Liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Dornbirn!
Sie wollen aktiv dazu beitragen, unsere Stadt noch lebenswerter zu machen? Mit „Schau auf Dornbirn“ steht Ihnen ein innovativer Online-Dienst zur Verfügung.
Schnell und einfach können Sie hier Ihr konkretes Anliegen an die richtige Stelle im Rathaus Dornbirn weiterleiten. Kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich um Ihre Anregung kümmern und Ihre Anfrage beantworten. Sollten Sie allgemeine Fragen bzw. Vorschläge zur Stadt- und Verkehrsplanung bzw. städtischen Projekten haben, stehen Ihnen gerne die Fachabteilungen zur Verfügung.
Wir ersuchen um Verständnis dafür, dass keine Meldungen mit inkorrekten Benutzerdaten bearbeitet werden.
Die Stadt liegt Ihnen am Herzen – uns auch. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen!
Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Autobahnlärm
Meldungsnummer | 228/2014 |
Erstellt am | 09.09.2014 um 13:53 Uhr |
Kategorie | Umwelt |
Standort |
Torfweg 24b 6850 Dornbirn |
Status | Erledigt |
Kommentare | 9 Kommentare |
Erledigt am | 24.09.2014 |
Dauer | 14 Tage |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
10 Bewertungen)
von 5 (
Ich lebe seit 10 Jahren in Dornbirn-Rohrbach (Torfweg; nähe Kläranlage).
Die Entscheidung in diesem Stadtgebiet eine Eigentumswohnung zu kaufen, war in erster Linie von zwei Faktoren beeinflusst:
1. in einer Ruheoase mit guter Infrastruktur leben zu können und
2. die Nähe in das Naherholungsgebiet „Achauen“.
Leider ist seit einiger Zeit beides nicht mehr gegeben, denn mit der teilweisen Rodung des Schutzwaldes an den Achauen und des zunehmenden Verkehrs (vor allem des Schwerverkehrs) auf der Autobahn ist von „Ruhe“ nichts mehr zu spüren. Die Schallemissionen haben enorm zugenommen und der Belag der A 14 ist in einem sehr schlechten Zustand. Dazu kommt noch der Urlauberverkehr, der natürlich auch an den Wochenenden durch unser Ländle rast. Das bedeutet, dass von Montag bis Sonntag ununterbrochen LKW- und Autolärm (Schall) zu hören ist, was einen ruhigen Nachmittag auf der Terrasse unmöglich macht. Das Verkehrsaufkommen wird weiter stark ansteigen und damit auch der LÄRM.
Was das Naherholungsgebiet „Achauen“ angeht, kann auch hier von keiner „Erholung“ mehr gesprochen werden, denn die lärmenden LKW-Turbos sind dauerhaft zu hören und machen einen ruhigen Morgen- oder Abendspaziergang unmöglich. Dieselbe Situation findet man übrigens auch in Hohenems/Höhe Rheinauen, wo der Autobahnlärm enorm ist.
Von Bludenz bis Götzis sind an der Autobahn beidseitig Schallschutzmauern erstellt worden, um die Menschen vor diesem Lärm zu schützen. Dornbirn hinkt da bedauerlicherweise seit Jahren hinterher. Ab Höhe Autobahnraststätte Hohenems gibt es leider keine Schallschutzmauern mehr.
Welche zukunftsnahen Maßnahmen sind geplant, um auch den Menschen in Dornbirn ein LEBEN OHNE AUTOBAHNLÄRM sichern zu können?
Ich bitte Sie diesbezgl. um Ihre Stellungnahme und weitere Informationen.
Vielen Dank!
Die Entscheidung in diesem Stadtgebiet eine Eigentumswohnung zu kaufen, war in erster Linie von zwei Faktoren beeinflusst:
1. in einer Ruheoase mit guter Infrastruktur leben zu können und
2. die Nähe in das Naherholungsgebiet „Achauen“.
