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Die Stadt liegt Ihnen am Herzen – uns auch. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen!
Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Japanischer Riesenknöterich
Meldungsnummer | 450/2023 |
Erstellt am | 01.08.2023 um 13:19 Uhr |
Kategorie | Umwelt |
Standort |
Dammstraße 6850 Stadt Dornbirn |
Status | Erledigt |
Kommentare | 4 Kommentare |
Erledigt am | 01.08.2023 |
Dauer | 0 Stunden |
BESCHREIBUNG
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von 5 (
Achtung sehr gefährliche und rasch ausbreitendes Unkraut das alles überwuchert.
KOMMENTARE
Die botanischen Zeigerwerte nach Ellenberg weisen den Japanischen Staudenknöterich als Lichtpflanze und als Wärmezeiger aus sowie als Nässezeiger. Wo er wächst, ist der Boden eher nährstoffreich und häufig leicht sauer. Er gehört zu den wenigen Pflanzen, die in unserer heimischen Pflanzenwelt als unerwünscht gelten. Daher steht er auch in keiner Weise unter Schutz. Im Gegenteil entstehen durch die Pflanze in den letzten Jahren immer mehr Probleme mit der Verkehrssicherheit im Straßenbereich, an Brücken und Bahndämmen. Es kommt zu Erosionsschäden an Wasserläufen. Die Kosten für das regelmäßige Entfernen nur der oberen Pflanzenteile und der Schäden sind für einige Gemeinden und Länder massiv. In der Schweiz steht der Japanische Knöterich auf der Schwarzen Liste der invasiven Pflanzen. Das Entsorgen von Pflanzenresten in der Natur ist dort sogar unter Strafe gestellt.
https://www.mein-schoener-garten.de/pflanzen/knoeterich/japanischer-staudenknoeterich
Guten Tag,
der Japanknöterich ist nicht gefährlich im Gegensatz zum Riesenbärenklau.
Es gibt keine wirksame (und zulässige) Bekämpfungsmethode für vorhandene Bestände von Japanknöterich. Man wird damit leben müssen.
Mit freundlichen Grüßen
Amt der Stadt Dornbirn
DI Martin Machnik
der Japanknöterich ist nicht gefährlich im Gegensatz zum Riesenbärenklau.
Es gibt keine wirksame (und zulässige) Bekämpfungsmethode für vorhandene Bestände von Japanknöterich. Man wird damit leben müssen.
Mit freundlichen Grüßen
Amt der Stadt Dornbirn
DI Martin Machnik
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