Liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Dornbirn!
Sie wollen aktiv dazu beitragen, unsere Stadt noch lebenswerter zu machen? Mit „Schau auf Dornbirn“ steht Ihnen ein innovativer Online-Dienst zur Verfügung.
Schnell und einfach können Sie hier Ihr konkretes Anliegen an die richtige Stelle im Rathaus Dornbirn weiterleiten. Kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich um Ihre Anregung kümmern und Ihre Anfrage beantworten. Sollten Sie allgemeine Fragen bzw. Vorschläge zur Stadt- und Verkehrsplanung bzw. städtischen Projekten haben, stehen Ihnen gerne die Fachabteilungen zur Verfügung.
Wir ersuchen um Verständnis dafür, dass keine Meldungen mit inkorrekten Benutzerdaten bearbeitet werden.
Die Stadt liegt Ihnen am Herzen – uns auch. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen!
Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
Sie wollen aktiv dazu beitragen, unsere Stadt noch lebenswerter zu machen? Mit „Schau auf Dornbirn“ steht Ihnen ein innovativer Online-Dienst zur Verfügung.
Schnell und einfach können Sie hier Ihr konkretes Anliegen an die richtige Stelle im Rathaus Dornbirn weiterleiten. Kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich um Ihre Anregung kümmern und Ihre Anfrage beantworten. Sollten Sie allgemeine Fragen bzw. Vorschläge zur Stadt- und Verkehrsplanung bzw. städtischen Projekten haben, stehen Ihnen gerne die Fachabteilungen zur Verfügung.
Wir ersuchen um Verständnis dafür, dass keine Meldungen mit inkorrekten Benutzerdaten bearbeitet werden.
Die Stadt liegt Ihnen am Herzen – uns auch. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen!
Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
Zurück zur Startseite
verkehrsberuhigtes Oberdorf 578/2023
Meldungsnummer | 719/2023 |
Erstellt am | 12.11.2023 um 10:33 Uhr |
Kategorie | Stadt- und Verkehrsplanung |
Standort |
Kirchgasse 6850 Stadt Dornbirn |
Status | Erledigt |
Kommentare | 5 Kommentare |
Erledigt am | 20.11.2023 |
Dauer | 8 Tage |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
1 bewerten)
von 5 (
Sehr geehrte Damen und Herren
weil bei meinem Schreiben verkehrsberuhigtes Oberdorf 578/2023 die Antwort-/Kommentarfunktion bereits deaktiviert ist, möchte ich hiermit noch Folgendes dazu anmerken:
Im Oberdorf werden nun die Erdwärmeleitungen verlegt. Auch der Weg am Fischbach/Steinebach wird gerade aufgerissen... Bei "Auf schau auf Dornbirn" haben Anwohner schon mehrfach darauf hingewiesen, dass dies ja eine passende Gelegenheit wäre, einen Fuß- bzw. Radweg an dieser Strecke zu machen, da eh gerade alles aufgerissen wird! Leider erhielten die Anwohner insgesamt nur sehr unbefriedigende Antworten.
Ich habe eine Runde um die Baustelle gemacht und mir ist dabei aufgefallen, dass die Fernwärmerohre genau an der Grundstücksgrenze, wo der aktuelle Weg Richtung Stadt endet, mit einem 90°-Knick verlegt werden. Ich bin keine Fernwärmeexpertin, aber ich mache mir so meine Gedanken, dass dann in weiterer Zukunft die einfache Ausgestaltung des Weges aufgrund der nicht tief genug liegenden Fernwärmeleitungen scheitert. Könnte diesbezüglich eine Besichtigung durch die Stadt gemachen werden, damit dieser Weg nicht daran scheitert, dass die Stadt baulich ausgetrickst wurde? Und aktuell, mit der Tieferlegung der Fernwärmerohre, eine einfache Umsetzung des Weges realisierbar wäre. Es sollte ein Sachverständiger die Baustelle besichtigen, damit die Rohre jetzt schon auch für einen späteren Fuß und Radweg korrekt verlegt werden. Es erschließt sich mir aus dem bisherigen Schriftverkehr nicht, warum nicht im Zuge der Verlegung der Fernwärmerohre ein Weg mitgemacht werden kann - die Stadt hat so viele Sonder-Genehmigungen für den Ausbau des Fernwärmenetzes erteilt und die Anwohner müssen im Oberdorf seit Monaten mit sehr erheblichen Umleitungen und Verschmutzungen leben. Des Weiteren war uns als einfache Anwohner aufgrund der vergleichsweisen horrenden Kosten für den Anschluss an das/dieses Fernwärmenetz nicht möglich daran teil zu nehmen. Unsere Eigentümergemeinschaft wäre sehr an einem Anschluss an das/dieses Fernwärmenetz interessiert gewesen, nun müssen wir bei unserer bestehenden Gasheizung bleiben, weil die angebotene Fernwärme viel zu teurer wäre. Daher ist es mir nicht verständlich, warum hier wieder die Interessen einzelner Firmen über die von vielen gestellt wird.
