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Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Restmüllsäcke

Meldungsnummer 138/2017
Erstellt am 08.06.2017 um 16:26 Uhr
Kategorie Umwelt
Standort Fischbachg.17
6850 Dornbirn
Status Erledigt
Kommentare 3 Kommentare
Erledigt am 08.06.2017
Dauer 0 Stunden
BESCHREIBUNG
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Der Grund, dass es nur noch kleine Restmüllsäcke gibt,ist dass die großen Säcke für die Müllmänner zu schwer waren( ha,ha,ha!).
Warum gibt es fürs gleiche Geld nicht die doppelte Anzahl Müllsäcke. Hat sich die Müllarbeitsgruppe einmal überlegt,warum plötzlich soviel Hausmüll öffentlich entsorgt wird? Niemand hat Lust teure Säcke zu kaufen und die Trennmoral wird sicher auch sinken! Hat die Stadt es notwendig sich an Müllsäcken zu bereichern. Es wäre an der Zeit mit dem Unsinn aufzuhören Kübel zu entfernen und stattdessen große Kübel mit enger Öffnung aufzustellen.Das Bild an der Ach ist ja schrecklich, das einem jedes Wochenende geboten wird. Ich könnte es mir vorstellen, dass es genug Leute gibt, die sich als Beobachter zur Verfügung stellen würden.
Ich warte nur darauf, dass die Stadt aus fadenscheinigen Gründen auch die Restmülltonnen entfernt! Ich hoffe, dass uns diese Schikane erspart bleibt!!!!!!
KOMMENTARE
Dornbirn
Dornbirn
Kommentar erstellt am: 08.06.2017 um 17:13 Uhr
Titel: AW: Restmüllsäcke
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Sehr geehrter Herr Pampoulov!
Dornbirn hat es eine der letzten Gemeinden in Vorarlberg auf den 40l Restabfallsack umgestellt. Der Grund für die Umstellung wurde vielfach kommuniziert. Eine Arbeitnehmerschutzrichtlinie begrenzt das Maximalgewicht, dass einem Müllmann beim Heben zumutbar ist.
Dass sie sich darüber lächerlich machen irritiert ein wenig. Haben Sie schon einmal einen mit Pampers gefüllten Restabfallsack heben dürfen?

Jeder Dornbirner Haushalt bekommt eine "Mindestmenge" an Restabfallsäcken vorgeschrieben. Die Vorschreibung ist abhängig von der Haushaltsgröße und reicht in der Regel für das ganze Jahr.

Wir sehen also nicht unbedingt einen Zusammenhang zwischen Restabfallsackgebühr und Hausmüll der öffentlich entsorgt wird.
Warum soll jemand den Restabfall im öffentlichen Abfalleimer entsorgen, wenn er sowieso eine Mindestmenge an Abfallsäcken bezahlen muss.
Vielmehr stellt man einen gesellschaftlichen Wandel fest und das sieht man an schönen Wochenenden in den Achauen. Die Leute sind nicht mehr bereit, ihre Abfälle auch wieder mit nach Hause zu nehmen. Sie erwarten eine Entsorgungsmöglichkeit und wenn keine Abfallbehälter bereit stehen wird der Abfall im Gelände entsorgt.

Wir haben mit den Dornbirn Jugendwerkstätten einen Reinigungsdienst in den Achauen eingerichtet, der an schönen Wochenenden auch am Samstag und Sonntag Vormittag im Einsatz ist. So versuchen wir, die Achauen für alle Dornbirnerinnen und Dornbirn attraktiv zu erhalten.

Die Restabfalltonnen wird es auch in Zukunft geben. An eine Abschaffung ist nicht gedacht. Vorteil der Restabfallsäcke ist die "verursachergerechte" Vergebührung.


Mit freundlichen Grüßen
Amt der Stadt Dornbirn
DI Martin Machnik
 
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VerfasserIn der Meldung
Kommentar erstellt am: 08.06.2017 um 17:43 Uhr
Titel: AW: AW: Restmüllsäcke
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Ich persönlich habe mit Nachbarn und Bekannten diskutiert und festgestellt, dass die kleinen Säcke nicht reichen!Einige haben mir persönlich gestanden, dass sie die Nase voll haben und es mit der Trennung in Zukunft nicht mehr so genau nehmen werden ! Sehr traurig! Ich persönlich engagiere mich sehr für Abfallvermeidung und habe schon Organisationen kontaktiert,die sich gegen Plastikmüll einsetzen. Leider Gottes ist es so, dass man nur sehr schwer abfalllos einkaufen kann!
 
Dornbirn
Dornbirn
Kommentar erstellt am: 09.06.2017 um 08:21 Uhr
Titel: AW: AW: AW: Restmüllsäcke
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Sehr geehrter Herr Pampoulov!
Bei der Festlegung der Mindestmenge an Restabfallsäcken orientieren wir uns am "Durchschnittshaushalt". Das führt natürlich dazu, dass es einige Haushalte gibt die zu viele Restabfallsäcke und andere die zu wenig Restabfallsäcke zugeteilt bekommen. Wenn man zu den Zweiteren gehört ist das aber kein Problem, da man jederzeit Restabfallsäcke nachkaufen kann.

Aus Verärgerung die Abfalltrennung nicht mehr genau zu nehmen, ist nicht schlau, weil man ja dann dadurch noch mehr Restabfall bekommt und noch mehr schwarze Abfallsäcke (EUR 4,10 pro Stück) braucht. Die bei der Abfalltrennung aussortierten "Wertstoffe" wie Glas, Metall, Papier und Kunststoffverpackungen können dagegen "gratis" entsorgt werden.

Mit freundlichen Grüßen
Amt der Stadt Dornbirn
DI Martin Machnik

 
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