Liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Dornbirn!
Sie wollen aktiv dazu beitragen, unsere Stadt noch lebenswerter zu machen? Mit „Schau auf Dornbirn“ steht Ihnen ein innovativer Online-Dienst zur Verfügung.
Schnell und einfach können Sie hier Ihr konkretes Anliegen an die richtige Stelle im Rathaus Dornbirn weiterleiten. Kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich um Ihre Anregung kümmern und Ihre Anfrage beantworten. Sollten Sie allgemeine Fragen bzw. Vorschläge zur Stadt- und Verkehrsplanung bzw. städtischen Projekten haben, stehen Ihnen gerne die Fachabteilungen zur Verfügung.
Wir ersuchen um Verständnis dafür, dass keine Meldungen mit inkorrekten Benutzerdaten bearbeitet werden.
Die Stadt liegt Ihnen am Herzen – uns auch. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen!
Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Autobahnlärm
Meldungsnummer | 247/2016 |
Erstellt am | 05.11.2016 um 17:42 Uhr |
Kategorie | Umwelt |
Standort |
Torfweg 24b 6850 Dornbirn |
Status | Erledigt |
Kommentare | 1 Kommentar |
Erledigt am | 07.11.2016 |
Dauer | 1 Tag |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
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von 5 (
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe bereits im Jahr 2014 eine Meldung gemacht, dass der Autobahnlärm der A14 für die Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteil Rohrbach nicht mehr erträglich ist. Mittlerweile hat sich dieser Lärm im gesamten Bereich zwischen Dornbirn-Süd und Dornbirn-Nord ausgeweitet. Vor allem aufgrund der seit einiger Zeit gänzlich entfernten Bäume und das extreme Ausforsten des Achauenwaldes, der bislang einen wunderbaren Lärmschutz geboten hat. Selbst bei Spaziergängen an den Achauen ist man extrem mit Autobahnlärm konfrontiert. Die LKWs und PKWs sind in Teilabschnitten sichtbar, was früher überhaupt nicht war.
Ebenfalls extrem lärm belästigend ist der Übergang der Autobahnbrücke im Bereich des Dornbirner Hundesportplatzes (das Geräusch beim Überfahren der Brücke ist ununterbrochen zu hören (Tag und Nacht).
Damals hat die ASFINAG unter anderem geschrieben, dass der Verkehr auf der A14 im Bereich Dornbirn nicht zugenommen hätte. Heute wissen wir aber, dass der Verkehr auf der A14 extrem zugenommen hat (1 Million LKWs in neun Monaten), Hotspot in ganz Österreich ist der Pfändertunnel. Dies bestätigen Nachrichtenmeldungen vor kurzem bei Antenne Vorarlberg durch den Verkehrsclub Österreich (VCÖ).
Auf der gesamten A14 sind ab Bludenz bis Götzis beidseitig Lärmschutzwände, ab Hohenems bis Bregenz leider gar nichts mehr. Weshalb dies so ist, wäre zu hinterfragen.
Weiters würde ich gerne wissen, ob die Stadt Dornbirn Maßnahmen zur Schallreduktion (Lärmschutz) im Bereich der Achauen (vor allem ab der Furt bis Höhe Dornbirner Tierheim) plant und umsetzt oder ob in der Budgetplanung der ASFINAG Lärmschutzwände im Bereich Dornbirn Süd und Dornbirn Nord angedacht sind.
Vielen Dank und freundliche Grüße
Manuela Küng
ich habe bereits im Jahr 2014 eine Meldung gemacht, dass der Autobahnlärm der A14 für die Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteil Rohrbach nicht mehr erträglich ist. Mittlerweile hat sich dieser Lärm im gesamten Bereich zwischen Dornbirn-Süd und Dornbirn-Nord ausgeweitet. Vor allem aufgrund der seit einiger Zeit gänzlich entfernten Bäume und das extreme Ausforsten des Achauenwaldes, der bislang einen wunderbaren Lärmschutz geboten hat. Selbst bei Spaziergängen an den Achauen ist man extrem mit Autobahnlärm konfrontiert. Die LKWs und PKWs sind in Teilabschnitten sichtbar, was früher überhaupt nicht war.
Ebenfalls extrem lärm belästigend ist der Übergang der Autobahnbrücke im Bereich des Dornbirner Hundesportplatzes (das Geräusch beim Überfahren der Brücke ist ununterbrochen zu hören (Tag und Nacht).
Damals hat die ASFINAG unter anderem geschrieben, dass der Verkehr auf der A14 im Bereich Dornbirn nicht zugenommen hätte. Heute wissen wir aber, dass der Verkehr auf der A14 extrem zugenommen hat (1 Million LKWs in neun Monaten), Hotspot in ganz Österreich ist der Pfändertunnel. Dies bestätigen Nachrichtenmeldungen vor kurzem bei Antenne Vorarlberg durch den Verkehrsclub Österreich (VCÖ).
Auf der gesamten A14 sind ab Bludenz bis Götzis beidseitig Lärmschutzwände, ab Hohenems bis Bregenz leider gar nichts mehr. Weshalb dies so ist, wäre zu hinterfragen.
Weiters würde ich gerne wissen, ob die Stadt Dornbirn Maßnahmen zur Schallreduktion (Lärmschutz) im Bereich der Achauen (vor allem ab der Furt bis Höhe Dornbirner Tierheim) plant und umsetzt oder ob in der Budgetplanung der ASFINAG Lärmschutzwände im Bereich Dornbirn Süd und Dornbirn Nord angedacht sind.
Vielen Dank und freundliche Grüße
Manuela Küng
KOMMENTARE
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Zu ihrer Nachricht kann ich Ihnen folgendes mitteilen:
Die Waldgrundstücke entlang der Achauen sind Eigentum der Stadt Dornbirn und werden vom städtischen Forstbetrieb verantwortungsvoll gepflegt und genutzt.
In den letzten Jahren ist auch in Dornbirn das "Ulmensterben" und das "Eschentriebsterben" massiv aufgetreten. Mit diesen Pilzkrankheiten geht auch ein rascher Stabilitätsverlust der Bäume (Absterben der Baumwurzeln) einher. Es mussten daher in den vergangenen Jahren zahlreiche abgestorbene bzw. absterbende Laubbäume entfernt werden. Dieses Absterben von Bäumen ist immer noch im Gang. Soviel zum Thema "extremes Ausforsten".
Bezüglich des Themas Lärm und Lärmschutz an der Autobahn kann ich nur noch einmal auf die Zuständigkeit der ASFINAG hinweisen. Die Kontaktdaten habe ich ihnen bereits 2014 zugesandt. Damals wurde seitens der ASFINAG mitgeteilt, dass die Autobahnlärmsituation im Bereich Dornbirn keine außergewöhnliche sei und somit keine Lärmschutzwände geplant seien.
Mit freundlichen Grüßen
Amt der Stadt Dornbirn
DI Martin Machnik