Auch bezüglich der Einbahnstraße Zanzenberggasse stellt sich mir die Frage, warum einer Kurzparkzone vor einem Schulhof Vorrang gegenüber der Freigabe der Durchfahrt in beide Richtungen für Radfahrer gegeben wird. Ansonsten ist mir nicht ersichtlich, wo außer bei der ausgewiesenen Kurzparkzone die Zanzenberggasse schmäler als 3.5- 4 Meter sein soll!
Bezüglich L48 (Bergstraße, Bödelestraße), die ja Landesstraße ist, möchte ich nachfragen, ob es bzgl. der Stadt, die ja dann in Zukunft auf ihrem Gebiet ein Tempolimit (30 km/h) einführen kann, dies auch auf dieser Straße angedacht ist? Ich bringe meine Kinder regelmäßig zu Fuß im Oberdorf zur Schule und in den Kindergarten und wir wurden dabei schon mehrfach auf dem Engel Zebrastreifen zu spät gesehen und ein Abbremsen der Fahrzeuge war aufgrund der hohen Geschwindigkeit nicht mehr möglich. Mir wurde mitgeteilt, dass das Kuratorium für Verkehrssicherheit hier keine Gefahrenstelle sieht. Soll ich mich wieder melden, wenn die erste verletzte Person bei mir in der Unfallambulanz aufschlägt, oder warten wir ab, bis die Situation wie in Haselstauden eintritt?
Mit freundlichen Grüßen
weil bei meinem Schreiben verkehrsberuhigtes Oberdorf 578/2023 die Antwort-/Kommentarfunktion bereits deaktiviert ist, möchte ich hiermit noch Folgendes dazu anmerken:
Im Oberdorf werden nun die Erdwärmeleitungen verlegt. Auch der Weg am Fischbach/Steinebach wird gerade aufgerissen... Bei "Auf schau auf Dornbirn" haben Anwohner schon mehrfach darauf hingewiesen, dass dies ja eine passende Gelegenheit wäre, einen Fuß- bzw. Radweg an dieser Strecke zu machen, da eh gerade alles aufgerissen wird! Leider erhielten die Anwohner insgesamt nur sehr unbefriedigende Antworten.
Ich habe eine Runde um die Baustelle gemacht und mir ist dabei aufgefallen, dass die Fernwärmerohre genau an der Grundstücksgrenze, wo der aktuelle Weg Richtung Stadt endet, mit einem 90°-Knick verlegt werden. Ich bin keine Fernwärmeexpertin, aber ich mache mir so meine Gedanken, dass dann in weiterer Zukunft die einfache Ausgestaltung des Weges aufgrund der nicht tief genug liegenden Fernwärmeleitungen scheitert. Könnte diesbezüglich eine Besichtigung durch die Stadt gemachen werden, damit dieser Weg nicht daran scheitert, dass die Stadt baulich ausgetrickst wurde? Und aktuell, mit der Tieferlegung der Fernwärmerohre, eine einfache Umsetzung des Weges realisierbar wäre. Es sollte ein Sachverständiger die Baustelle besichtigen, damit die Rohre jetzt schon auch für einen späteren Fuß und Radweg korrekt verlegt werden. Es erschließt sich mir aus dem bisherigen Schriftverkehr nicht, warum nicht im Zuge der Verlegung der Fernwärmerohre ein Weg mitgemacht werden kann - die Stadt hat so viele Sonder-Genehmigungen für den Ausbau des Fernwärmenetzes erteilt und die Anwohner müssen im Oberdorf seit Monaten mit sehr erheblichen Umleitungen und Verschmutzungen leben. Des Weiteren war uns als einfache Anwohner aufgrund der vergleichsweisen horrenden Kosten für den Anschluss an das/dieses Fernwärmenetz nicht möglich daran teil zu nehmen. Unsere Eigentümergemeinschaft wäre sehr an einem Anschluss an das/dieses Fernwärmenetz interessiert gewesen, nun müssen wir bei unserer bestehenden Gasheizung bleiben, weil die angebotene Fernwärme viel zu teurer wäre. Daher ist es mir nicht verständlich, warum hier wieder die Interessen einzelner Firmen über die von vielen gestellt wird.
