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Sie wollen aktiv dazu beitragen, unsere Stadt noch lebenswerter zu machen? Mit „Schau auf Dornbirn“ steht Ihnen ein innovativer Online-Dienst zur Verfügung.
Schnell und einfach können Sie hier Ihr konkretes Anliegen an die richtige Stelle im Rathaus Dornbirn weiterleiten. Kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich um Ihre Anregung kümmern und Ihre Anfrage beantworten. Sollten Sie allgemeine Fragen bzw. Vorschläge zur Stadt- und Verkehrsplanung bzw. städtischen Projekten haben, stehen Ihnen gerne die Fachabteilungen zur Verfügung.
Wir ersuchen um Verständnis dafür, dass keine Meldungen mit inkorrekten Benutzerdaten bearbeitet werden.
Die Stadt liegt Ihnen am Herzen – uns auch. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen!
Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Bushaltestelle Krankenhaus versetzbar?
Meldungsnummer | 35/2019 |
Erstellt am | 06.02.2019 um 08:41 Uhr |
Kategorie | Stadtbus |
Standort |
Lustenauerstraße 2 6850 Dornbirn |
Status | Erledigt |
Kommentare | 2 Kommentare |
Erledigt am | 12.02.2019 |
Dauer | 6 Tage |
BESCHREIBUNG
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von 5 (
Sehr geehrte Damen und Herren,
wäre es möglich, die Bushaltestelle des Krankenhausdornbirn (nordseitig) soweit zu versetzen, so dass es die Landbusfahrer schaffen,
mit ihren Doppelbussen nicht jedes Mal direkt auf dem Zebrastreifen stehen zu blieben?
Bitte um Prüfung,
Herzlichen Dank
Hintergrundinfo:
Folgender Text ging heute auch an die Stelle vom Landbus Unterland:
Sehr geehrtes Team des Landbusses,
heute Morgen hatten wir unterwegs mit unsern 2 Kleinkindern (und Kinderwagen) schon wieder einmal das "Vergnügen“, dass bei der Haltestelle Krankenhaus Dornbirn der Landbus ("Version lang") genau so an der Haltestelle stehen geblieben ist, dass der Bus genau mit der Mitte auf dem Zebrastreifen stehen bleibt - dies erlebe ich fast jeden Morgen, wenn wir zur Zeit dieser Linie über den Zebrastreifen müssen. Das ironische i-Tüpfelchen heute mal wieder: sogar 40Tonner LKWs bleiben fast immer vorbildlich 10m vor dem Zebrastreifen stehen - läuft man dann über die Straße, drängt sich der Landbus schön auf den Zebrastreifen und blockiert alles - da mich dies schon lange stört, wollte ich dem Fahrer durch die Scheibe zu gestikulieren, dass er bitte einige Meter weiterfahren soll. Die Reaktion war eine offene Türe mit Aussage "Gehen Sie sich doch beim Bürgermeister beschweren - genau hier ist die Haltestelle <Anm.: und zeigt aufs Schild> und genau hier bleibe ich stehen. Beantragen sie doch eine Versetzung der Haltestelle".
Ernsthaft? Hier soll man sich nicht aufregen? Ist dies ein Verhalten, welches sich die Landbusgesellschaft nach außen öffentlich wünscht und vertritt? Von Rücksichtnahme keine Spur. Dies zeigt sich u.a. auch, wenn mal wieder einer Ihrer Busse "bis zu 5min" genau an dieser Stelle der Verkehrsinsel auf der Straße „parkt“ und den gesamten Verkehr auf dieser Seite blockiert, weil der Bus zu früh dran ist - obwohl 100m weiter davor eine Haltestelle mit Einbuchtung wäre!
Soll man so ernsthaft mit dem öffentlichen Verkehr sympathisieren?
Für eine Lösung des Themas werde ich den Sachverhalt auch auf "Schau auf Dornbirn" darstellen - von Seite des Busfahrers wird hier sicher nichts stattfinden.
Etwas mehr Rücksichtnahme und mitdenken(!) der Busfahrer wäre aber sicher nicht verkehrt und zuviel verlangt.
wäre es möglich, die Bushaltestelle des Krankenhausdornbirn (nordseitig) soweit zu versetzen, so dass es die Landbusfahrer schaffen,
mit ihren Doppelbussen nicht jedes Mal direkt auf dem Zebrastreifen stehen zu blieben?
