Liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Dornbirn!
Sie wollen aktiv dazu beitragen, unsere Stadt noch lebenswerter zu machen? Mit „Schau auf Dornbirn“ steht Ihnen ein innovativer Online-Dienst zur Verfügung.
Schnell und einfach können Sie hier Ihr konkretes Anliegen an die richtige Stelle im Rathaus Dornbirn weiterleiten. Kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich um Ihre Anregung kümmern und Ihre Anfrage beantworten. Sollten Sie allgemeine Fragen bzw. Vorschläge zur Stadt- und Verkehrsplanung bzw. städtischen Projekten haben, stehen Ihnen gerne die Fachabteilungen zur Verfügung.
Wir ersuchen um Verständnis dafür, dass keine Meldungen mit inkorrekten Benutzerdaten bearbeitet werden.
Die Stadt liegt Ihnen am Herzen – uns auch. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen!
Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Kein Grund für Juchu in Juchen
Meldungsnummer | 292/2023 |
Erstellt am | 28.05.2023 um 13:43 Uhr |
Kategorie | Spielplätze |
Standort |
Juchen 6850 Dornbirn |
Status | Erledigt |
Kommentare | 3 Kommentare |
Erledigt am | 01.06.2023 |
Dauer | 3 Tage |
BESCHREIBUNG
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von 5 (
Der neue Spielplatz Juchen beim Grünen Baum erfreut uns als Familie kaum.
Daneben rasen die Autos vorbei, ein Türchen fehlt, egal wohin wir schau'n.
Bei jedem Spielplatz-Klettergerüst ist die unterste Stufe so entworfen, dass nur Kinder die groß genug sind hinauf klettern können.
Hier kann jedes Kind in einem unbeobachteten Moment auf die Straße springen. Es gibt Kinder die das nicht so schnell lernen.
Auch zwischen Spielplatz und Wasserfläche sollte ein Zaun, nicht jedes Kind sollte frei zum Wasser gelangen.
In so gut wie jedem Privatgarten werden Teiche umzäunt oder trockengelegt wenn Kinder im Haus sind.
Natürlich beaufsichtigen wir unsere Kinder, aber wer selber Mal welche hatte kann vielleicht nachvollziehen dass es ein Risiko darstellt einen Teich so offen anzulegen.
Ein Wasserhahn für die Hygiene, daran hat wohl keiner gedacht? Bei der wasserpfütze rauscht
Familien kommen hierher zum Picknick, trinken und jausnen, sogar der Kindi besucht den Spielplatz, aber Hände waschen kann man nicht. Vorbei die Pandemie, vorbei mit der Hygiene ....
Daneben rasen die Autos vorbei, ein Türchen fehlt, egal wohin wir schau'n.
Bei jedem Spielplatz-Klettergerüst ist die unterste Stufe so entworfen, dass nur Kinder die groß genug sind hinauf klettern können.
Hier kann jedes Kind in einem unbeobachteten Moment auf die Straße springen. Es gibt Kinder die das nicht so schnell lernen.
Auch zwischen Spielplatz und Wasserfläche sollte ein Zaun, nicht jedes Kind sollte frei zum Wasser gelangen.
In so gut wie jedem Privatgarten werden Teiche umzäunt oder trockengelegt wenn Kinder im Haus sind.
Natürlich beaufsichtigen wir unsere Kinder, aber wer selber Mal welche hatte kann vielleicht nachvollziehen dass es ein Risiko darstellt einen Teich so offen anzulegen.
Ein Wasserhahn für die Hygiene, daran hat wohl keiner gedacht? Bei der wasserpfütze rauscht
Familien kommen hierher zum Picknick, trinken und jausnen, sogar der Kindi besucht den Spielplatz, aber Hände waschen kann man nicht. Vorbei die Pandemie, vorbei mit der Hygiene ....
KOMMENTARE
Ganz einfach, zu Hause bleiben, wenn nichts recht ist. Jedem Recht getan ist eine Kunst die niemand kann.
Guten Tag!
Danke für Ihre Nachricht. In einem Beteiligungsprozess, der mehrere Phasen durchlief, wurden Kinder und Jugendliche, der Kindergarten Weißachergasse sowie Anrainer:innen in die Planung des Spielplatzes einbezogen. Die Ergebnisse des Beteiligungsprozesses wurden von einem erfahrenen Spielplatzplaner in einem Plan zusammengeführt.
