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Die Stadt liegt Ihnen am Herzen – uns auch. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen!
Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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(Eis) Kunstplattenbelag
| Meldungsnummer | 51/2022 |
| Erstellt am | 19.01.2022 um 11:34 Uhr |
| Kategorie | Sport- und Freizeitanlagen |
| Standort |
Höchster Straße 6850 Stadt Dornbirn |
| Status | Erledigt |
| Kommentare | 3 Kommentare |
| Erledigt am | 26.01.2022 |
| Dauer | 6 Tage |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
von 5 (1 bewerten)
Ich bin seit über 30 Jahren begeisterter Eisläufer.
Umso größer war die Endtäuschung als ich und meine Kinder versucht haben auf den Kunststoffplatten am Tennisplatz (eis) zu laufen.
1 der Kraftaufwand ist viel größer als auf richtigem Natureis.
2 die Kunststoffplatten haben abrieb und sind überall auf der Kleidung.
3 die Eislaufschuhe können nach einer einmaligen Benutzung auf den Platten nicht mehr auf dem Eis gebraucht werden und müssen zuerst neu Geschliffen werden.
4 Dornbirner Schulen bevorzugen es nach Hohenems zum Eislaufen zu gehen anstatt auf den Platten zu stehen.
Meine Beurteilung:
Die Platten haben nichts mit Eislaufen zu tun weder vom Gefühl her noch das Erlebnis ist annähernd vergleichbar.
Für mich und meine Kinder unbrauchbar Plus 3x Schuhe schleifen.
Wie stellt sich die Sportstadt Dornbirn die Zukunft der Jungen Eislaufsportler im breiten wie im Leistungssport vor?
Ob Eiskunstlauf oder Eishockey keiner kann dieses Feld nutzen und ich denke auch das keinem Kind hier ein Eislauferlebnis geboten werden kann?
Versucht hier die Sportstadt Dornbirn wirklich eine Sinnvolle Lösung zu finden oder soll das jetzt wirklich die Lösung sein?
Warum wird nicht bei der Messe eine zweite Eisfläche gebaut?
Umso größer war die Endtäuschung als ich und meine Kinder versucht haben auf den Kunststoffplatten am Tennisplatz (eis) zu laufen.
1 der Kraftaufwand ist viel größer als auf richtigem Natureis.
2 die Kunststoffplatten haben abrieb und sind überall auf der Kleidung.
3 die Eislaufschuhe können nach einer einmaligen Benutzung auf den Platten nicht mehr auf dem Eis gebraucht werden und müssen zuerst neu Geschliffen werden.
4 Dornbirner Schulen bevorzugen es nach Hohenems zum Eislaufen zu gehen anstatt auf den Platten zu stehen.
Meine Beurteilung:
Die Platten haben nichts mit Eislaufen zu tun weder vom Gefühl her noch das Erlebnis ist annähernd vergleichbar.
Für mich und meine Kinder unbrauchbar Plus 3x Schuhe schleifen.
Wie stellt sich die Sportstadt Dornbirn die Zukunft der Jungen Eislaufsportler im breiten wie im Leistungssport vor?
Ob Eiskunstlauf oder Eishockey keiner kann dieses Feld nutzen und ich denke auch das keinem Kind hier ein Eislauferlebnis geboten werden kann?
Versucht hier die Sportstadt Dornbirn wirklich eine Sinnvolle Lösung zu finden oder soll das jetzt wirklich die Lösung sein?
Warum wird nicht bei der Messe eine zweite Eisfläche gebaut?
KOMMENTARE
Kunststoffplatten und Sportstadt Dornbirn - ein innerer Widerspruch.