Auch bezüglich der Einbahnstraße Zanzenberggasse stellt sich mir die Frage, warum einer Kurzparkzone vor einem Schulhof Vorrang gegenüber der Freigabe der Durchfahrt in beide Richtungen für Radfahrer gegeben wird. Ansonsten ist mir nicht ersichtlich, wo außer bei der ausgewiesenen Kurzparkzone die Zanzenberggasse schmäler als 3.5- 4 Meter sein soll!
Bezüglich L48 (Bergstraße, Bödelestraße), die ja Landesstraße ist, möchte ich nachfragen, ob es bzgl. der Stadt, die ja dann in Zukunft auf ihrem Gebiet ein Tempolimit (30 km/h) einführen kann, dies auch auf dieser Straße angedacht ist? Ich bringe meine Kinder regelmäßig zu Fuß im Oberdorf zur Schule und in den Kindergarten und wir wurden dabei schon mehrfach auf dem Engel Zebrastreifen zu spät gesehen und ein Abbremsen der Fahrzeuge war aufgrund der hohen Geschwindigkeit nicht mehr möglich. Mir wurde mitgeteilt, dass das Kuratorium für Verkehrssicherheit hier keine Gefahrenstelle sieht. Soll ich mich wieder melden, wenn die erste verletzte Person bei mir in der Unfallambulanz aufschlägt, oder warten wir ab, bis die Situation wie in Haselstauden eintritt?
Mit freundlichen Grüßen
KOMMENTARE
Ich finde ebenfalls das diese Chance für den Ausbau des Geh- bzw. Radweges genutzt werden sollte.
Ich würde mich freuen zu sehen, dass die Stadt diesbezüglich aktiv wird.
Ich würde mich freuen zu sehen, dass die Stadt diesbezüglich aktiv wird.
Energieversorgung jeder Art sollte in Landes oder Bundes Hand bleiben weil was passiert bei einer Insolvenz eines Fernwärmebetreibers? Springt die Stadt ein? Lieber beim Gas bleiben…
Nächstes Jahr werden die Karten sowieso neu gemischt
Nächstes Jahr werden die Karten sowieso neu gemischt
Guten Tag,
vielen Dank für Ihre Anregung sowie Schilderung der Problematik. Die zuständige Abteilung Stadt- und Verkehrsplanung wird die Angelegenheit gerne prüfen und nach Vorliegen der Ergebnisse eine entsprechende Beantwortung vornehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Sarah Gutgsell
Amt der Stadt Dornbirn
vielen Dank für Ihre Anregung sowie Schilderung der Problematik. Die zuständige Abteilung Stadt- und Verkehrsplanung wird die Angelegenheit gerne prüfen und nach Vorliegen der Ergebnisse eine entsprechende Beantwortung vornehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Sarah Gutgsell
Amt der Stadt Dornbirn
Sehr geehrte Damen und Herren,
zum Thema Wegherstellung entlang des Steinebachs werden neuerliche Gespräche mit dem Grundeigentümer geführt, bis dato liegt jedoch noch kein Ergebnis vor.
Das Thema "Einbahnregelung Zanzenbergstraße" wurde bereits ausführlich kommentiert.
Das Thema "30km/h Landesstraße L48" wird entsprechend den gesetzlichen Richtlinien geprüft, sobald die Gesetzesnovelle in Kraft getreten ist. Die Stadt Dornbirn strebt grundsätzlich ein Geschwindigkeitsniveau von 30 km/h im Dauersiedlungsraum an.
Mit freundlichen Grüßen
Clemens Gössler
Amt der Stadt Dornbirn
zum Thema Wegherstellung entlang des Steinebachs werden neuerliche Gespräche mit dem Grundeigentümer geführt, bis dato liegt jedoch noch kein Ergebnis vor.
Das Thema "Einbahnregelung Zanzenbergstraße" wurde bereits ausführlich kommentiert.
Das Thema "30km/h Landesstraße L48" wird entsprechend den gesetzlichen Richtlinien geprüft, sobald die Gesetzesnovelle in Kraft getreten ist. Die Stadt Dornbirn strebt grundsätzlich ein Geschwindigkeitsniveau von 30 km/h im Dauersiedlungsraum an.
Mit freundlichen Grüßen
Clemens Gössler
Amt der Stadt Dornbirn
0 von 5 (0 Bewertungen)
Danke für Deine Bewertung!
Du hast diese Meldung bereits bewertet, du kannst nur einmal abstimmen!
Ihre Bewertung wurde geändert!