Liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Dornbirn!
Sie wollen aktiv dazu beitragen, unsere Stadt noch lebenswerter zu machen? Mit „Schau auf Dornbirn“ steht Ihnen ein innovativer Online-Dienst zur Verfügung.
Schnell und einfach können Sie hier Ihr konkretes Anliegen an die richtige Stelle im Rathaus Dornbirn weiterleiten. Kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich um Ihre Anregung kümmern und Ihre Anfrage beantworten. Sollten Sie allgemeine Fragen bzw. Vorschläge zur Stadt- und Verkehrsplanung bzw. städtischen Projekten haben, stehen Ihnen gerne die Fachabteilungen zur Verfügung.
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Die Stadt liegt Ihnen am Herzen – uns auch. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen!
Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Umwelt
Meldungsnummer | 148/2018 |
Erstellt am | 10.08.2018 um 17:35 Uhr |
Kategorie | Umwelt |
Standort |
Ebniterstraße 6850 Dornbirn |
Status | Erledigt |
Kommentare | 1 Kommentar |
Erledigt am | 20.08.2018 |
Dauer | 9 Tage |
BESCHREIBUNG
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von 5 (
2011 ist die Rappenlochbrücke eingestürzt, damals wurde ein Bagger und ein Kompressor auf die eingestürzten Felsen gestellt, wie mir schien um ein Gitter an der Felswand zu befestigen. Gestern 09.08.2018 ging ich wieder mal auf dem Steg der über der Einbruchstelle führt. Noch immer steht der Bagger und der Kompressor unten auf den Steinen. Wenn am genau schaut sieht man dass Öl vom Bagger über die Kette ins Erdreich floss, oder noch immer fließt.
Wieso der Bagger und der Kompressor so lange da unten stehen, kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Als ich vor ein paar Jahren dort vorbei ging, waren die Arbeiten soweit ich das beurteilen kann, im selben Stadion.
Was sollen die Maschinen da unten? Das Öl gehört da nicht hin!
Wieso der Bagger und der Kompressor so lange da unten stehen, kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Als ich vor ein paar Jahren dort vorbei ging, waren die Arbeiten soweit ich das beurteilen kann, im selben Stadion.
Was sollen die Maschinen da unten? Das Öl gehört da nicht hin!
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Der Bagger wird noch in diesem Jahr entfernt.
Mit freundlichen Grüßen
Stephanie Fink
Amt der Stadt Dornbirn