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Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Forststrasse Gräsa Zustand nach Holztransport
Meldungsnummer | 138/2015 |
Erstellt am | 03.08.2015 um 18:16 Uhr |
Kategorie | Straßen, Geh- und Radwege |
Standort |
Forststrasse Gräsa 6850 |
Status | Erledigt |
Kommentare | 2 Kommentare |
Erledigt am | 11.08.2015 |
Dauer | 7 Tage |
BESCHREIBUNG
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von 5 (
Nach dem letztjährigen Holztransport nach Schlägerung im der Stadt gehörigen Wald ist die Forstrasse Gräsa nach wie vor in einem kilometerlangen katastrophalen Zustand. Vor dem Holztransport war der Zustand der Straße ok.
Ich kann mir vorstellen, dass die Instandsetzung der Straße in den vorherigen Zustand deutlich mehr kostet als der Gewinn durch das geschlägerte Holz. Private Waldbesitzer müssten sicher für den Schaden haften. Ein schonender Holztransport hätte eher einem sorgfältigen Umgang mit Steuermitteln entsprochen.
Ich kann mir vorstellen, dass die Instandsetzung der Straße in den vorherigen Zustand deutlich mehr kostet als der Gewinn durch das geschlägerte Holz. Private Waldbesitzer müssten sicher für den Schaden haften. Ein schonender Holztransport hätte eher einem sorgfältigen Umgang mit Steuermitteln entsprochen.
KOMMENTARE
Danke für Ihre Antwort, Herr Scherer.
Die Kostenaufstellung für die Sanierung der kilometerlangen Strassenschäden und der Vergleich mit den Einnahmen aus dem Holzverkauf würden mich als Steuerzahler schon interessieren. Etwas verwegen ist wohl die Annahme, dass es sich dabei um ein rentables Geschäft handeln soll, die sie noch gar nicht wissen können, wie hoch die Sanierungskosten sein werden. Der Hinweis auf private Waldbesitzer und ihre Haftung für Schäden sollte nur auf den bewussten Umgang mit Steuergeldern verweisen.
Übrigens ist die Benutzung einer Forstrasse bei einem der Stadt gehörenden Wald für mich als Steuerzahler wohl gerechtfertigt zwar umsonst aber nicht gratis. Straßenbau und -erhaltung werden nach meinem Wissen hier doch wohl vom Steuerzahler finanziert.
MfG
Die Kostenaufstellung für die Sanierung der kilometerlangen Strassenschäden und der Vergleich mit den Einnahmen aus dem Holzverkauf würden mich als Steuerzahler schon interessieren. Etwas verwegen ist wohl die Annahme, dass es sich dabei um ein rentables Geschäft handeln soll, die sie noch gar nicht wissen können, wie hoch die Sanierungskosten sein werden. Der Hinweis auf private Waldbesitzer und ihre Haftung für Schäden sollte nur auf den bewussten Umgang mit Steuergeldern verweisen.
Übrigens ist die Benutzung einer Forstrasse bei einem der Stadt gehörenden Wald für mich als Steuerzahler wohl gerechtfertigt zwar umsonst aber nicht gratis. Straßenbau und -erhaltung werden nach meinem Wissen hier doch wohl vom Steuerzahler finanziert.
MfG
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wie bereits im Schreiben vom 13.10.2014 erwähnt, handelt es sich bei der Forststraße „Gräsa“ um eine städtische Forststraße. Es gibt deshalb keinen Grund, warum private Waldbesitzer für Schäden an der Forststraße haften sollten. Wer auch? Die Wälder im Einzugsgebiet des Gräsaweges stehen ja im Besitz der Stadt Dornbirn. Der Holzabtransport wurde Anfang August beendet. Der schonende Abtransport über den schlecht geschütteten Gräsaweg erfolgte nur in längeren Trockenperioden, deshalb dauerte der Abtransport auch so lang. Diese Woche finden noch Hackerarbeiten statt, dann kann endlich mit den Sanierungsarbeiten begonnen werden. Ich kann Sie übrigens beruhigen, der Gewinn ist trotz allem Aufwand noch deutlich größer als die Sanierungskosten. Und nach der Sanierung steht allen Wanderern und Mountainbikern wieder eine frisch sanierte Forststraße zu Erholungszwecken unentgeltlich zur Verfügung. Ist doch auch nett!
Mit freundlichen Grüßen,
Für den Forstbetrieb der Stadt Dornbirn
Fö. Ing. Andreas Scherer