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Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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verkehrsberuhigtes Oberdorf

Meldungsnummer 578/2023
Erstellt am 20.09.2023 um 18:57 Uhr
Kategorie Stadt- und Verkehrsplanung
Standort Weppach
6850 Stadt Dornbirn
Status Erledigt
Kommentare 2 Kommentare
Erledigt am 09.10.2023
Dauer 18 Tage
BESCHREIBUNG
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Sehr geehrte Damen und Herren,

wie ja allseits bekannt ist die Verkehrssituation im Oberdorf Bergstraße/Bödelestraße für viele gefährliche Situationen, insbesondere für Kinder auf Ihrem Schulweg oder Kindergartenweg, verantwortlich. Ich hätte zwei Vorschläge zur Verringerung der Unfallgefahren für Fußgänger und Radfahrer, die mit keinem bzw. geringem finanziellen Aufwand eine deutliche Steigerung der Verkehrssicherheit bewirken würde:

  *   Zum einen, die Aufhebung der Einbahnstraße für Fahrradfahrer in der Zanzenberggasse (Ecke Kirchgasse bis Sebastianstraße). Hier kann man als Fahrradfahrer einen sehr gefährlichen Teil der Sebastianstraße und Bergstraße umfahren.
  *   Der zweite Vorschlag zur Verbesserung der Verkehrssicherheit betrifft die Vervollständigung des Fußgänger und Fahrradwegs im Bereich des Fischbachs. Entlang des Fischbach, Bergstraße Richtung (Kirchgasse) Stadt besteht bereits ein Fußgänger/Radweg, der jedoch kaum genutzt wird, da er nach 2/3 des Weges einen großen Bogen macht um dann wieder auf den gehsteiglosen Abschnitt des Weppach zu gelangen (dieser Verlauf ist auch auf google maps verzeichnet)  und dies einen sehr großen Umweg darstellt. Hier wären lediglich auf ca. 5 Meter ein Weg anzulegen um eine durchgängige verkehrsberuhigte Verbindung bis zur Kirchgasse zu erreichen, zumal der Weg am Fischbach ab der Kirchgasse seine Fortsetzung findet.

Hierdurch wäre es möglich von der Stadt, verkehrsberuhigt, bis in den oberen Teil des Oberdorfs zu gelangen bzw. umgekehrt. Die Sebastianstraße, Bergstraße sowie der gehsteiglose Weppach können so mit nur sehr wenig baulichem Aufwand komplett umfahren bzw. umgangen werden. Was den Schulweg und Kindergartenweg für die Kinder in diesem Teil des Oberdorfs erheblich ungefährlicher machen würde. Der Zebrastreifen im Bereich des Steinebachs (Bergstraße) ist insbesondere für Kinder deutlich besser einsehbar als die Übergänge beim Gasthof Engel und die beiden bei der Rätschkachl Bar. Insbesondere da die Autos und LWKs vom Bödele kommend oft mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit den Engel Zebrastreifen passieren. Andernfalls wäre in diesem Abschnitt zur Erhöhung der Verkehrssicherheit eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf 30 km/h, die Installation einer Radarbox und über die Einrichtung einer Begegnungszone zu diskutieren.

Ich verbleibe mit besten Grüßen
KOMMENTARE
Dornbirn
Dornbirn
Kommentar erstellt am: 25.09.2023 um 12:54 Uhr
Titel: AW: verkehrsberuhigtes Oberdorf
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Guten Tag,

vielen Dank für Ihre Anregung sowie Schilderung der Problematik. Die zuständige Abteilung Stadt- und Verkehrsplanung wird die Angelegenheit gerne prüfen und nach Vorliegen der Ergebnisse eine entsprechende Beantwortung vornehmen.

Mit freundlichen Grüßen
Sarah Gutgsell
Amt der Stadt Dornbirn
 
Dornbirn
Dornbirn
Kommentar erstellt am: 09.10.2023 um 17:27 Uhr
Titel: AW: verkehrsberuhigtes Oberdorf
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Sehr geehrte Damen und Herren,

eingangs darf ich mitteilen, dass die Landesstraße L48 (Bergstraße, Bödelestraße) in die Zuständigkeit der Bezirkshauptmannschaft Dornbirn fällt. Die BH Dornbirn veranlasst regelmäßig Überprüfungen durch das Kuratorium für Verkehrssicherheit, um Gefahrenstellen und/oder Unfallhäufungsstellen nach den geltenden Richtlinien zu identifizieren. Selbstverständlich werden bei Vorliegen von Gefahren- und Unfallhäufungsstellen entsprechende Maßnahmen gesetzt, die L48 weist diese Stellen jedoch nicht auf.

Zum konkreten Vorschlag "Zanzenberggasse" ist anzumerken, dass die geringe Fahrbahnbreite ein Radfahren gegen die Einbahn nicht zulässt. Gemäß den gesetzlichen Bestimmungen muss eine Mindestfahrbahnbreite von 4,00m (in Ausnahmefällen und auf kurzen Abschnitten mindestens 3,50) vorhanden sein, um das Radfahren gegen die Einbahn zu erlauben. Die Fahrbahnquerschnitte in der Zanzenberggasse weisen jedoch größtenteils nur eine Breite von knapp über 3,00m auf und darf deshalb das nicht für Radfahrer:innen in beide Richtungen geöffnet werden.

Die Vervollständigung (Lückenschluss) des Fuß-/Radweges entlang des Fischbaches in Richtung Kirchgasse ist auch der Stadt Dornbirn schon seit langer Zeit ein großes Anliegen. Deshalb ist diese Verbindung auch im rechtskräftigen Flächenwidmungsplan als Fuß-/Radverbindung "in Planung" verordnet. "In Planung" deshalb, weil sich der letzte Abschnitt zur Kirchgasse in privatem Grundeigentum befindet. Bislang konnte noch keine Grundablösevereinbarung abgeschlossen werden. Sobald sich hier Möglichkeiten bieten, wird die Stadt Dornbirn die erforderlichen Grundablösen durchführen.

Mit freundlichen Grüßen
Clemens Gössler
Amt der Stadt Dornbirn
 
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