Leider ist seit einiger Zeit beides nicht mehr gegeben, denn mit der teilweisen Rodung des Schutzwaldes an den Achauen und des zunehmenden Verkehrs (vor allem des Schwerverkehrs) auf der Autobahn ist von „Ruhe“ nichts mehr zu spüren. Die Schallemissionen haben enorm zugenommen und der Belag der A 14 ist in einem sehr schlechten Zustand. Dazu kommt noch der Urlauberverkehr, der natürlich auch an den Wochenenden durch unser Ländle rast. Das bedeutet, dass von Montag bis Sonntag ununterbrochen LKW- und Autolärm (Schall) zu hören ist, was einen ruhigen Nachmittag auf der Terrasse unmöglich macht. Das Verkehrsaufkommen wird weiter stark ansteigen und damit auch der LÄRM.
Was das Naherholungsgebiet „Achauen“ angeht, kann auch hier von keiner „Erholung“ mehr gesprochen werden, denn die lärmenden LKW-Turbos sind dauerhaft zu hören und machen einen ruhigen Morgen- oder Abendspaziergang unmöglich. Dieselbe Situation findet man übrigens auch in Hohenems/Höhe Rheinauen, wo der Autobahnlärm enorm ist.
Von Bludenz bis Götzis sind an der Autobahn beidseitig Schallschutzmauern erstellt worden, um die Menschen vor diesem Lärm zu schützen. Dornbirn hinkt da bedauerlicherweise seit Jahren hinterher. Ab Höhe Autobahnraststätte Hohenems gibt es leider keine Schallschutzmauern mehr.
Welche zukunftsnahen Maßnahmen sind geplant, um auch den Menschen in Dornbirn ein LEBEN OHNE AUTOBAHNLÄRM sichern zu können?
Ich bitte Sie diesbezgl. um Ihre Stellungnahme und weitere Informationen.
Vielen Dank!
KOMMENTARE
Sehr geehrte Frau Küng!
Für die Autobahnen in Österreich und damit auch für diesbezügliche Lärmschutzmaßnahmen ist die ASFINAG zuständig. Ich habe ihre Anfrage zum Anlass genommen und mit DI (FH) Klaus Gspan (ASFINAG Innsbruck; 050 108- 18429) Kontakt aufgenommen. Er wird uns eine Stellungnahme zukommen lassen.
Mit freundlichen Grüßen
Amt der Stadt Dornbirn
DI Martin Machnik
Für die Autobahnen in Österreich und damit auch für diesbezügliche Lärmschutzmaßnahmen ist die ASFINAG zuständig. Ich habe ihre Anfrage zum Anlass genommen und mit DI (FH) Klaus Gspan (ASFINAG Innsbruck; 050 108- 18429) Kontakt aufgenommen. Er wird uns eine Stellungnahme zukommen lassen.
Mit freundlichen Grüßen
Amt der Stadt Dornbirn
DI Martin Machnik
Sehr geehrter Herr DI Machnik!
Ich bedanke mich für ihre rasche Rückmeldung und ihre Information und erwarte gespannt eine hoffentlich erfreuliche Nachricht der ASFINAG, Herrn DI (FH) Klaus Gspan.
Mit freundlichen Grüßen
Manuela Küng
Ich bedanke mich für ihre rasche Rückmeldung und ihre Information und erwarte gespannt eine hoffentlich erfreuliche Nachricht der ASFINAG, Herrn DI (FH) Klaus Gspan.
Mit freundlichen Grüßen
Manuela Küng
Lieber Tobias,
ich danke dir für deinen Kommentar! Ich befürworte auch die zentrale Lage und gute Verkehrsanbindung Dornbirns und ich lebe und arbeite sehr gerne in Dornbirn, allerdings hat dies nichts mit meinem Anliegen - dem Autobahnlärm und entsprechende Schutzmaßnahmen - zu tun.
Bezgl. der Erkundung der Gegend beim lenken eines PKWs stimme ich leider nicht mit dir überein, denn bei unserem hohen Verkehrsaufkommen und der hohen Geschwindigkeiten auf der Autobahn sollte man sich doch besser auf die Straße und die anderen Verkehrsteilnehmer konzentrieren (was auch sehr anstrengend und ermüdend ist) und keinesfalls die Gegend erkunden! Das macht man dann doch besser bei einer Wanderung in den herrlichen Bergen Vorarlbergs.
