Liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Dornbirn!
Sie wollen aktiv dazu beitragen, unsere Stadt noch lebenswerter zu machen? Mit „Schau auf Dornbirn“ steht Ihnen ein innovativer Online-Dienst zur Verfügung.
Schnell und einfach können Sie hier Ihr konkretes Anliegen an die richtige Stelle im Rathaus Dornbirn weiterleiten. Kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich um Ihre Anregung kümmern und Ihre Anfrage beantworten. Sollten Sie allgemeine Fragen bzw. Vorschläge zur Stadt- und Verkehrsplanung bzw. städtischen Projekten haben, stehen Ihnen gerne die Fachabteilungen zur Verfügung.
Wir ersuchen um Verständnis dafür, dass keine Meldungen mit inkorrekten Benutzerdaten bearbeitet werden.
Die Stadt liegt Ihnen am Herzen – uns auch. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen!
Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Guten Morgen Herr Machnik,
Danke für Ihre Auskunft. In der angehängten Datei findet sich die genaue Lage des Baums, der auf der öffentlichen Seite eines Zaunes am Straßenrand steht und über kurz oder lang entfernt werden muss. Zur Orientierung: Einfahrt Haselstauderstraße in die Brunnengasse gleich rechts. Ich bitte Sie diese Information an die Stadtgärtner weiterzuleiten.
Neophyten in Dornbirn
Meldungsnummer | 222/2018 |
Erstellt am | 18.11.2018 um 11:08 Uhr |
Kategorie | Umwelt |
Standort |
Brunnengasse 6850 Dornbirn |
Status | Erledigt |
Kommentare | 2 Kommentare |
Erledigt am | 19.11.2018 |
Dauer | 21 Stunden |
BESCHREIBUNG
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von 5 (
Sehr geehrter Damen und Herren,
Ich habe über das Jahr das Wachstum eines wohl zufällig aufgekommenen Exemplars eines Göttesbaums (Alianthus altissima) am Wegrand in der Brunnengasse im Stadtteil Haselstauden beobachtet. Dieser Baum wird in Mitteleuropa besonders in den wärmeren Regionen zu einem immer größer werdenden Problem, da er extrem schnell wächst (schnellstwachsender Baum Mitteleuropas), sich schnell und zahlreich versämt und nur schwer zu beseitigen ist, da er nach einem Schnitt aus dem Wurzelstock wieder austreibt.
Ich habe den Baum über die Vorarlberger Plattform neophyten.net gemeldet, erwarte mir aber keine Rückmeldung. Deswegen folgende Fragen.
1. An wen sind derartige Meldungen von problematischen Neophyten zu ergehen, wer ist dafür zuständig?
2. Wie lautet die offizielle Vorgehensweise bei dieser Pflanzenart, die von der Stadt oder der Land ausgegeben wird? Nach meiner kurzen Recherche scheint der Götterbaum noch nicht in der Liste der problematischen Neophyten auf, was sich in den nächsten Jahren sicherlich ändern wird.
3. Ist die Bekämpfung dieser auf städtischem/öffentlichem Grund wachsenden Pflanzen durch Dritte generell statthaft?
Danke für Ihre Antwort.
Ich habe über das Jahr das Wachstum eines wohl zufällig aufgekommenen Exemplars eines Göttesbaums (Alianthus altissima) am Wegrand in der Brunnengasse im Stadtteil Haselstauden beobachtet. Dieser Baum wird in Mitteleuropa besonders in den wärmeren Regionen zu einem immer größer werdenden Problem, da er extrem schnell wächst (schnellstwachsender Baum Mitteleuropas), sich schnell und zahlreich versämt und nur schwer zu beseitigen ist, da er nach einem Schnitt aus dem Wurzelstock wieder austreibt.
Ich habe den Baum über die Vorarlberger Plattform neophyten.net gemeldet, erwarte mir aber keine Rückmeldung. Deswegen folgende Fragen.
1. An wen sind derartige Meldungen von problematischen Neophyten zu ergehen, wer ist dafür zuständig?
2. Wie lautet die offizielle Vorgehensweise bei dieser Pflanzenart, die von der Stadt oder der Land ausgegeben wird? Nach meiner kurzen Recherche scheint der Götterbaum noch nicht in der Liste der problematischen Neophyten auf, was sich in den nächsten Jahren sicherlich ändern wird.
3. Ist die Bekämpfung dieser auf städtischem/öffentlichem Grund wachsenden Pflanzen durch Dritte generell statthaft?
Danke für Ihre Antwort.
KOMMENTARE
Danke für Ihre Auskunft. In der angehängten Datei findet sich die genaue Lage des Baums, der auf der öffentlichen Seite eines Zaunes am Straßenrand steht und über kurz oder lang entfernt werden muss. Zur Orientierung: Einfahrt Haselstauderstraße in die Brunnengasse gleich rechts. Ich bitte Sie diese Information an die Stadtgärtner weiterzuleiten.
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Zum Thema Neophyten kann ich Ihnen folgendes mitteilen:
Das Land Vorarlberg hat eine "Neophytenbeauftragte" bei der Umweltabteilung des Landes: Mag.a Barbara Harder.
Grundsätzlich ist es jedoch so, dass es für Neophyten in privaten Gärten keine Rechtvorschriften gibt, die eine Bekämpfung oder Entfernung vorschreiben. Auf städtischen Grundstücken im öffentlichen Raum kümmern sich die Stadtgärtner um die Bekämpfung.
Der genannte Götterbaum in der Brunnengasse scheint, laut Luftbild, auf einem privaten Grundstück zu stehen.
Mit freundlichen Grüßen
Amt der Stadt Dornbirn
DI Martin Machnik