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Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Hundekot

Meldungsnummer 35/2018
Erstellt am 24.02.2018 um 08:56 Uhr
Kategorie Umwelt
Standort Hintere Achmühlestrasse
6850 Dornbirn
Status Erledigt
Kommentare 4 Kommentare
Erledigt am 26.02.2018
Dauer 1 Tag
BESCHREIBUNG
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Guten Tag,

da ich viel Zeit in Wien verbringe, bin ich es gewohnt den Hundekot im Säckchen zu entsorgen. In Wien droht eine Strafe von € 50,- bei Unterlassung - richtig so, die Stadt bleibt sauber!

Wäre auch ein Vorschlag für Dornbirn, diese Warnung mit Steckschildern im Boden auf Gehwegen anzubringen - besonders im Bereich der Dornbirner Ache.

Jedoch sollte bei uns in Dornbirn zuerst dafür gesorgt werden, dass die Säckchenstationen a) nicht wochenweise leer bleiben, Bsp. Heinzenbeer und b) genügend Spender und Abfallbehälter vorhanden sind!!

Bsp. Hintere Achmühle Campus - ich kenne 6 Hunde im Haus, es gibt keine Spender und keine Abfallentsorgung für den Kot im ganzen Areal und Umgebung.

Danach wäre mein erster Vorschlag zu überlegen .... das wäre auch für Nichthundebesitzer eine Erleichterung!
Besten Dank für die Aufmerksamkeit!
KOMMENTARE
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Weitere(r) TeilnehmerIn
Kommentar erstellt am: 25.02.2018 um 09:44 Uhr
Titel: AW: Hundekot
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Dasselbe gilt für die Inatura. War gerade mit meinem Hund eine Runde laufen . Es liegen auf einer Fläche von 10 m2 bestimmt 10 Häufchen herum. Dies ärgert sogar mich als hundebesitzerin.
 
Dornbirn
Dornbirn
Kommentar erstellt am: 26.02.2018 um 07:45 Uhr
Titel: AW: Hundekot
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Sehr geehrte Frau Schwerzler!
Sehr geehrte Frau Masal!
Seitens der Stadt Dornbirn bemühen wir uns, eine entsprechende Ausstattung an Hundekotsackspendern und Abfalleimern im öffentlichen Raum zur Verfügung zu stellen.
Wir weisen aber auch immer wieder darauf hin, dass grundsätzlich jeder Hundehalter selbst für die Hinterlassenschaften seines Hundes verantwortlich ist und nicht die Gesellschaft (wir alle).
Das Land Vorarlberg hat erst vor Kurzem mit einer Novelle zum Abfallwirtschaftsgesetz die Möglichkeit eröffnet, dass Gemeinden eine "Bußgeldverordnung" beschließen können. Ein Verordnungsvorschlag wird derzeit beim Gemeindeverband vorbereitet.

Mit freundlichen Grüßen
Amt der Stadt Dornbirn
DI Martin Machnik

 
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VerfasserIn der Meldung
Kommentar erstellt am: 16.03.2018 um 18:19 Uhr
Titel: AW: AW: Hundekot
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Zitatanfang ......seitens der Stadt Dornbirn bemühen wir uns, eine entsprechende Ausstattung an Hundekotsackspendern und Abfalleimern im öffentlichen Raum zur Verfügung zu stellen.
Wir weisen aber auch immer wieder darauf hin, dass grundsätzlich jeder Hundehalter selbst für die Hinterlassenschaften seines Hundes verantwortlich ist und nicht die Gesellschaft ......... Zitatende.

Guten Tag Herr Machnik,

wenn sich die Stadt Dornbirn sooo bemüht, dann stellen sie doch bitte im Bereich des Campus V Geländes einen Hundekotsackspender zur Verfügung. :-)) Danke !

Ich kenne viele Hundebesitzer, aus den umliegenden Büros, die sich sehr darüber freuen würden und auch brav ihre Hundesteuer bezahlen. Danke weiters für die Belehrung betreffend Zuständigkeit der Hinterlassenschaften, das sind ja wirklich Neuigkeiten!

Wir freuen uns schon alle, auf den hoffentlich positiven Gemeindebeschluss betreffend Bußgeldverordnung, dann werden auch die Giftköderaktionen im Bereich Sägerbrücke aufhören und die Hunde leben ungefährlicher. (evt. auch länger ;-))

Beste Grüße
S. Schwerzler
 
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Kommentar erstellt am: 16.03.2018 um 10:58 Uhr
Titel: AW: Hundekot
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Sehr geehrter Hr. Machnik
Die Stadt Dornbirn erziehlt durch die Hundesteuer ca. 90.000 EUR und liefert als Geegenleistung was? Eine Verordnug dass die Hundebesitzer zur Pflicht durch Paragraphen gezwungen werden, ein Gesetz als Drohung realisiert und nicht exekutierbar ist und sich somit nichts aber auch gar nichts ändert? Auch die oft leeren Sackspender werden dann wohl auch weiterhin überlängere Zeiträume leer bleiben... Ja die Hundesteuer wird nicht zweckgebunden eingesetzt, aber wenigstens ein Teil davon wäre schon sinnvoll. Und warum gibt es keine Katzensteuer oder Frosch-im Garten-Steuer? Warum werden die Hundebesitzer zu einer Steuer gezwungen und die anderen Haustierbesitzer nicht? Wenn dem so wäre, dann könnte ich es nachvollziehen, dass die Allgemeinheit nichts dafür tun muss, aber so ist es nicht erklärbar, oder doch?
mdG Edi
 
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