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Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Anregung: Glasverbot in der Ach

Meldungsnummer 109/2015
Erstellt am 05.06.2015 um 22:13 Uhr
Kategorie Umwelt
Standort Schmelzhütterstraße 50
6850
Status Erledigt
Kommentare 3 Kommentare
Erledigt am 23.06.2015
Dauer 17 Tage
BESCHREIBUNG
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Es ist schön zu sehen, dass sich abends derzeit so viele Menschen am Grillen und Feiern in der Ach erfreuen. Tagsüber wird die Ach aber auch von vielen Familien und anderen Badegästen genutzt, die oft mit gefährlichen Glasscherben zu kämpfen haben. Ein Glasverbot wie z.B. am Bodensee könnte beiden Gruppen gerecht werden und die Reinigungskosten senken.
KOMMENTARE
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Kommentar erstellt am: 13.06.2015 um 12:12 Uhr
Titel: AW: Anregung: Glasverbot in der Ach
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Dornbirn
Dornbirn
Kommentar erstellt am: 23.06.2015 um 09:39 Uhr
Titel: AW: Anregung: Glasverbot in der Ach
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Sehr geehrter Herr Ellensohn!
Erst einmal möchte ich mich dafür entschuldigen, dass sie erst heute eine Antwort auf ihre Anregung erhalten. Ich habe ihre Mitteilung erst vor Kurzem zur Beantwortung erhalten.

Die Idee eines Glasverbots wurde auch schon im Umweltausschuss angesprochen.
Eigentlich will man damit Exzesse einiger weniger verhindern bzw. die Folgen (Scherben) und trifft damit dann aber alle. Bei einem Glasverbot dürfte man nicht einmal ein Gurkenglas mitnehmen oder ein Glas Wein trinken.
Diese und noch andere rechtliche Überlegungen haben dazu geführt, dass die Idee eines Glasverbots nicht weiter behandelt wurde.

Wir haben die Dornbirner Jugendwerkstätten mit der Reinigung der Achauen bzw. Badeplätze beauftragt. In den Sommermonaten sind die Jugendlichen bei Badewetter auch am Samstag und Sonntag im Einsatz. Bei den Reinigungseinsätzen im Bachbett wird ein besonderes Augenmerk auf Glasscherben gelegt.


Mit freundlichen Grüßen
Amt der Stadt Dornbirn
DI Martin Machnik
 
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VerfasserIn der Meldung
Kommentar erstellt am: 23.06.2015 um 22:20 Uhr
Titel: AW: AW: Anregung: Glasverbot in der Ach
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Sehr geehrter Herr Machnik,

Danke für die ausführliche Antwort. Ich wäre bereit auf Gurken zu verzichten, wenn ich dafür nicht in Scherben treten müsste. Aber wenn das die Mehrheit im Umweltausschuss anders sieht, kann ich damit leben. Auf jeden Fall gut zu wissen, dass das Thema schon mal zur Diskussion stand - vielleicht kommt ja irgendwann der Punkt, an dem das neu diskutiert werden kann.

Schöne Grüße,
Michael Ellensohn
 
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