Liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Dornbirn!
Sie wollen aktiv dazu beitragen, unsere Stadt noch lebenswerter zu machen? Mit „Schau auf Dornbirn“ steht Ihnen ein innovativer Online-Dienst zur Verfügung.
Schnell und einfach können Sie hier Ihr konkretes Anliegen an die richtige Stelle im Rathaus Dornbirn weiterleiten. Kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich um Ihre Anregung kümmern und Ihre Anfrage beantworten. Sollten Sie allgemeine Fragen bzw. Vorschläge zur Stadt- und Verkehrsplanung bzw. städtischen Projekten haben, stehen Ihnen gerne die Fachabteilungen zur Verfügung.
Wir ersuchen um Verständnis dafür, dass keine Meldungen mit inkorrekten Benutzerdaten bearbeitet werden.
Die Stadt liegt Ihnen am Herzen – uns auch. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen!
Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Trotz Meldung an alle infrage kommende Stellen passiert nichts
Meldungsnummer | 263/2021 |
Erstellt am | 31.05.2021 um 17:03 Uhr |
Kategorie | Umwelt |
Standort |
Wapprugg 6850 Stadt Dornbirn |
Status | Erledigt |
Kommentare | 2 Kommentare |
Erledigt am | 08.06.2021 |
Dauer | 7 Tage |
BESCHREIBUNG
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...und der Rutsh wächst und wächst weiter.
KOMMENTARE
Guten Tag!
Es stimmt einfach nicht, dass hier nichts gemacht wurde. Unmittelbar nach dem Abgang der kleinen Hangrutschung auf der Waldparzelle GST-NR 7918 wurde von einem städtischen Mitarbeiter ein Lokalaugenschein durchgeführt, die Situation begutachtet, die Eigentumsverhältnisse erhoben und daraufhin der Eigentümervertreter aufgefordert, die Abbruchsfläche zu begrünen und mit geeigneten, standortgerechten Pioniergehölzen aufzuforsten. Dies wurde auch umgesetzt. Auf Grund der damals sehr trockenen Witterung verdorrten aber leider die meisten Pflanzen, sodass 2021 eine neuerliche Aufforstung mit Stecklingen vorgenommen wurde. Eine technische Verbauung wurde von den Experten der Wildbach- und Lawinenverbauung hingegen als nicht notwendig erachtet und in keinem positiven Kosten/Nutzen-Verhältnis stehend beurteilt. Es bestand zu keiner Zeit eine Gefahr für wertvolle Infrastruktur und Siedlungsgebiete.
Dieser Hangrutsch ist natürlichen Ursprungs. Derartige Rutschungen sind bei und im „Helvetikum“ und „Flysch“ nichts Außergewöhnliches. Dennoch prüfen städtischen Mitarbeiter stets ob eine Gefahr besteht und allenfalls Sanierungsmaßnahmen notwendig sind.
Mit freundlichen Grüßen
Hermann Wirth
Amt der Stadt Dornbirn
Es stimmt einfach nicht, dass hier nichts gemacht wurde. Unmittelbar nach dem Abgang der kleinen Hangrutschung auf der Waldparzelle GST-NR 7918 wurde von einem städtischen Mitarbeiter ein Lokalaugenschein durchgeführt, die Situation begutachtet, die Eigentumsverhältnisse erhoben und daraufhin der Eigentümervertreter aufgefordert, die Abbruchsfläche zu begrünen und mit geeigneten, standortgerechten Pioniergehölzen aufzuforsten. Dies wurde auch umgesetzt. Auf Grund der damals sehr trockenen Witterung verdorrten aber leider die meisten Pflanzen, sodass 2021 eine neuerliche Aufforstung mit Stecklingen vorgenommen wurde. Eine technische Verbauung wurde von den Experten der Wildbach- und Lawinenverbauung hingegen als nicht notwendig erachtet und in keinem positiven Kosten/Nutzen-Verhältnis stehend beurteilt. Es bestand zu keiner Zeit eine Gefahr für wertvolle Infrastruktur und Siedlungsgebiete.
Dieser Hangrutsch ist natürlichen Ursprungs. Derartige Rutschungen sind bei und im „Helvetikum“ und „Flysch“ nichts Außergewöhnliches. Dennoch prüfen städtischen Mitarbeiter stets ob eine Gefahr besteht und allenfalls Sanierungsmaßnahmen notwendig sind.
Mit freundlichen Grüßen
Hermann Wirth
Amt der Stadt Dornbirn
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Stephanie Fink
Amt der Stadt Dornbirn