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"Wertstoffinsel" Hatlerdorf/Raiffeisenstrasse

Meldungsnummer 483/2020
Erstellt am 15.11.2020 um 17:09 Uhr
Kategorie Umwelt
Standort Raiffeisenstrasse/Hatlerstrasse
6850 Dornbirn
Status Erledigt
Kommentare 1 Kommentar
Erledigt am 16.11.2020
Dauer 14 Stunden
BESCHREIBUNG
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Die "Wertstoffinsel" an der Kreuzung Hatlerstrasse/Raiffeisenstrasse wird regelmässig zu einem illegalem und teilweise gefährlichem Sperrmüllablageplatz.
Besonders heute Sonntag,15.11.2020,wurde (über Nacht) nicht nur mehrere Säcke/Taschen mit Restmüll ,sondern unter Anderem auch Geschirr (!) und ein Wäscheständer (!) und anderer Hausrat neben den Containern abgestellt.
Zudem liegt vor den Glascontainern zerbrochenes Glas herum,das unter dem Laub zu einer besonderen Gefahrenquelle wird.
Diese illegalen und gefährlichen Sperrmüllablagerungen sind leider schon seit längerer Zeit an diesem Ort zu beobachten,sodaß eine (temporäre) Videoüberwachung wahrscheinlich mehr als gerechtfertigt wäre,bevor die Kosten für die städtischen Mitarbeiter Überhand nehmen.
Bevor das illegale Sperrmüllablagern an diesem Ort zu einer Gewohnheit wird,sollte dringend gehandelt werden,um auch das Ortsbild an der vielbefahrenen Raiffeisenstrasse zu bewahren.
KOMMENTARE
Dornbirn
Dornbirn
Kommentar erstellt am: 16.11.2020 um 07:56 Uhr
Titel: AW: "Wertstoffinsel" Hatlerdorf/Raiffeisenstrasse
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Guten Tag!
Diese illegalen Abfallentsorgungen sind sehr ärgerlich und verursachen auch entsprechende Aufräumkosten. Zudem sind sie, wie sie es beschrieben haben, nicht gerade förderlich für das Ortsbild.

Die von Ihnen angeregte temporäre Videoüberwachung ist leider nur auf den ersten Blick eine Lösung. Die Gesetzgebung zum Schutz der Privatsphäre schreibt eine Reihe von Einschränkungen vor, die in der Praxis dazu führen, dass eine Videoüberwachung keinen Sinn macht.

Wir sind daher auf die Meldung von persönlichen Wahrnehmungen (Datum, Uhrzeit, Personen?, Autonummer?, Adressen auf Abfällen? etc.) angewiesen. Unsere Mitarbeiter werden diese Altstoffsammelinsel in nächster Zeit verstärkt beobachten.

Mit freundlichen Grüßen
Amt der Stadt Dornbirn
DI Martin Machnik
 
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