Liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Dornbirn!
Sie wollen aktiv dazu beitragen, unsere Stadt noch lebenswerter zu machen? Mit „Schau auf Dornbirn“ steht Ihnen ein innovativer Online-Dienst zur Verfügung.
Schnell und einfach können Sie hier Ihr konkretes Anliegen an die richtige Stelle im Rathaus Dornbirn weiterleiten. Kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich um Ihre Anregung kümmern und Ihre Anfrage beantworten. Sollten Sie allgemeine Fragen bzw. Vorschläge zur Stadt- und Verkehrsplanung bzw. städtischen Projekten haben, stehen Ihnen gerne die Fachabteilungen zur Verfügung.
Wir ersuchen um Verständnis dafür, dass keine Meldungen mit inkorrekten Benutzerdaten bearbeitet werden.
Die Stadt liegt Ihnen am Herzen – uns auch. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen!
Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Zufluss an der Dornbirner Ache
Meldungsnummer | 185/2014 |
Erstellt am | 28.06.2014 um 19:22 Uhr |
Kategorie | Umwelt |
Standort |
Martinsruh 6850 |
Status | Erledigt |
Kommentare | 3 Kommentare |
Erledigt am | 30.06.2014 |
Dauer | 1 Tag |
BESCHREIBUNG
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von 5 (
Hallo,
schauen Sie sich bitte das Bild an, es wurde von meinem Handy an der Dornbirner Ache geschossen und es ist kein Farbfehler, es ist dort wirklich alles so ziegelrot! Auch ringsherum, flussabwärts, sind die Steine rot gefärbt und es bildet sich auch stellenweise ein gelblicher Schaum. Standort: in der Nähe vom Tierheim, Höhe ARA, aber auf der gegenüberliegenden Flussseite. Etwa alle 20 Minuten kommt ein Schwall Wasser ca. eine Minute lang. Meine Fragen:
Woher kommt dieses Wasser?
Ist es schädlich (für Badegäste sowie für die Fische und das Naturschutzgebiet flussabwärts)?
Ich beobachte diese Stelle schon länger und meiner Empfindung nach ist es seit letztem Jahr schlimmer geworden.
Liebe Grüße,
Angelika
schauen Sie sich bitte das Bild an, es wurde von meinem Handy an der Dornbirner Ache geschossen und es ist kein Farbfehler, es ist dort wirklich alles so ziegelrot! Auch ringsherum, flussabwärts, sind die Steine rot gefärbt und es bildet sich auch stellenweise ein gelblicher Schaum. Standort: in der Nähe vom Tierheim, Höhe ARA, aber auf der gegenüberliegenden Flussseite. Etwa alle 20 Minuten kommt ein Schwall Wasser ca. eine Minute lang. Meine Fragen:
Woher kommt dieses Wasser?
Ist es schädlich (für Badegäste sowie für die Fische und das Naturschutzgebiet flussabwärts)?
Ich beobachte diese Stelle schon länger und meiner Empfindung nach ist es seit letztem Jahr schlimmer geworden.
Liebe Grüße,
Angelika
KOMMENTARE
Sehr geehrter Herr Machnik,
kommt dieses Sickerwasser also von der ARA? Wieso ist es dann auf der anderen Seite der Ache? Haben die ein Rohr unter der Ache durch gelegt? Was macht das für einen Sinn?
Ich hab gelesen, dass Eisenoxid aber doch bedenklich sein kann für die Fische, wenn die Konzentration zu hoch ist. Wird diese Sickerwasser kontrolliert?
Liebe Grüße,
die neugierige Angelika Barbara
kommt dieses Sickerwasser also von der ARA? Wieso ist es dann auf der anderen Seite der Ache? Haben die ein Rohr unter der Ache durch gelegt? Was macht das für einen Sinn?
Ich hab gelesen, dass Eisenoxid aber doch bedenklich sein kann für die Fische, wenn die Konzentration zu hoch ist. Wird diese Sickerwasser kontrolliert?
Liebe Grüße,
die neugierige Angelika Barbara
Sehr geehrte Frau Österle!
Ich habe mich mit der Abteilung Wasserwirtschaft (Ing. Anton Benzer) beim Amt der Landesregierung in Verbindung gesetzt.
Dort wurde mir mitgeteilt, dass Sie bereits letztes Jahr in selber Sache einen Rückruf von Herrn Benzer und eine Erklärung erhalten haben.
Woher stammt dieses eisenhaltige Drainagewasser?
Das Drainagewasser stammt nicht von der ARA sondern vom Klärschlammbecken. Das Klärschlammbecken hat eine Abdichtung zum Untergrund. Unter dieser Abdichtung sammelt sich natürliches Drainagewasser. Dieses Drainagewasser wird automatisch von Zeit zu Zeit in die Dornbirner Ache abgepumpt.
Die sichtbare Rotfärbung bzw. die Eisenkonzentration stellt im konkreten Fall keine Fischgefährdung dar. Die Klärschlammbecken werden regelmäßig kontrolliert.
Mit freundlichen Grüßen
Amt der Stadt Dornbirn
DI Martin Machnik
Ich habe mich mit der Abteilung Wasserwirtschaft (Ing. Anton Benzer) beim Amt der Landesregierung in Verbindung gesetzt.
Dort wurde mir mitgeteilt, dass Sie bereits letztes Jahr in selber Sache einen Rückruf von Herrn Benzer und eine Erklärung erhalten haben.
Woher stammt dieses eisenhaltige Drainagewasser?
Das Drainagewasser stammt nicht von der ARA sondern vom Klärschlammbecken. Das Klärschlammbecken hat eine Abdichtung zum Untergrund. Unter dieser Abdichtung sammelt sich natürliches Drainagewasser. Dieses Drainagewasser wird automatisch von Zeit zu Zeit in die Dornbirner Ache abgepumpt.
Die sichtbare Rotfärbung bzw. die Eisenkonzentration stellt im konkreten Fall keine Fischgefährdung dar. Die Klärschlammbecken werden regelmäßig kontrolliert.
Mit freundlichen Grüßen
Amt der Stadt Dornbirn
DI Martin Machnik
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Das was sie beobachtet haben ist ein Sickerwassereinlauf. Die Sickerwässer werden ca. alle 20 Minuten abgepumpt. Aufgrund des hohen (natürlichen) Eisengehalts ergibt sich die Rotfärbung. Das was man sieht ist Rost. Eine Umweltgefährdung ist dadurch nicht gegeben.
Mit freundlichen Grüßen
Amt der Stadt Dornbirn
DI Martin Machnik