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Die Stadt liegt Ihnen am Herzen – uns auch. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen!
Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Straße Pfärre Weißfluh ruiniert durch Lastautos
Meldungsnummer | 268/2014 |
Erstellt am | 12.10.2014 um 22:18 Uhr |
Kategorie | Straßen, Geh- und Radwege |
Standort |
Von Kehlegg, Pfärre, Weißfluh 6850 |
Status | Erledigt |
Kommentare | 2 Kommentare |
Erledigt am | 13.10.2014 |
Dauer | 12 Stunden |
BESCHREIBUNG
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von 5 (
Die Forstrasse Pfärre Weißfluh ist nach Holzschlägerungen durch Lastautos kilometerweite total ruiniert obwohl sie erst vor kurzem saniert wurde. Gibt es hier keine Tonnagebeschränkung?
Warum der Steuerzahler mit Subventionsmittel von EU, Bund, Land und Gemeinde für den immensen Schaden aufkommen muss und einige wenige Waldbesitzer den Profit haben, ist nicht zu verstehen. Wenn die Waldbesitzer den Schaden selbst bezahlen müssten, würde es wohl anders ausschauen. Holztransport kann auch schonender durchgeführt werden!
Warum der Steuerzahler mit Subventionsmittel von EU, Bund, Land und Gemeinde für den immensen Schaden aufkommen muss und einige wenige Waldbesitzer den Profit haben, ist nicht zu verstehen. Wenn die Waldbesitzer den Schaden selbst bezahlen müssten, würde es wohl anders ausschauen. Holztransport kann auch schonender durchgeführt werden!
KOMMENTARE
Sehr geehrter Herr Scherer!
Danke für ihre rasche Antwort.
So ganz befriedigend ist diese allerdings nicht. Eine Straße im städtischen Besitz und deren Erhaltung gehört nicht abstrakt der Stadt sondern wird vom Steuerzahler finanziert - vielleicht trotz ihrer Aussage zusätzlich von Bund und EU subventioniert - also wieder vom Steuerzahler bezahlt. Mit fremdem Geld sollte man ähnlich sorgfältig umgehen wie mit eigenem. Die Sanierung der total ruinierten Straße dürfte Kosten in annähernd sechsstelligem Bereich verursachen. Ich hoffe, dass es dafür eine Kosten- Nutzenberechnung gibt. Jedenfalls dürfte die Einnahmen durch den Holzverkauf für die Sanierung nicht reichen. Auch in vielen früheren Jahren hat man in diesem Bereich den Holztransport wesentlich schonender im Winter mit Ross und Schlitten bewerkstelligt. Das oder eine Seilbahn für den Holztransport wäre sicher billiger gewesen.
Mit freundlichen Grüßen
Hilbe Wolfgang
Danke für ihre rasche Antwort.
So ganz befriedigend ist diese allerdings nicht. Eine Straße im städtischen Besitz und deren Erhaltung gehört nicht abstrakt der Stadt sondern wird vom Steuerzahler finanziert - vielleicht trotz ihrer Aussage zusätzlich von Bund und EU subventioniert - also wieder vom Steuerzahler bezahlt. Mit fremdem Geld sollte man ähnlich sorgfältig umgehen wie mit eigenem. Die Sanierung der total ruinierten Straße dürfte Kosten in annähernd sechsstelligem Bereich verursachen. Ich hoffe, dass es dafür eine Kosten- Nutzenberechnung gibt. Jedenfalls dürfte die Einnahmen durch den Holzverkauf für die Sanierung nicht reichen. Auch in vielen früheren Jahren hat man in diesem Bereich den Holztransport wesentlich schonender im Winter mit Ross und Schlitten bewerkstelligt. Das oder eine Seilbahn für den Holztransport wäre sicher billiger gewesen.
Mit freundlichen Grüßen
Hilbe Wolfgang
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bei der erwähnten Forststraße "Gräsa" handelt es sich um eine mäßig ausgebaute Forststraße mit sehr schlechter Schüttung in städtischem Besitz. Die erwähnte Sanierung wurde nach Beginn der Holzarbeiten begonnen, die Forststraße wird laufend auf halbwegs vernünftigem Niveau gehalten. Waldbesitzer ist im Einzugsgebiet des " Gräsaweges" übrigens die Stadt Dornbirn. Es werden auch die wirklich nötigen Sanierungen, ohne Einsatz von Fördergeld, durch die Stadt Dornbirn bestritten. Die Holzarbeiten wurden im heurigen Herbst sehr konzentriert durchgeführt, es war uns bewusst, dass der Forstweg großen Schaden erleiden wird und so muss man den Weg eben nur einmal sanieren. Falls eine schonendere Holzbringungsvariante für 1.500 fm Rundholz bekannt ist, bitten wir um Hinweise.
Für weitere Informationen steht der Forstbetrieb der Stadt Dornbirn gerne zur Verfügung. 0676833065820
Mit freundlichen Grüßen
Scherer Andreas
Förster