Liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Dornbirn!
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Die Stadt liegt Ihnen am Herzen – uns auch. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen!
Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Grüne Ampeln für Geher
Meldungsnummer | 74/2023 |
Erstellt am | 01.02.2023 um 09:51 Uhr |
Kategorie | Straßenbeleuchtung |
Standort |
Stadtstraße 6850 Dornbirn |
Status | Erledigt |
Kommentare | 13 Kommentare |
Erledigt am | 08.03.2023 |
Dauer | 34 Tage |
BESCHREIBUNG
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von 5 (
Hallo liebes Dornbirn-Team,
gestern habe ich folgenden Artikel gelesen: https://vorarlberg.orf.at/stories/3192687/
Hierbei geht es um die Ampel-Grünphasen in einzelnen Gemeinden für Geher und dass diese häufig zu kurz sind. Ich kann das für die Stadt Dornbirn nur bestätigen. Als schneller Geher, Läufer und Radfahrer habe sogar ich bei manchen Ampeln das Problem, noch vor dem letzten Blinken über die Straße zu kommen. Konkret geht es hier beispielsweise um die Messekreuzung beim Kika oder die Kreuzung Mohrenbrauerei über die Stadtstraße. Mir ist schon klar, dass die Ampeln in der Rush Hour schneller schalten aber nur weil mehr Autos auf der Straße sind, heißt das nicht, dass automatisch auch weniger Geher unterwegs sind - im Gegenteil. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie Ältere, Kranke, Gehbeeinträchtigte, Schwangere, Eltern mit Kindern usw. rechtzeitig genug über die Straße kommen, wenn ich es allein mit dem Fahrrad schon nicht schaffe. Hinzu kommen die sehr langen Rotphasen, bspw. bei der Sägerbrücke, welche einen Spaziergang schon zur echten Geduldsprobe machen. Ich wünsche mir daher mehr Rücksicht in der Verkehrsplanung im gesamten Stadtgebiet Dornbirn.
Viele Grüße,
Gerald Frick
gestern habe ich folgenden Artikel gelesen: https://vorarlberg.orf.at/stories/3192687/
Hierbei geht es um die Ampel-Grünphasen in einzelnen Gemeinden für Geher und dass diese häufig zu kurz sind. Ich kann das für die Stadt Dornbirn nur bestätigen. Als schneller Geher, Läufer und Radfahrer habe sogar ich bei manchen Ampeln das Problem, noch vor dem letzten Blinken über die Straße zu kommen. Konkret geht es hier beispielsweise um die Messekreuzung beim Kika oder die Kreuzung Mohrenbrauerei über die Stadtstraße. Mir ist schon klar, dass die Ampeln in der Rush Hour schneller schalten aber nur weil mehr Autos auf der Straße sind, heißt das nicht, dass automatisch auch weniger Geher unterwegs sind - im Gegenteil. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie Ältere, Kranke, Gehbeeinträchtigte, Schwangere, Eltern mit Kindern usw. rechtzeitig genug über die Straße kommen, wenn ich es allein mit dem Fahrrad schon nicht schaffe. Hinzu kommen die sehr langen Rotphasen, bspw. bei der Sägerbrücke, welche einen Spaziergang schon zur echten Geduldsprobe machen. Ich wünsche mir daher mehr Rücksicht in der Verkehrsplanung im gesamten Stadtgebiet Dornbirn.
Viele Grüße,
Gerald Frick
KOMMENTARE
Danke für Ihre Unterstützung.
Gerne, LG Markus Fässler, Dornbirn-Rohrbach
Kann man nur bestätigen, wunder mich auch wie ältere Menschen so schnell sein sollten...
Sehr guter Vorschlag. Die Ampel zwischen Kulturhaus und Raiffeisenbank ist das extremste Beispiel. Als Erwachsener schafft man die Hälfte und dann blinkt es schon. Unmenschlich.
Danke für Ihren Kommentar. Ich bin soeben auch über genau diesen Zebrastreifen zwischen Kulturhaus und Raiffeisenbank und habe es auch nicht geschafft. Und das an einem Samstag, wenn viele Menschen auf dem Weg in die Stadt und zum Markt sind und die Stadtstraße überqueren müssen..
