen Forderungen nur voll inhaltlich anschließen. Zu viele Autos und zu hohe Geschwindigkeit schrecken die meisten Menschen davon ab, aufs Fahrrad umzusteigen. Die paar Kilometer zu pendeln zw. Lustenau und Dornbirn wären für viele ein Leichtes, gerade mit einem eBike, aber wenn die Autos mit 80 km/h und knapp an einem vorbeidonnern dann vergeht einem die Lust und man fährt eben doch mit dem Auto. Es braucht eine durchgängige sichere Fahrradinfrastruktur! Abgetrennt von der Autospur. Wenn mehr Menschen ihre täglichen Wege mit dem Rad erledigen, ist das aktiver Klimaschutz, spart dem Einzelnen Benzin/Diesel/Stromkosten und langfristig sind die Radfahrenden fitter & gesünder: eine win-win-win Situation!
 
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Kommentar erstellt am: 28.03.2022 um 10:39 Uhr
Titel: AW: Zweiter Anlauf zu Frage 147/2022
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Die vielen Neubau Gebiete Dornbirn Nord sind doch auch im Ried. Ist das kein Natura 2000 Gebiet? Warum ist das bei Radwegen, die aktiv zum Klimaschutz beitragen ein Hindernis, nicht aber bei vielen Firmen, und vermutlich leider auch Amazon? Dadurch wird der Verkehr nur verstärkt und es werden dann noch mehr riedflächen für Straßen geopfert.
 
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