Liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Dornbirn!
Sie wollen aktiv dazu beitragen, unsere Stadt noch lebenswerter zu machen? Mit „Schau auf Dornbirn“ steht Ihnen ein innovativer Online-Dienst zur Verfügung.
Schnell und einfach können Sie hier Ihr konkretes Anliegen an die richtige Stelle im Rathaus Dornbirn weiterleiten. Kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich um Ihre Anregung kümmern und Ihre Anfrage beantworten. Sollten Sie allgemeine Fragen bzw. Vorschläge zur Stadt- und Verkehrsplanung bzw. städtischen Projekten haben, stehen Ihnen gerne die Fachabteilungen zur Verfügung.
Wir ersuchen um Verständnis dafür, dass keine Meldungen mit inkorrekten Benutzerdaten bearbeitet werden.
Die Stadt liegt Ihnen am Herzen – uns auch. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen!
Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Verkehrssituation Weppach
| Meldungsnummer | 690/2023 |
| Erstellt am | 02.11.2023 um 13:50 Uhr |
| Kategorie | Stadt- und Verkehrsplanung |
| Standort |
Weppach 1-14 6850 Dornbirn |
| Status | Erledigt |
| Kommentare | 1 Kommentar |
| Erledigt am | 07.11.2023 |
| Dauer | 5 Tage |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
von 5 (0 Bewertungen)
Sehr geehrte Damen und Herren,
leider kann ich auf meinen am 31.10.2023 verfassten Beitrag nicht replizieren, deshalb mache ich es hier.
Natürlich führt eine von uns gewünschte Einbahnlösung zu Verlagerungseffekten, die es zu prüfen gilt. Unserer Ansicht nach gehört aber ein Verkehr nicht in eine Wohngegend mit vielen Kindern (die dort spielen) verlagert sondern sollte sich schon auf einer Hauptstraße wie der Bergstraße/Dr. Waibel Str. bzw. Sebastianstraße beschränken, wo keine Kinder am Rand spielen.
Eine Kompromisslösung wäre unser Ansicht nach dass man "Geschwindigkeitsstopper" in Form von Wölbungen in der Straße "Weppach 1-14" eingerichtet. Das würde den Verkehr zwar nicht verlagern, aber zumindest das Risiko bei schnell heranfahrenden Autofahrern und Motorradfahrern reduzieren (optimal wären 20 kmh als Zielgeschwindigkeit). Hier sollte unserer Ansicht nach unbedingt etwas geschehen.
Ich kann mir vorstellen, dass es immer herausfordernd ist, alle Bewohner einer Stadt zufriedenzustellen - in diesem Fall wäre eine (ernsthaft gemeinte) Prüfung zumindest in Form von Geschwindigkeitsstoppern (Wölbungen) angebracht.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Freundliche Grüße
leider kann ich auf meinen am 31.10.2023 verfassten Beitrag nicht replizieren, deshalb mache ich es hier.
Natürlich führt eine von uns gewünschte Einbahnlösung zu Verlagerungseffekten, die es zu prüfen gilt. Unserer Ansicht nach gehört aber ein Verkehr nicht in eine Wohngegend mit vielen Kindern (die dort spielen) verlagert sondern sollte sich schon auf einer Hauptstraße wie der Bergstraße/Dr. Waibel Str. bzw. Sebastianstraße beschränken, wo keine Kinder am Rand spielen.
Eine Kompromisslösung wäre unser Ansicht nach dass man "Geschwindigkeitsstopper" in Form von Wölbungen in der Straße "Weppach 1-14" eingerichtet. Das würde den Verkehr zwar nicht verlagern, aber zumindest das Risiko bei schnell heranfahrenden Autofahrern und Motorradfahrern reduzieren (optimal wären 20 kmh als Zielgeschwindigkeit). Hier sollte unserer Ansicht nach unbedingt etwas geschehen.
Ich kann mir vorstellen, dass es immer herausfordernd ist, alle Bewohner einer Stadt zufriedenzustellen - in diesem Fall wäre eine (ernsthaft gemeinte) Prüfung zumindest in Form von Geschwindigkeitsstoppern (Wölbungen) angebracht.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
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Bodenschwellen werden schon seit langer Zeit nicht mehr eingesetzt, da diese nachweislich nicht zu einer nachhaltigen Geschwindigkeitsreduktion beitragen. Maßnahmen können nur auf Basis von objektiven Verkehrsdaten (Verkehrsstärken, Geschwindigkeitsniveaus, Unfallstatistik) gesetzt werden, dies schreiben die gesetzlichen Bestimmungen und Richtlinien vor. Zur Verkehrsdatenerfassung verwenden wir geeichte Geräte, welche 24/7 üblicherweise für eine Woche je Fahrtrichtung die Verkehrsflüsse aufzeichnen. Die Geräte befinden sich im permanenten Einsatz und deshalb erfordert es Zeit, um die entsprechenden Erhebungen durchzuführen. Ich muss deshalb noch um Geduld ersuchen.
Ich darf jedoch auch anmerken, dass nach Rücksprache mit der Exekutive keine "negativen Auffälligkeiten" im Weppach festzustellen sind bzw. waren. Auch die Unfallstatistik weist in den letzten zehn Jahren erfreulicherweise nur zwei Unfälle auf - akuter Handlungsbedarf ist daraus nicht abzuleiten.
Sollten auf Grund der Verkehrsdaten Maßnahmen zu setzen sein, dann werden diese auch umgesetzt.
Mit freundlichen Grüßen
Clemens Gössler
Amt der Stadt Dornbirn