Während andere Städte Eislaufplätze selbst für kurze Zeiträume, wie Weihnachtsmärkte, Winterzauber etc, errichten und abseits der Sportanlagen betreiben, verlegt die Stadt Dornbirn Kunststoffplatten. Über einen richtigen Eislaufplatz scheint gar nicht mehr diskutiert zu werden. Nur: Kunststoffplatten eignen sich weder zur Sportausübung, noch sind sie eine echte Alternative zu einer Eisfläche für den Publikumslauf. Man kann bestenfalls mit Schlittschuhen darauf "spazieren". Mit Blick auf andere Sportarten zeigt sich hier die Wertschätzung der Stadt für den Eissport: eine ICE-Hockeyligamannschaft, eine Alps-Hockeyligamannschaft, mind 6 Nachwuchsteams, eine Vielzahl an Hobbyvereinen und die Eiskunstläufer teilen sich eine (richtige) Eisfläche; für Fußballvereine werden mehrere Plätze nebeneinander zur Verfügung gestellt, keiner davon ist ein Kunststoffplattenbelag. Jetzt wird eingewandt werden, der Kunststoffplattenbelag sei nicht für Eishockey oder Eiskunstlauf ausgelegt - richtig; umso mehr verwundert, dass Geld für ein unattraktives Provisorium ausgegeben, die Planung für eine zusätzliche Eisfläche aber nicht mit Interesse verfolgt wird. Schade drum, das Geld hätte besser verwendet werden können. Aber vielleicht sind die Platten auf der Rückseite ja blau, dann kann man im Sommer darauf schwimmen...
Während andere Städte Eislaufplätze selbst für kurze Zeiträume, wie Weihnachtsmärkte, Winterzauber etc, errichten und abseits der Sportanlagen betreiben, verlegt die Stadt Dornbirn Kunststoffplatten. Über einen richtigen Eislaufplatz scheint gar nicht mehr diskutiert zu werden. Nur: Kunststoffplatten eignen sich weder zur Sportausübung, noch sind sie eine echte Alternative zu einer Eisfläche für den Publikumslauf. Man kann bestenfalls mit Schlittschuhen darauf "spazieren". Mit Blick auf andere Sportarten zeigt sich hier die Wertschätzung der Stadt für den Eissport: eine ICE-Hockeyligamannschaft, eine Alps-Hockeyligamannschaft, mind 6 Nachwuchsteams, eine Vielzahl an Hobbyvereinen und die Eiskunstläufer teilen sich eine (richtige) Eisfläche; für Fußballvereine werden mehrere Plätze nebeneinander zur Verfügung gestellt, keiner davon ist ein Kunststoffplattenbelag. Jetzt wird eingewandt werden, der Kunststoffplattenbelag sei nicht für Eishockey oder Eiskunstlauf ausgelegt - richtig; umso mehr verwundert, dass Geld für ein unattraktives Provisorium ausgegeben, die Planung für eine zusätzliche Eisfläche aber nicht mit Interesse verfolgt wird. Schade drum, das Geld hätte besser verwendet werden können. Aber vielleicht sind die Platten auf der Rückseite ja blau, dann kann man im Sommer darauf schwimmen...
Guten Tag!
Danke für Ihre Meldungen und das Feedback zum Kunststoffeisplatz beim TC Dornbirn. Der Probebetrieb der Eisfläche läuft noch bis Ende Februar. Alle Rückmeldungen - sowohl positive als auch negative - sind für uns wertvoll und werden in weitere Gespräche und Entscheidungen mit einbezogen. Vielen Dank nochmal für Ihre Anregungen!
Mit freundlichen Grüßen
Anna Salzgeber
Amt der Stadt Dornbirn
Danke für Ihre Meldungen und das Feedback zum Kunststoffeisplatz beim TC Dornbirn. Der Probebetrieb der Eisfläche läuft noch bis Ende Februar. Alle Rückmeldungen - sowohl positive als auch negative - sind für uns wertvoll und werden in weitere Gespräche und Entscheidungen mit einbezogen. Vielen Dank nochmal für Ihre Anregungen!
Mit freundlichen Grüßen
Anna Salzgeber
Amt der Stadt Dornbirn
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