Bitte um Prüfung,
Herzlichen Dank
Hintergrundinfo:
Folgender Text ging heute auch an die Stelle vom Landbus Unterland:
Sehr geehrtes Team des Landbusses,
heute Morgen hatten wir unterwegs mit unsern 2 Kleinkindern (und Kinderwagen) schon wieder einmal das "Vergnügen“, dass bei der Haltestelle Krankenhaus Dornbirn der Landbus ("Version lang") genau so an der Haltestelle stehen geblieben ist, dass der Bus genau mit der Mitte auf dem Zebrastreifen stehen bleibt - dies erlebe ich fast jeden Morgen, wenn wir zur Zeit dieser Linie über den Zebrastreifen müssen. Das ironische i-Tüpfelchen heute mal wieder: sogar 40Tonner LKWs bleiben fast immer vorbildlich 10m vor dem Zebrastreifen stehen - läuft man dann über die Straße, drängt sich der Landbus schön auf den Zebrastreifen und blockiert alles - da mich dies schon lange stört, wollte ich dem Fahrer durch die Scheibe zu gestikulieren, dass er bitte einige Meter weiterfahren soll. Die Reaktion war eine offene Türe mit Aussage "Gehen Sie sich doch beim Bürgermeister beschweren - genau hier ist die Haltestelle <Anm.: und zeigt aufs Schild> und genau hier bleibe ich stehen. Beantragen sie doch eine Versetzung der Haltestelle".
Ernsthaft? Hier soll man sich nicht aufregen? Ist dies ein Verhalten, welches sich die Landbusgesellschaft nach außen öffentlich wünscht und vertritt? Von Rücksichtnahme keine Spur. Dies zeigt sich u.a. auch, wenn mal wieder einer Ihrer Busse "bis zu 5min" genau an dieser Stelle der Verkehrsinsel auf der Straße „parkt“ und den gesamten Verkehr auf dieser Seite blockiert, weil der Bus zu früh dran ist - obwohl 100m weiter davor eine Haltestelle mit Einbuchtung wäre!
Soll man so ernsthaft mit dem öffentlichen Verkehr sympathisieren?
Für eine Lösung des Themas werde ich den Sachverhalt auch auf "Schau auf Dornbirn" darstellen - von Seite des Busfahrers wird hier sicher nichts stattfinden.
Etwas mehr Rücksichtnahme und mitdenken(!) der Busfahrer wäre aber sicher nicht verkehrt und zuviel verlangt.
KOMMENTARE
Sehr geehrter Hr. Stabodin,
leider empfinde ich Ihre Antwort nicht ernsthaft durchdacht, kann Ihrer Argumentation nicht folgen und fühle mich dadurch gerade nicht wirklich ernst genommen:
1) Es ging nicht um das Versetzen des Zebrastreifens, sondern der Bushaltestelle
2) das regelmäßige Blockieren des Zebrastreifens erfolgt in diesem Bereich ausschließlich von den Gelenkbussen - ein normaler Bus blockiert den Zebrastreifen nicht und es ergäbe sich dadurch meistens die von Ihnen beschriebene "unsicherere" Situation
3) an dieser Stelle befindet sich eine Verkehrsinsel - hierdurch ist das Überqueren auch in diesem Falle bereits sicher als bei anderen Haltestellen
4) herrscht nach österreichischer Gesetzeslage bei ungeregelten Schutzwegen absolutes Halte- und Parkverbot auf und 5m vor und hinter Schutzwegen - ich bezweifle sehr stark, dass hier eine "Sicherheitsausnahme" für Busse gilt.
Es würde aus meiner Sicht ja grundsätzlich schon reichen, wenn die Busfahrer klar angehalten werden, die Schutzwege freizuhalten und die Gesetzeslage einzuhalten:
a) nicht auf Schutzwegen zu halten und
b) Fahrzeuglenker (ausgenommen Lenker von Schienenfahrzeugen)[6] müssen Fußgängern das ungehinderte Überqueren der Fahrbahn auf dem Schutzweg ermöglichen, sobald die Absicht eines Fußgängers, die Fahrbahn zu überqueren, erkennbar ist.
Dies war bei dem auslösenden Vorfall ebenfalls nicht gegeben - die Absicht, dass wir mit Kinderwagen queren wollten war klar erkennbar: wir stehen nicht zum Spaß am Straßenrand vor einem Schutzweg.
Da ich die Reaktion des Busfahrers sehr deplatziert war, gehe ich davon aus, dass sich hier nichts ändern wird (auch nicht bei anderen Busfahrern - wie geschrieben kreide ich dies keinem einzelnen Busfahrer an). Die Situation ließe sich einfach beheben, in dem die nördliche Haltestelle Krankenhaus Dornbirn um die Länge eines Busses nach Westen verlegt wird.