Schöne Grüße
Manuela
ich danke dir für deinen Kommentar! Ich befürworte auch die zentrale Lage und gute Verkehrsanbindung Dornbirns und ich lebe und arbeite sehr gerne in Dornbirn, allerdings hat dies nichts mit meinem Anliegen - dem Autobahnlärm und entsprechende Schutzmaßnahmen - zu tun.
Bezgl. der Erkundung der Gegend beim lenken eines PKWs stimme ich leider nicht mit dir überein, denn bei unserem hohen Verkehrsaufkommen und der hohen Geschwindigkeiten auf der Autobahn sollte man sich doch besser auf die Straße und die anderen Verkehrsteilnehmer konzentrieren (was auch sehr anstrengend und ermüdend ist) und keinesfalls die Gegend erkunden! Das macht man dann doch besser bei einer Wanderung in den herrlichen Bergen Vorarlbergs.
Schöne Grüße
Manuela
Im Bregenzerwald gibt es keinen Autobahnlärm - man kann nicht immer alles haben.
Zwischen Lärmschutzwänden Auto fahren ist anstrengend und ermüdend und daher gefährlich. Ich mache beim Auto fahren kein Sight-Seeing, klar. Aber Bäume, Wiesen, Kirchtürme, Hügel, Burgen und Schlösser fallen einem automatisch ins Auge.
Zwischen Lärmschutzwänden Auto fahren ist anstrengend und ermüdend und daher gefährlich. Ich mache beim Auto fahren kein Sight-Seeing, klar. Aber Bäume, Wiesen, Kirchtürme, Hügel, Burgen und Schlösser fallen einem automatisch ins Auge.
hier geht es aber um den Autobahnlärm in Dornbirn und nicht um den Bregenzerwald...
Ehrlich gesagt verstehe ich solche Probleme nicht! Der Lauf der A14 ist nun doch schon einige Jahre der selbe! Ich gehe also davon aus, dass diese so bestanden hat als sie ihre Wohnung gekauft haben! Ich vergleiche das gerne mit dem Steinbruch in Dornbirn! Da werden billige Grundstücke gekauft (da ja nicht jeder neben einem Steinbruch oder einer Autobahn leben möchte) und dann beschwert man sich über die Lärmbelästigung und man möchte auf Kosten der Allgemeinheit Lärmschutzwände!?!? Und sind wir uns ehrlich, der Verkehr wird in den nächsten Jahren bestimmt nicht weniger! Daher sollte die Autobahn eher massiv ausgebaut werden!
Sehr geehrte Frau Küng!
Herr DI (FH) Klaus Gspan (ASFINAG Innsbruck; 050 108- 18429) hat die zugesagte Stellungnahme geschickt. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte direkt an die ASFINAG
„Hinsichtlich der eingebrachten Anfrage von Fr. Manuela Küng kann ich Ihnen folgende Stellungnahme übermitteln:
Die ASFINAG bekennt sich zu Ihrer Verantwortung gegenüber den Anrainern und setzt Lärmschutzmaßnahmen nach den geltenden Regeln und Standards um. Lärmschutz ist wichtig für die ASFINAG und wird in ganz Österreich nach denselben Vorschriften und maßgeblichen Richtlinien abgewickelt. Die ASFINAG ist als rein kundenfinanziertes Unternehmen jedoch verpflichtet, mit den Einnahmen sorgfältig umzugehen.
So hat die ASFINAG in den vergangenen Jahren unter anderem in Vorarlberg umfassende Lärmschutzmaßnahmen entlang der A14 umgesetzt. Dies war möglich, da in diesen Bereichen die entsprechenden Kriterien der anzuwendenden Richtlinien und Vorschriften eingehalten werden konnten.
Für die Beurteilung der Lärmbelastung im Bereich von bestehenden Straßen sind entsprechend dem aktuellen Stand der Technik die Belastungen anhand von Berechnungen zu ermitteln. Durch die auf Basis der Berechnung mögliche flächige Darstellung der Schallsituation ist jeder Betrachtungspunkt erfasst, und es können unter der Zugrundelegung der maßgebenden Eingangsparameter konkrete Aussagen im gesamten relevanten Siedlungsraum getätigt werden.
