Liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Dornbirn!
Sie wollen aktiv dazu beitragen, unsere Stadt noch lebenswerter zu machen? Mit „Schau auf Dornbirn“ steht Ihnen ein innovativer Online-Dienst zur Verfügung.
Schnell und einfach können Sie hier Ihr konkretes Anliegen an die richtige Stelle im Rathaus Dornbirn weiterleiten. Kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich um Ihre Anregung kümmern und Ihre Anfrage beantworten. Sollten Sie allgemeine Fragen bzw. Vorschläge zur Stadt- und Verkehrsplanung bzw. städtischen Projekten haben, stehen Ihnen gerne die Fachabteilungen zur Verfügung.
Wir ersuchen um Verständnis dafür, dass keine Meldungen mit inkorrekten Benutzerdaten bearbeitet werden.
Die Stadt liegt Ihnen am Herzen – uns auch. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen!
Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Wasserqualität?
Meldungsnummer | 311/2023 |
Erstellt am | 08.06.2023 um 14:00 Uhr |
Kategorie | Spielplätze |
Standort |
Spinnergasse 6850 Stadt Dornbirn |
Status | Erledigt |
Kommentare | 5 Kommentare |
Erledigt am | 16.06.2023 |
Dauer | 8 Tage |
BESCHREIBUNG
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von 5 (
Der 'neue' Spielplatz Juchen ist leider überhaupt nicht gelungen. Kein einziges Spielgerät ist dazu gekommen.
Das Wasser - egal woher - ist eine stehende, trübe Brühe, voller Algen, irgendwelchem Schaum und wer weiß was alles. Ich finde man muss Angst haben, dass die Kinder von diesem Wasser krank werden. Wird die Qualität des Wassers iwie überprüft? Der vordere Teil des... Teichs? ist außerdem viel zu tief. Einem Kind steht dort das Wasser ja fast bis zur Hüfte... lediglich die Libellen und andere Insekten freuen sich. Gut und schön aber es sollte doch ein Spielplatz und kein Naturschutzgebiet werden.
Hoffentlich wird hier noch nachgebessert....
Das Wasser - egal woher - ist eine stehende, trübe Brühe, voller Algen, irgendwelchem Schaum und wer weiß was alles. Ich finde man muss Angst haben, dass die Kinder von diesem Wasser krank werden. Wird die Qualität des Wassers iwie überprüft? Der vordere Teil des... Teichs? ist außerdem viel zu tief. Einem Kind steht dort das Wasser ja fast bis zur Hüfte... lediglich die Libellen und andere Insekten freuen sich. Gut und schön aber es sollte doch ein Spielplatz und kein Naturschutzgebiet werden.
Hoffentlich wird hier noch nachgebessert....
KOMMENTARE
Die größte Enttäuschung ist für mich das stehende Gewässer. Wieso? Das wird ja mit der Hitze nur noch ekelhafter. Es gibt so tolle Spielplätze und Spielgeräte und nach einer Sanierung hätte ich mir auch wirklich mehr Innovation erwartet. Sehr sehr schade
vor allem, weil 200.000€ investiert wurden und die Kinder trotzdem nicht viel davon haben, außer dem Tümpel.
Ad Marion Müller: Bevor jetzt wieder das Argument mit dem niedrigen Wasserstand im Müllerbach kommt: niedriger Wasserstand kommt bei warmen Temperaturen zustande, aber ebenfalls spielen Kinder im und am Wasser nur bei warmen Temperaturen! Dass dies nicht beachtet wurde wirkt ziemlich dilettantisch! Ich frage mich, wie das beim Badesee sein soll, wenn nicht mal diese Spielplatzpfütze umgesetzt werden kann!
Guten Tag!
Wie bereits erwähnt, hängt der Wasserspiegel mit den Wasserständen der Dornbirner Ach / Müllerbach zusammen. Bei der Planung war uns das zwar bewusst, jedoch haben wir die Trockenphasen unterschätzt. Das war eine Fehleinschätzung unsererseits. Wir bitten um Verständnis, unsere Erfahrungswerte sind hier noch nicht ganz ausgereift. Wir arbeiten derzeit intensiv an Möglichkeiten die Wasserqualität zu verbessern und haben bereits erste Versuche durchgespielt.
Auf die angesprochene Wassertrübung will ich hier noch genauer eingehen. Bei dem Wasserspiel handelt es sich um ein Gewässer mit sehr gemächlicher Fließgeschwindigkeit. Wenn die Sedimente beim Spielen aufgewirbelt werden, dauert es länger bis diese sich wieder setzen. Auch hier soll durch die oben angesprochenen Versuche eine Besserung erreicht werden. Dennoch muss bewusst sein, dass die Trübungen durch Sedimente, anders als bei Fließgewässern, sich nicht ganz vermeiden lassen.
In der vorangegangenen Planungsphase war zunächst kein so großes Wasserspiel geplant. Der Dialog mit den Beteiligten zeigte uns jedoch, dass der Wunsch nach Wasser sehr groß ist. Somit haben wir entschieden, Wasser mehr Raum am Spielplatz Vordere Achmühle zu geben. Dass die Nachfrage – erfreulicher Weise – so groß ist, haben wir unterschätzt. Diese Erkenntnis werden wir für künftige Planungen mitnehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Marion Müller
Amt der Stadt Dornbirn
Wie bereits erwähnt, hängt der Wasserspiegel mit den Wasserständen der Dornbirner Ach / Müllerbach zusammen. Bei der Planung war uns das zwar bewusst, jedoch haben wir die Trockenphasen unterschätzt. Das war eine Fehleinschätzung unsererseits. Wir bitten um Verständnis, unsere Erfahrungswerte sind hier noch nicht ganz ausgereift. Wir arbeiten derzeit intensiv an Möglichkeiten die Wasserqualität zu verbessern und haben bereits erste Versuche durchgespielt.
Auf die angesprochene Wassertrübung will ich hier noch genauer eingehen. Bei dem Wasserspiel handelt es sich um ein Gewässer mit sehr gemächlicher Fließgeschwindigkeit. Wenn die Sedimente beim Spielen aufgewirbelt werden, dauert es länger bis diese sich wieder setzen. Auch hier soll durch die oben angesprochenen Versuche eine Besserung erreicht werden. Dennoch muss bewusst sein, dass die Trübungen durch Sedimente, anders als bei Fließgewässern, sich nicht ganz vermeiden lassen.
In der vorangegangenen Planungsphase war zunächst kein so großes Wasserspiel geplant. Der Dialog mit den Beteiligten zeigte uns jedoch, dass der Wunsch nach Wasser sehr groß ist. Somit haben wir entschieden, Wasser mehr Raum am Spielplatz Vordere Achmühle zu geben. Dass die Nachfrage – erfreulicher Weise – so groß ist, haben wir unterschätzt. Diese Erkenntnis werden wir für künftige Planungen mitnehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Marion Müller
Amt der Stadt Dornbirn
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