Der Spielplatz liegt im Siedlungsgebiet und stellt als Teil des Stadtteilparks eine wichtige Freizeitinfrastruktur dar. Somit lässt sich leider nicht vermeiden, dass Teile des Spielplatzes an den Straßenraum angrenzen. Mit der Mauer entlang der Straße, die an zwei Stellen geöffnet ist, dem angrenzenden Beet und dem Gehsteig wurde dennoch eine deutliche Abgrenzung zur Straße geschaffen. Auch die Geländemodellierung erzeugt einen Raum der zusätzlich vom Straßentreiben abgegrenzt ist.
Der Wasserlauf am Spielplatz war uns und anderen Beteiligten ein wichtiges Anliegen, da dieser den Kindern eine Möglichkeit bietet, sich an heißen Sommertagen abzukühlen und kreatives, interaktives Spielen ermöglicht. Die Integration von Wasser in den Spielplatz war uns wichtig, somit haben wir auf eine Umzäunung verzichtet, in dem Bewusstsein, dass auf dem Familienspielplatz eine Aufsicht der Eltern wichtig ist.
Wie oben schon erwähnt, orientiert sich das Angebot an Spielmöglichkeiten an bereits etwas ältere Kindern. Im Zuge des Beteiligungsprozesses wurden bei den Gesprächsrunden und Workshops die bestehenden Spielgeräte von den Kindern nach wie vor als gut und gerne genutzt beschrieben. Deshalb haben wir uns für dieselben, vom TÜV geprüften, Geräte entschieden.
Die Anregung mit dem Wasserhahn nehmen wir gerne auf.
Gerne können Sie mich persönlich unter 05572/306 5150 anrufen, um weitere Fragen zu klären.
Mit freundlichen Grüßen
Marion Müller
Amt der Stadt Dornbirn
Danke für Ihre Nachricht. In einem Beteiligungsprozess, der mehrere Phasen durchlief, wurden Kinder und Jugendliche, der Kindergarten Weißachergasse sowie Anrainer:innen in die Planung des Spielplatzes einbezogen. Die Ergebnisse des Beteiligungsprozesses wurden von einem erfahrenen Spielplatzplaner in einem Plan zusammengeführt.
Der Spielplatz liegt im Siedlungsgebiet und stellt als Teil des Stadtteilparks eine wichtige Freizeitinfrastruktur dar. Somit lässt sich leider nicht vermeiden, dass Teile des Spielplatzes an den Straßenraum angrenzen. Mit der Mauer entlang der Straße, die an zwei Stellen geöffnet ist, dem angrenzenden Beet und dem Gehsteig wurde dennoch eine deutliche Abgrenzung zur Straße geschaffen. Auch die Geländemodellierung erzeugt einen Raum der zusätzlich vom Straßentreiben abgegrenzt ist.
Der Wasserlauf am Spielplatz war uns und anderen Beteiligten ein wichtiges Anliegen, da dieser den Kindern eine Möglichkeit bietet, sich an heißen Sommertagen abzukühlen und kreatives, interaktives Spielen ermöglicht. Die Integration von Wasser in den Spielplatz war uns wichtig, somit haben wir auf eine Umzäunung verzichtet, in dem Bewusstsein, dass auf dem Familienspielplatz eine Aufsicht der Eltern wichtig ist.
Wie oben schon erwähnt, orientiert sich das Angebot an Spielmöglichkeiten an bereits etwas ältere Kindern. Im Zuge des Beteiligungsprozesses wurden bei den Gesprächsrunden und Workshops die bestehenden Spielgeräte von den Kindern nach wie vor als gut und gerne genutzt beschrieben. Deshalb haben wir uns für dieselben, vom TÜV geprüften, Geräte entschieden.
Die Anregung mit dem Wasserhahn nehmen wir gerne auf.
Gerne können Sie mich persönlich unter 05572/306 5150 anrufen, um weitere Fragen zu klären.
Mit freundlichen Grüßen
Marion Müller
Amt der Stadt Dornbirn
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