Zum Thema Straßenblockade:
"Aber solche Wartezeit ist auf dieser Strecke eher unüblich." - leider ist es Fakt, dass ich mich schon oft über solche Situationen geärgert habe (nicht nur an dieser Stelle) - ich gehe davon aus nicht der einzige Verkehrsteilnehmer zu sein, dem es so geht. Anderes Beispiel gerade letzten Samstag erlebt, dass ein Landbus durchgehend mit 30km/h (!) ans Bödele raufgefahren ist. Ich vermute, da sonst zu früh(?) - habe zumindest für mich keine andere Erklärung gefunden.
mfg Helmut Schw.
leider empfinde ich Ihre Antwort nicht ernsthaft durchdacht, kann Ihrer Argumentation nicht folgen und fühle mich dadurch gerade nicht wirklich ernst genommen:
1) Es ging nicht um das Versetzen des Zebrastreifens, sondern der Bushaltestelle
2) das regelmäßige Blockieren des Zebrastreifens erfolgt in diesem Bereich ausschließlich von den Gelenkbussen - ein normaler Bus blockiert den Zebrastreifen nicht und es ergäbe sich dadurch meistens die von Ihnen beschriebene "unsicherere" Situation
3) an dieser Stelle befindet sich eine Verkehrsinsel - hierdurch ist das Überqueren auch in diesem Falle bereits sicher als bei anderen Haltestellen
4) herrscht nach österreichischer Gesetzeslage bei ungeregelten Schutzwegen absolutes Halte- und Parkverbot auf und 5m vor und hinter Schutzwegen - ich bezweifle sehr stark, dass hier eine "Sicherheitsausnahme" für Busse gilt.
Es würde aus meiner Sicht ja grundsätzlich schon reichen, wenn die Busfahrer klar angehalten werden, die Schutzwege freizuhalten und die Gesetzeslage einzuhalten:
a) nicht auf Schutzwegen zu halten und
b) Fahrzeuglenker (ausgenommen Lenker von Schienenfahrzeugen)[6] müssen Fußgängern das ungehinderte Überqueren der Fahrbahn auf dem Schutzweg ermöglichen, sobald die Absicht eines Fußgängers, die Fahrbahn zu überqueren, erkennbar ist.
Dies war bei dem auslösenden Vorfall ebenfalls nicht gegeben - die Absicht, dass wir mit Kinderwagen queren wollten war klar erkennbar: wir stehen nicht zum Spaß am Straßenrand vor einem Schutzweg.
Da ich die Reaktion des Busfahrers sehr deplatziert war, gehe ich davon aus, dass sich hier nichts ändern wird (auch nicht bei anderen Busfahrern - wie geschrieben kreide ich dies keinem einzelnen Busfahrer an). Die Situation ließe sich einfach beheben, in dem die nördliche Haltestelle Krankenhaus Dornbirn um die Länge eines Busses nach Westen verlegt wird.
Zum Thema Straßenblockade:
"Aber solche Wartezeit ist auf dieser Strecke eher unüblich." - leider ist es Fakt, dass ich mich schon oft über solche Situationen geärgert habe (nicht nur an dieser Stelle) - ich gehe davon aus nicht der einzige Verkehrsteilnehmer zu sein, dem es so geht. Anderes Beispiel gerade letzten Samstag erlebt, dass ein Landbus durchgehend mit 30km/h (!) ans Bödele raufgefahren ist. Ich vermute, da sonst zu früh(?) - habe zumindest für mich keine andere Erklärung gefunden.
mfg Helmut Schw.
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eine Versetzung des Zebrastreifens ist die Sicherheit betreffend nicht von Vorteil.
Fahrgäste die an dieser Haltestelle aus dem Bus steigen sind so angehalten zu warten bis der Bus die Haltestelle verlassen hat und können dann mit ganzer Sicht auf den Verkehr die Straße sicher überqueren. Wird der Zebrastreifen versetzt, ist die Sicht nicht mehr gegeben und die Fußgänger der Gefahr von überholenden Fahrzeugen ausgesetzt.
Leider ergibt sich dadurch auch die Situation, dass zwar die gegenüberliegende Straßenseite freien Zugang auf den Zebrastreifen hat, diesen aber auf Grund der haltenden Busse nicht überqueren kann.
Dass Busse an dieser Haltestelle übrige Fahrzeit abwarten, ist selbstverständlich nicht sinnvoll, da dadurch auch der Individualverkehr behindert ist. Aber solche Wartezeit ist auf dieser Strecke eher unüblich.
Mit freundlichen Grüßen
Michael Stabodin
Stadtbus Dornbirn