Liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Dornbirn!
Sie wollen aktiv dazu beitragen, unsere Stadt noch lebenswerter zu machen? Mit „Schau auf Dornbirn“ steht Ihnen ein innovativer Online-Dienst zur Verfügung.
Schnell und einfach können Sie hier Ihr konkretes Anliegen an die richtige Stelle im Rathaus Dornbirn weiterleiten. Kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich um Ihre Anregung kümmern und Ihre Anfrage beantworten. Sollten Sie allgemeine Fragen bzw. Vorschläge zur Stadt- und Verkehrsplanung bzw. städtischen Projekten haben, stehen Ihnen gerne die Fachabteilungen zur Verfügung.
Wir ersuchen um Verständnis dafür, dass keine Meldungen mit inkorrekten Benutzerdaten bearbeitet werden.
Die Stadt liegt Ihnen am Herzen – uns auch. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen!
Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Verkehrsspiegel/ Entschärfung
| Meldungsnummer | 623/2023 |
| Erstellt am | 04.10.2023 um 18:42 Uhr |
| Kategorie | Stadt- und Verkehrsplanung |
| Standort |
Schlachthausstraße 6850 Stadt Dornbirn |
| Status | Erledigt |
| Kommentare | 3 Kommentare |
| Erledigt am | 09.10.2023 |
| Dauer | 4 Tage |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
von 5 (0 Bewertungen)
Sehr geehrte Damen und Herren, auch wenn (oder gerade weil) es bereits seit 3 Jahren diesbezüglich Meldungen gibt und bauliche Maßnahmen angekündigt wurden:
Als täglicher "Benutzer" dieser Kreuzung mit dem Fahrrad gemeinsam mit Kindern habe ich auch täglich ein schlechtes Gefühl. Insbesondere mit Kiki in Fahrtrichtung Bahnhof. Ich kann nicht nachvollziehen, warum hier nicht zumindest ein Verkehrsspiegel montiert wird, um abzuschätzen zu können, ob jemand von rechts kommt.
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung, mit freundlichen Grüßen und der Hoffnung, dass nicht nochmals Jahre vergehen, bis die Kreuzung entschärft wird.
Als täglicher "Benutzer" dieser Kreuzung mit dem Fahrrad gemeinsam mit Kindern habe ich auch täglich ein schlechtes Gefühl. Insbesondere mit Kiki in Fahrtrichtung Bahnhof. Ich kann nicht nachvollziehen, warum hier nicht zumindest ein Verkehrsspiegel montiert wird, um abzuschätzen zu können, ob jemand von rechts kommt.
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung, mit freundlichen Grüßen und der Hoffnung, dass nicht nochmals Jahre vergehen, bis die Kreuzung entschärft wird.
KOMMENTARE
Guten Tag,
vielen Dank für Ihre Anregung sowie Schilderung der Problematik. Die zuständige Abteilung Stadt- und Verkehrsplanung wird die Angelegenheit gerne prüfen und nach Vorliegen der Ergebnisse eine entsprechende Beantwortung vornehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Sarah Gutgsell
Amt der Stadt Dornbirn
vielen Dank für Ihre Anregung sowie Schilderung der Problematik. Die zuständige Abteilung Stadt- und Verkehrsplanung wird die Angelegenheit gerne prüfen und nach Vorliegen der Ergebnisse eine entsprechende Beantwortung vornehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Sarah Gutgsell
Amt der Stadt Dornbirn
Sehr geehrte Damen und Herren,
bereits vor zwei Jahren (vor Anbringen der Bodenmarkierung "Linksabbiegepfeil für Radfahrer:innen") wurde geprüft, ob ein Verkehrsspiegel an der gegenständlichen Kreuzung zu einer Verbesserung der Einsehbarkeit in die Schlachthausstraße führt. Auf Grund der Kreuzungsgeometrie bzw. der bestehenden Distanzen kann ein Verkehrsspiegel nicht das maßgebende Sichtfeld in die Schlachthausstraße vollständig abdecken und besteht immer ein nicht gewünschter "toter Winkel". Hinzu kommt, dass Verkehrsspiegel erfahrungsgemäß dazu verleiten, dass sich die Verkehrsteilnehmer:innen nur auf den "Spiegelblick" konzentrieren und den direkten Blickkontakt vernachlässigen. Nach fachlicher Beurteilung würde somit ein Verkehrsspiegel nur zu einer "vermeintlichen" Sicherheitserhöhung führen, real aber zu keiner Verbesserung beitragen.
Wir beobachten gegenständlichen Kreuzungsbereich sehr intensiv und dürfen mitteilen, dass durch die aufgebrachte Bodenmarkierung durchaus eine Verbesserung der Situation eingetreten ist. Dies wird uns auch von vielen Nutzer:innen bestätigt.
Mit freundlichen Grüßen
Clemens Gössler
Amt der Stadt Dornbirn
bereits vor zwei Jahren (vor Anbringen der Bodenmarkierung "Linksabbiegepfeil für Radfahrer:innen") wurde geprüft, ob ein Verkehrsspiegel an der gegenständlichen Kreuzung zu einer Verbesserung der Einsehbarkeit in die Schlachthausstraße führt. Auf Grund der Kreuzungsgeometrie bzw. der bestehenden Distanzen kann ein Verkehrsspiegel nicht das maßgebende Sichtfeld in die Schlachthausstraße vollständig abdecken und besteht immer ein nicht gewünschter "toter Winkel". Hinzu kommt, dass Verkehrsspiegel erfahrungsgemäß dazu verleiten, dass sich die Verkehrsteilnehmer:innen nur auf den "Spiegelblick" konzentrieren und den direkten Blickkontakt vernachlässigen. Nach fachlicher Beurteilung würde somit ein Verkehrsspiegel nur zu einer "vermeintlichen" Sicherheitserhöhung führen, real aber zu keiner Verbesserung beitragen.
Wir beobachten gegenständlichen Kreuzungsbereich sehr intensiv und dürfen mitteilen, dass durch die aufgebrachte Bodenmarkierung durchaus eine Verbesserung der Situation eingetreten ist. Dies wird uns auch von vielen Nutzer:innen bestätigt.
Mit freundlichen Grüßen
Clemens Gössler
Amt der Stadt Dornbirn
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