Liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Dornbirn!
Sie wollen aktiv dazu beitragen, unsere Stadt noch lebenswerter zu machen? Mit „Schau auf Dornbirn“ steht Ihnen ein innovativer Online-Dienst zur Verfügung.
Schnell und einfach können Sie hier Ihr konkretes Anliegen an die richtige Stelle im Rathaus Dornbirn weiterleiten. Kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich um Ihre Anregung kümmern und Ihre Anfrage beantworten. Sollten Sie allgemeine Fragen bzw. Vorschläge zur Stadt- und Verkehrsplanung bzw. städtischen Projekten haben, stehen Ihnen gerne die Fachabteilungen zur Verfügung.
Wir ersuchen um Verständnis dafür, dass keine Meldungen mit inkorrekten Benutzerdaten bearbeitet werden.
Die Stadt liegt Ihnen am Herzen – uns auch. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen!
Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
Sie wollen aktiv dazu beitragen, unsere Stadt noch lebenswerter zu machen? Mit „Schau auf Dornbirn“ steht Ihnen ein innovativer Online-Dienst zur Verfügung.
Schnell und einfach können Sie hier Ihr konkretes Anliegen an die richtige Stelle im Rathaus Dornbirn weiterleiten. Kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich um Ihre Anregung kümmern und Ihre Anfrage beantworten. Sollten Sie allgemeine Fragen bzw. Vorschläge zur Stadt- und Verkehrsplanung bzw. städtischen Projekten haben, stehen Ihnen gerne die Fachabteilungen zur Verfügung.
Wir ersuchen um Verständnis dafür, dass keine Meldungen mit inkorrekten Benutzerdaten bearbeitet werden.
Die Stadt liegt Ihnen am Herzen – uns auch. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen!
Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
Zurück zur Startseite
Unfall auf Spielplatz Vordere Achmühle
Meldungsnummer | 501/2022 |
Erstellt am | 11.08.2022 um 23:45 Uhr |
Kategorie | Spielplätze |
Standort |
Vordere Achmühlerstraße 40 6850 Dornbirn |
Status | Erledigt |
Kommentare | 2 Kommentare |
Erledigt am | 19.08.2022 |
Dauer | 7 Tage |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
0 Bewertungen)
von 5 (
Meine Tochter, 4 Jahre alt, ist am Sonntag, den 7. August 2022 auf dem Spielplatz Vordere Achmühle beim Versuch auf die Plattform zur Rutsche zu klettern, gestürzt und hat sich dabei schwer verletzt. Nachdem sie bereits zwei Mal hinaufgeklettert war ist sie ein drittes Mal das Netz hinaufgeklettert, hat es dann aber oben nicht auf die Plattform geschafft und ist stattdessen rückwärts hinunter gefallen. Beim Aufprall auf den Boden hat sie sich die Elle gebrochen und einen Schädelriss zugezogen. Sie wurde daraufhin in der Notfallambulanz im Krankenhaus in Dornbirn aufgenommen und behandelt.
Natürlich ist der Sturz in erster meine Schuld, weil ich, der Vater meiner Aufgabe als Aufsichtsperson nicht ausreichend nachgekommen bin. Normalerweise stelle ich mich bei Klettergelegenheiten mit dieser Höhe - vom Boden des Gerüsts bis zu Plattform sind es immerhin zwei Meter - daneben. Aber ich hatte die Höhe falsch eingeschätzt, weil ich das erste Mal mit meinen Kindern auf diesem Spielplatz war, am Fuße des Hügels stand und - wie man auf dem Foto sieht - die Plattform von dort aus nicht so hoch aussieht.
Trotzdem wäre der Sturz weniger folgenreich gewesen, wenn unter dem Klettergerüst ein weicher Untergrund vorhanden gewesen wäre. Meistens findet man an solchen Stellen eine Schicht aus Kies, Sand oder Rindenmulch oder eine Gummimatte. An der Stelle des Aufpralls befand sich aber nur harter Boden. Auch ist der Übergang von der Leiter bzw. vom Netz zur Plattform nicht so gelungen: Während auch kleine Kinder das Netz relativ leicht hoch kommen, gibt es oben keine einfach zu greifende Möglichkeiten zum Festhalten. Das horizontale Rohr, das die Plattform trägt, ist zu dick und die senkrechten Stäbe des Geländers zu weit vom obersten Seil des Netzes entfernt. Ich habe auf anderen Spielplätzen schon ähnliche Konstellationen gesehen, aber trotzdem finde ich diese nicht optimal.
