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Straße Pfärre Weißfluh ruiniert durch Lastautos

Meldungsnummer 268/2014
Erstellt am 12.10.2014 um 22:18 Uhr
Kategorie Straßen, Geh- und Radwege
Standort Von Kehlegg, Pfärre, Weißfluh
6850
Status Erledigt
Kommentare 2 Kommentare
Erledigt am 13.10.2014
Dauer 12 Stunden
BESCHREIBUNG
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Die Forstrasse Pfärre Weißfluh ist nach Holzschlägerungen durch Lastautos kilometerweite total ruiniert obwohl sie erst vor kurzem saniert wurde. Gibt es hier keine Tonnagebeschränkung?
Warum der Steuerzahler mit Subventionsmittel von EU, Bund, Land und Gemeinde für den immensen Schaden aufkommen muss und einige wenige Waldbesitzer den Profit haben, ist nicht zu verstehen. Wenn die Waldbesitzer den Schaden selbst bezahlen müssten, würde es wohl anders ausschauen. Holztransport kann auch schonender durchgeführt werden!
KOMMENTARE
Dornbirn
Dornbirn
Kommentar erstellt am: 13.10.2014 um 10:45 Uhr
Titel: AW: Straße Pfärre Weißfluh ruiniert durch Lastautos
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Sehr geehrter Herr Hilbe,

bei der erwähnten Forststraße "Gräsa" handelt es sich um eine mäßig ausgebaute Forststraße mit sehr schlechter Schüttung in städtischem Besitz. Die erwähnte Sanierung wurde nach Beginn der Holzarbeiten begonnen, die Forststraße wird laufend auf halbwegs vernünftigem Niveau gehalten. Waldbesitzer ist im Einzugsgebiet des " Gräsaweges" übrigens die Stadt Dornbirn. Es werden auch die wirklich nötigen Sanierungen, ohne Einsatz von Fördergeld, durch die Stadt Dornbirn bestritten. Die Holzarbeiten wurden im heurigen Herbst sehr konzentriert durchgeführt, es war uns bewusst, dass der Forstweg großen Schaden erleiden wird und so muss man den Weg eben nur einmal sanieren. Falls eine schonendere Holzbringungsvariante für 1.500 fm Rundholz bekannt ist, bitten wir um Hinweise.
Für weitere Informationen steht der Forstbetrieb der Stadt Dornbirn gerne zur Verfügung. 0676833065820

Mit freundlichen Grüßen
Scherer Andreas
Förster
 
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VerfasserIn der Meldung
Kommentar erstellt am: 13.10.2014 um 21:36 Uhr
Titel: AW: AW: Straße Pfärre Weißfluh ruiniert durch Lastautos
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Sehr geehrter Herr Scherer!
Danke für ihre rasche Antwort.
So ganz befriedigend ist diese allerdings nicht. Eine Straße im städtischen Besitz und deren Erhaltung gehört nicht abstrakt der Stadt sondern wird vom Steuerzahler finanziert - vielleicht trotz ihrer Aussage zusätzlich von Bund und EU subventioniert - also wieder vom Steuerzahler bezahlt. Mit fremdem Geld sollte man ähnlich sorgfältig umgehen wie mit eigenem. Die Sanierung der total ruinierten Straße dürfte Kosten in annähernd sechsstelligem Bereich verursachen. Ich hoffe, dass es dafür eine Kosten- Nutzenberechnung gibt. Jedenfalls dürfte die Einnahmen durch den Holzverkauf für die Sanierung nicht reichen. Auch in vielen früheren Jahren hat man in diesem Bereich den Holztransport wesentlich schonender im Winter mit Ross und Schlitten bewerkstelligt. Das oder eine Seilbahn für den Holztransport wäre sicher billiger gewesen.
Mit freundlichen Grüßen
Hilbe Wolfgang
 
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