Gemäß den uns vorliegenden Unterlagen des Lärmkataster, können wir Ihnen daher mitteilen, dass auf Basis dieser Daten im Bereich der Fensteröffnungen Ihres Wohngebäudes keine durch die A14 verursachten Überschreitungen der Immissionsgrenzwerte vorhanden sind.
Die folgende Information könnte man ebenfalls noch kommunizieren, zu beachten ist diesbezüglich jedoch, dass die LKW (Kfz > 3,5 to) Verkehrszahlen ab 2008 aufgrund geänderter Erhebungsmethoden nicht mit den älteren Daten vergleichbar sind.
Beispielsweise die Daten der Dauerzählstelle Dornbirn auf der A14 bei km 20,83:
2008: Gesamtverkehr 45.487 davon 3.127 KFZ > 3,5 to.
2013: Gesamtverkehr 48.486 davon 3.109 KFZ > 3,5 to.
Bezüglich der Verkehrsentwicklung auf der A14 kann festgehalten werden, dass es im Bereich Dornbirn in den vergangenen Jahren zu keinen überdurchschnittlichen Verkehrszunahmen gekommen ist.
Diesbezüglich ist auch noch zu beachten, dass eine Verdopplung des Verkehrs zu einer Schallpegelerhöhung von 3 dB führt.“
Mit freundlichen Grüßen
Amt der Stadt Dornbirn
DI Martin Machnik
Herr DI (FH) Klaus Gspan (ASFINAG Innsbruck; 050 108- 18429) hat die zugesagte Stellungnahme geschickt. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte direkt an die ASFINAG
„Hinsichtlich der eingebrachten Anfrage von Fr. Manuela Küng kann ich Ihnen folgende Stellungnahme übermitteln:
Die ASFINAG bekennt sich zu Ihrer Verantwortung gegenüber den Anrainern und setzt Lärmschutzmaßnahmen nach den geltenden Regeln und Standards um. Lärmschutz ist wichtig für die ASFINAG und wird in ganz Österreich nach denselben Vorschriften und maßgeblichen Richtlinien abgewickelt. Die ASFINAG ist als rein kundenfinanziertes Unternehmen jedoch verpflichtet, mit den Einnahmen sorgfältig umzugehen.
So hat die ASFINAG in den vergangenen Jahren unter anderem in Vorarlberg umfassende Lärmschutzmaßnahmen entlang der A14 umgesetzt. Dies war möglich, da in diesen Bereichen die entsprechenden Kriterien der anzuwendenden Richtlinien und Vorschriften eingehalten werden konnten.
Für die Beurteilung der Lärmbelastung im Bereich von bestehenden Straßen sind entsprechend dem aktuellen Stand der Technik die Belastungen anhand von Berechnungen zu ermitteln. Durch die auf Basis der Berechnung mögliche flächige Darstellung der Schallsituation ist jeder Betrachtungspunkt erfasst, und es können unter der Zugrundelegung der maßgebenden Eingangsparameter konkrete Aussagen im gesamten relevanten Siedlungsraum getätigt werden.
Gemäß den uns vorliegenden Unterlagen des Lärmkataster, können wir Ihnen daher mitteilen, dass auf Basis dieser Daten im Bereich der Fensteröffnungen Ihres Wohngebäudes keine durch die A14 verursachten Überschreitungen der Immissionsgrenzwerte vorhanden sind.
Die folgende Information könnte man ebenfalls noch kommunizieren, zu beachten ist diesbezüglich jedoch, dass die LKW (Kfz > 3,5 to) Verkehrszahlen ab 2008 aufgrund geänderter Erhebungsmethoden nicht mit den älteren Daten vergleichbar sind.
Beispielsweise die Daten der Dauerzählstelle Dornbirn auf der A14 bei km 20,83:
2008: Gesamtverkehr 45.487 davon 3.127 KFZ > 3,5 to.
2013: Gesamtverkehr 48.486 davon 3.109 KFZ > 3,5 to.
Bezüglich der Verkehrsentwicklung auf der A14 kann festgehalten werden, dass es im Bereich Dornbirn in den vergangenen Jahren zu keinen überdurchschnittlichen Verkehrszunahmen gekommen ist.