Ich kann mich nur anschließen.
Vielen Dank für die Meldungen. Werden es in der Verkehrsgruppe besprechen und sind auch mit der Abteilung Straßenbau des Land Vorarlberg in Kontakt.
Mit freundlichen Grüßen
Stefan Jochum
Amt der Stadt Dornbirn
Mit freundlichen Grüßen
Stefan Jochum
Amt der Stadt Dornbirn
Danke für Ihre Rückmeldung Herr Jochum.
??
Das unterstütze ich sofort, auch die an der Stadtstraße Kreuzgasse muss man wirklich rennen. Obwohl da ein Kinderarzt ist und man es mit den Kindern unmöglich rechtzeitig schafft.
Danke für Ihre Unterstützung. Ganz genau. das geht sich dann einfach mit Kindern nicht mehr aus und das kann und darf nicht sein.
Danke für die Meldungen und Anregungen. Die Möglichkeiten wurden geprüft mit dem Ergebnis das es die momentane Verkehrssituation keine Änderung möglich ist.
Eine Information für "zu kurze" Grünphasen.
Entsprechend der StVO gilt nach §36 (6): Das grüne Licht ist jeweils mit viermal grünblinkendem Licht zu beenden, wobei die Leucht- und die Dunkelphase abwechselnde je eine halbe Sekunde zu betragen haben. Grünes blinkendes Licht bedeutet das unmittelbar bevorstehende Ende des Zeichens für „Freie Fahrt“.
13) Auch blinkende grünes Licht ist „Grün“ i.S. von „Freie Fahrt“. Der Lenker eines Fahrzeuges (gilt auch für Fußgänger), der bei blinkendem grünem Licht noch die Kreuzung übersetzt, macht sich daher keiner Verwaltungsübertretung schuldig.
In der Beschriebenen Kreuzungen handelt sich es um "Nicht verträglichen Fahrzeugstrom zum Fußgängerübergang". Dort gilt, dass alle Fahrzeugströme mit Ende grünblinkend für eine bestimmte Zeit zu sperren sind. Die Sperrzeit ist entsprechend RVS 05.04.32 geregelt.
Somit ermöglichen Sperrzeiten (=Räumzeiten) an Fußübergängen ein sicheres Queren, wenn der Fußgänger beim letzten Grünlinken den Fußgängerübergang betritt.
Wir versuchen die Anregungen und Informationen in das Straßenkonzept zu berücksichtigen und einfließen zu lassen.
Ich bitte um Verständnis und Geduld in der Situation.
Mit freundlichen Grüßen
Stefan Jochum
Amt der Stadt Dornbirn
Eine Information für "zu kurze" Grünphasen.
Entsprechend der StVO gilt nach §36 (6): Das grüne Licht ist jeweils mit viermal grünblinkendem Licht zu beenden, wobei die Leucht- und die Dunkelphase abwechselnde je eine halbe Sekunde zu betragen haben. Grünes blinkendes Licht bedeutet das unmittelbar bevorstehende Ende des Zeichens für „Freie Fahrt“.
13) Auch blinkende grünes Licht ist „Grün“ i.S. von „Freie Fahrt“. Der Lenker eines Fahrzeuges (gilt auch für Fußgänger), der bei blinkendem grünem Licht noch die Kreuzung übersetzt, macht sich daher keiner Verwaltungsübertretung schuldig.
In der Beschriebenen Kreuzungen handelt sich es um "Nicht verträglichen Fahrzeugstrom zum Fußgängerübergang". Dort gilt, dass alle Fahrzeugströme mit Ende grünblinkend für eine bestimmte Zeit zu sperren sind. Die Sperrzeit ist entsprechend RVS 05.04.32 geregelt.
Somit ermöglichen Sperrzeiten (=Räumzeiten) an Fußübergängen ein sicheres Queren, wenn der Fußgänger beim letzten Grünlinken den Fußgängerübergang betritt.
Wir versuchen die Anregungen und Informationen in das Straßenkonzept zu berücksichtigen und einfließen zu lassen.
Ich bitte um Verständnis und Geduld in der Situation.
Mit freundlichen Grüßen
Stefan Jochum
Amt der Stadt Dornbirn
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