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Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Zebrastreifen

Meldungsnummer 59/2022
Erstellt am 24.01.2022 um 13:26 Uhr
Kategorie Straßen, Geh- und Radwege
Standort Bödelestraße
6850 Gemeinde Schwarzenberg
Status Erledigt
Kommentare 7 Kommentare
Erledigt am 24.01.2022
Dauer 0 Stunden
BESCHREIBUNG
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Wir fragen uns schon länger, ob es möglich wäre, beim Parkplatz Bödele mit einem Zebrastreifen einen sicheren Übergang zum Gehweg zu schaffen. Es parken auch viele Familien mit Kindern auf dem bewirtschafteten Parkplatz und möchten bestimmt (wie wir) so gefahrlos wie möglich über die Straße gelangen.

Gruß, Familie K.
KOMMENTARE
Wappen der Stadt Dornbirn
Dornbirn
Kommentar erstellt am: 24.01.2022 um 13:48 Uhr
Titel: AW: Zebrastreifen
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Guten Tag!
Danke für ihre Info, hier ist die Stadt Dornbirn nicht zuständig da es sich um eine Landesstraße handelt.

Mit freundlichen Grüßen
Dreher Hubert
Straßenmeisterei
 
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Kommentar erstellt am: 24.01.2022 um 18:27 Uhr
Titel: AW: Zebrastreifen
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…. das ist ja „lustig“ dass Familie K sich vor 5 Std genau zur selben Problematik Gedanken machte, wie, unsbhängig davon, es ich gerade auch tat. Wenn auch, wie sie schreiben, Herr Dreher, nicht die Stadt Dornbirn dafür zuständig ist, so kennen sie als kompetenter Antworter gewiss die richtige Stelle beim Land, die das dringend lösen könnte. Danke für die Weitergabe, bevor dort etwas schlimmes passiert. Sind es doch mehrheitlich Dornbirner Gäste die diesen super-gefährlichen Hotspot queren!
 
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Kommentar erstellt am: 24.01.2022 um 18:31 Uhr
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Das sehe ich absolut auch so. Meine Meldung von Mitte Dezember wurde an die Gemeinde Schwarzenberg weiter geleitet.
 
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VerfasserIn der Meldung
Kommentar erstellt am: 26.01.2022 um 13:08 Uhr
Titel: AW: Zebrastreifen
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So... für alle, die es interessiert...
Martin Ruff, von der Abteilung Straßenbau (VIIb) hat mich informiert:

Ganz richtig und zuständig für straßenpolizeiliche Verordnungen wie Geschwindigkeitsbeschränkung und Schutzwege wäre die Bezirkshauptmannschaft. Da die Abteilung Straßenbau aber die Landesstraßen verwaltet sowie die Sachverständigengutachten für die Behörde erstellt, können wir Ihnen gleich ohne Umweg über die Behörde antworten.

Es hat Gutachten vom KFV gegeben zum Thema Verkehrssicherheit am Bödele, die genau die kürzlich umgesetzten Maßnahmen vorgeschlagen haben, wie Verbreiterung des Gehsteiges, einreichten einer Linksabbiegespur zum Parkplatz, Beleuchtung in diesem Streckenabschnitt.

An Bödele gibt es von km 8,220 bis km 8,560 verschiedene Ziele beidseitig der Straße, Von einer Abzweigung für Wanderwege, rechtwinkligen Parkplätzen, Gasthhof Fetz, Busbuchten, großer Parkplatz, Wanderwege und Skigebiete. Benutzer des Busses queren an einer anderen Stelle als Personen die zum Parkplatz gehen. Das heißt auf diesen 340m queren nicht alle an derselben Stelle. Fußgänger gehen oft den direkten Weg, ohne Umweg zu einem Schutzweg.

Insbesondere trifft das Skifahrer mit Skischuhen. Diese werden keinen Umweg gehen. Als Beispiel dürfen wir die Gemeinde Lech anführen. Dort herrscht noch mehr Fußgängerverkehr mit Skiern und es gibt in ganz Lech keinen einzigen Schutzweg und es funktioniert bestens.

Auch wurden Mittelinseln überlegt, aufgrund der teils enormen Schneemengen und der damit zusammenhängenden Räumung konnten diese nicht umgesetzt werden. Angedeutet ist diese Querungsmöglichkeit im Bereich des Parkplatzes durch Farbmarkierungen.

Es wird das gesamte Landesstraßennetz jährlich vom FKV begutachtet und auf Unfallhäufungsstellen ausgewertet und diese mit einer Kommission begangen und verbessert. Es werden auch die kürzlich fertiggestellten Maßnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit (breite Gehwege, Gehsteige Beidseitig beim Parkplatz, helle Beleuchtung, gute Übersicht) auf die Verkehrssicherheit, ausgewertet. Es gibt am Bödele kein Problem in Bezug auf die Verkehrssicherheit.

Eine gefahrlose Überquerung einer Straße mittels Schutzweg, wie von Ihnen gefordert, ist generell nicht möglich! Es ist immer die Aufmerksamkeit der Verkehrsteilnehmer, auch der Fußgänger, erforderlich.

Aus genannten Gründen müssen wir von der Errichtung eines Schutzweges absehen.

Mit freundlichen Grüßen
Dipl. Ing. BM. Martin Ruff
Abteilung Straßenbau (VIIb)
 
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Kommentar erstellt am: 01.02.2022 um 19:07 Uhr
Titel: AW: Zebrastreifen
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Mir platzt der Kragen, dass studierte Menschen die wirklich gefähliche Situation am Bödele nicht erkennen!!! Mitarbeitende vom Bödele sagen nach Betriebsende oft, wer zuerst auf die Strasse geht! - Es ist manchmal quasi 'tief durchatmen und dann über die Strasse'.

Wie kommt ein studierter Mensch überhaupt auf die Idee, das Bödele mit Lech zu vergleichen?

Ich freue mich auf eine rege Beteiligung an meiner Meinung.
 
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Kommentar erstellt am: 01.02.2022 um 20:31 Uhr
Titel: AW: Zebrastreifen
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Dieser Vergleich mit Lech ist völlig untauglich. Offenbar kennt dieser Strassenbau-Chef die örtliche Gefahr an dieser Stelle nicht wirklich und sollte sich dorthin begeben und die Situation beobachten. Ich möchte an seiner Stelle nicht die Verantwortung tragen wenn demnächst, in den stärksten Wintermonaten, bei dieser gefährlichen Querung etwas ernsthaftes passiert. Hunderte Wintersportler (Familien mit Kind und Kegel) müssen!! dort vom Grossparkplatz kommend über die Bödelestrasse zum breiteren, sicheren Gehweg! Autos, die meist viel zu schnell unterwegs sind, halten kaum an. Nur ein mit Tafeln angekündigter Zebrastreifen und eine Temporeduzierung auf 30kmh kann diese extreme Gefahrenstelle entschärfen. Das sagt schon der Hausverstand ohne DI zu sein.
 
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Kommentar erstellt am: 01.02.2022 um 20:38 Uhr
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Ich verstehe nichts vom Straßenrecht. Aber wie schon im Dezember gemeldet, kann ich mich nur anschließen. Ich finde es sehr gefährlich. Selbst wenn man mit seinen Kindern bereits mitten in der Straße ist, bleiben die Autofahrer nicht stehen. Da wird keine Diskussion und Argumentation benötigt, sondern eine schnelle gerne auch mal pragmatische Lösung der Verwaltung im Sinne der Fußgänger und deren Sicherheit benötigt.
 
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