Diesbezüglich ist auch noch zu beachten, dass eine Verdopplung des Verkehrs zu einer Schallpegelerhöhung von 3 dB führt.“
Mit freundlichen Grüßen
Amt der Stadt Dornbirn
DI Martin Machnik
Sehr geehrter Herr Machnik,
auch ich möchte mich für die Übermittlung der Stellungnahme der ASFINAG bedanken, muss jedoch ebenfalls betonen, dass in keinster Weise auf das Schreiben von Herrn Wolfgang Juen eingegangen oder Bezug genommen wurde!
Keinesfalls konform gehe ich mit der Aussage von Herrn DI (FH) Klaus Gspan (ASFINAG) "Bezüglich der Verkehrsentwicklung auf der A14 kann festgehalten werden, dass es im Bereich Dornbirn in den vergangenen Jahren zu keinen überdurchschnittlichen Verkehrszunahmen gekommen ist". Eine starke Verkehrszunahme auf der A14 wurde vor eingen Wochen über Antenne Vorarlberg und weitere Medien gesendet und bestätigt!
Mein Vorschlag für den Ausbau von Lärmschutzwänden ist nur eine Form zur Reduzierung der Schallemissionen.
Ich hoffe jedoch, dass die Stadt Dornbirn und die politischen Vertreter des Landes Vorarlberg für das Wohlergehen der Bürgerinnen und Bürger entsprechende andere Massnahmen zur Reduktion der Lärm- und Umweltbelastung (zB. in Form von Geschwindigkeitsbeschränkungen auf der A14, natürlicher Ausbau eines Schutzwaldes im Bereich Achauen) in die Wege leiten werden!
Ich stehe absolut hinter den Ausführungen von Herrn Wolfgang Juen, dass neben der Lärmreduktion auch eine Reduktion der Abgase, der Staubentwicklung, der Unfallgefahren, usw, mit sich bringen würde. Mir ist ebenfalls aufgefallen, dass die momentane Baustelle auf der A14 in der Reduktion der Lärmbelastung sehr gut spürbar ist, was einem ersten Erfolg unserer Anliegen dienen könnte!
Manuela Küng
auch ich möchte mich für die Übermittlung der Stellungnahme der ASFINAG bedanken, muss jedoch ebenfalls betonen, dass in keinster Weise auf das Schreiben von Herrn Wolfgang Juen eingegangen oder Bezug genommen wurde!
Keinesfalls konform gehe ich mit der Aussage von Herrn DI (FH) Klaus Gspan (ASFINAG) "Bezüglich der Verkehrsentwicklung auf der A14 kann festgehalten werden, dass es im Bereich Dornbirn in den vergangenen Jahren zu keinen überdurchschnittlichen Verkehrszunahmen gekommen ist". Eine starke Verkehrszunahme auf der A14 wurde vor eingen Wochen über Antenne Vorarlberg und weitere Medien gesendet und bestätigt!
Mein Vorschlag für den Ausbau von Lärmschutzwänden ist nur eine Form zur Reduzierung der Schallemissionen.
Ich hoffe jedoch, dass die Stadt Dornbirn und die politischen Vertreter des Landes Vorarlberg für das Wohlergehen der Bürgerinnen und Bürger entsprechende andere Massnahmen zur Reduktion der Lärm- und Umweltbelastung (zB. in Form von Geschwindigkeitsbeschränkungen auf der A14, natürlicher Ausbau eines Schutzwaldes im Bereich Achauen) in die Wege leiten werden!
Ich stehe absolut hinter den Ausführungen von Herrn Wolfgang Juen, dass neben der Lärmreduktion auch eine Reduktion der Abgase, der Staubentwicklung, der Unfallgefahren, usw, mit sich bringen würde. Mir ist ebenfalls aufgefallen, dass die momentane Baustelle auf der A14 in der Reduktion der Lärmbelastung sehr gut spürbar ist, was einem ersten Erfolg unserer Anliegen dienen könnte!
Manuela Küng
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Andererseits genieße ich die zentrale Lage Dornbirns und die gute Verkehrsanbindung.
Außerdem bin ich immer wieder froh, frei von Lärmschutzwänden Autofahren zu dürfen. Das ist weniger beengend und ermüdend. Außerdem bin ich froh, die Gegend zu erkunden, Abwechslung zu sehen.