Bitte lassen sie die Situation anschauen und eventuell verbessern. Das könnte verhindern, dass sich weitere Kinder schwer verletzen. Das würde auch ökonomisch betrachtet Sinn machen, denn die Behandlung im Krankenhaus (Untersuchungen, Röntgen, Gips, MRT, mehrtägiger Aufenthalt und Nachuntersuchungen) sind sicher teurer als das einmalige Aufbringen einer Kiesschicht.
Vielen Dank!
Natürlich ist der Sturz in erster meine Schuld, weil ich, der Vater meiner Aufgabe als Aufsichtsperson nicht ausreichend nachgekommen bin. Normalerweise stelle ich mich bei Klettergelegenheiten mit dieser Höhe - vom Boden des Gerüsts bis zu Plattform sind es immerhin zwei Meter - daneben. Aber ich hatte die Höhe falsch eingeschätzt, weil ich das erste Mal mit meinen Kindern auf diesem Spielplatz war, am Fuße des Hügels stand und - wie man auf dem Foto sieht - die Plattform von dort aus nicht so hoch aussieht.
Trotzdem wäre der Sturz weniger folgenreich gewesen, wenn unter dem Klettergerüst ein weicher Untergrund vorhanden gewesen wäre. Meistens findet man an solchen Stellen eine Schicht aus Kies, Sand oder Rindenmulch oder eine Gummimatte. An der Stelle des Aufpralls befand sich aber nur harter Boden. Auch ist der Übergang von der Leiter bzw. vom Netz zur Plattform nicht so gelungen: Während auch kleine Kinder das Netz relativ leicht hoch kommen, gibt es oben keine einfach zu greifende Möglichkeiten zum Festhalten. Das horizontale Rohr, das die Plattform trägt, ist zu dick und die senkrechten Stäbe des Geländers zu weit vom obersten Seil des Netzes entfernt. Ich habe auf anderen Spielplätzen schon ähnliche Konstellationen gesehen, aber trotzdem finde ich diese nicht optimal.
Bitte lassen sie die Situation anschauen und eventuell verbessern. Das könnte verhindern, dass sich weitere Kinder schwer verletzen. Das würde auch ökonomisch betrachtet Sinn machen, denn die Behandlung im Krankenhaus (Untersuchungen, Röntgen, Gips, MRT, mehrtägiger Aufenthalt und Nachuntersuchungen) sind sicher teurer als das einmalige Aufbringen einer Kiesschicht.
Vielen Dank!
KOMMENTARE
genau aus diesem grund meiden wir diesen spielplatz schon länger. unsere tochter ist motorisch an sich sehr gut und weit, tut sich genau bei dem spielgerät wahnsinnig schwer und die sicherung sind mangelhaft. danke für ihre anregung und alles gute und schelle genesung für ihre tochter! CA
0 von 5 (0 Bewertungen)
Danke für Deine Bewertung!
Du hast diese Meldung bereits bewertet, du kannst nur einmal abstimmen!
Ihre Bewertung wurde geändert!
der Unfall Ihrer kleinen Tochter tut uns sehr leid, und wir wünschen ihr von Herzen rasche und vollständige Genesung.
Selbstverständlich werden wir die Situation vor Ort genau prüfen und nehmen Ihre Vorschläge mit Dank an.
Der Spielplatz Vordere Achmühle erfüllt die vorgeschriebenen Kriterien und wird auch regelmäßig überprüft. Dennoch wollen wir alle Maßnahmen ergreifen, damit Kinder unbeschwert und so sicher wie möglich spielen können.
Mit freundlich Grüßen
Kathrin Wiederin
Amt der Stadt Dornbirn