Liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Dornbirn!
Sie wollen aktiv dazu beitragen, unsere Stadt noch lebenswerter zu machen? Mit „Schau auf Dornbirn“ steht Ihnen ein innovativer Online-Dienst zur Verfügung.
Schnell und einfach können Sie hier Ihr konkretes Anliegen an die richtige Stelle im Rathaus Dornbirn weiterleiten. Kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich um Ihre Anregung kümmern und Ihre Anfrage beantworten. Sollten Sie allgemeine Fragen bzw. Vorschläge zur Stadt- und Verkehrsplanung bzw. städtischen Projekten haben, stehen Ihnen gerne die Fachabteilungen zur Verfügung.
Wir ersuchen um Verständnis dafür, dass keine Meldungen mit inkorrekten Benutzerdaten bearbeitet werden.
Die Stadt liegt Ihnen am Herzen – uns auch. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen!
Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Verbesserungsbedarf an der Unterführung in Jodok-Stülzweg
Meldungsnummer | 652/2023 |
Erstellt am | 19.10.2023 um 16:45 Uhr |
Kategorie | Stadt- und Verkehrsplanung |
Standort |
Jodok-Stülzweg / Lange Mähder 6850 Dornbirn |
Status | Erledigt |
Kommentare | 2 Kommentare |
Erledigt am | 20.10.2023 |
Dauer | 19 Stunden |
BESCHREIBUNG
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von 5 (
Diese Unterführung ist leider sehr schwierig zu benutzen, wenn man mit einem Kinderwagen unterwegs ist oder mit Kiki Fahrrad fährt. Ich glaube, auch für Rollstuhlfahrer ist diese Unterführung nicht ganz barrierefrei. Es wäre schön, wenn diese Unterführung ein wenig verbessert werden könnte, damit wir sie mit Kinderwagen und Kiki benutzen können. Das würde den Weg ins Stadtzentrum verkürzen und vor allem müssten wir nicht die Hauptstraße überqueren, die voller Autos ist. Vielen Dank
KOMMENTARE
Sehr geehrte Damen und Herren,
eingangs möchten wir uns für Ihre Meldung bedanken und Ihnen mitteilen, dass auch wir die Unterführungssituation als "sehr spartanisch" beurteilen. Leider haben wir jedoch nur sehr wenig, um nicht zu sagen gar keinen Spielraum, Verbesserungen vorzunehmen. Weder die Breite noch die Rampenneigungen können mit einfachen Mitteln verändert werden. Eine Verbreiterung würde beispielsweise ein komplett neues Unterführungsbauwerk erfordern und ist sowohl technisch (Eisenbahn) als auch wirtschaftlich (extrem teuer) kurzfristig nicht umsetzbar.
Mit freundlichen Grüßen
Clemens Gössler
Amt der Stadt Dornbirn
eingangs möchten wir uns für Ihre Meldung bedanken und Ihnen mitteilen, dass auch wir die Unterführungssituation als "sehr spartanisch" beurteilen. Leider haben wir jedoch nur sehr wenig, um nicht zu sagen gar keinen Spielraum, Verbesserungen vorzunehmen. Weder die Breite noch die Rampenneigungen können mit einfachen Mitteln verändert werden. Eine Verbreiterung würde beispielsweise ein komplett neues Unterführungsbauwerk erfordern und ist sowohl technisch (Eisenbahn) als auch wirtschaftlich (extrem teuer) kurzfristig nicht umsetzbar.
Mit freundlichen Grüßen
Clemens Gössler
Amt der Stadt Dornbirn
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vielen Dank für Ihre Anregung sowie Schilderung der Problematik. Die zuständige Abteilung Stadt- und Verkehrsplanung wird die Angelegenheit gerne prüfen und nach Vorliegen der Ergebnisse eine entsprechende Beantwortung vornehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Sarah Gutgsell
Amt der Stadt Dornbirn