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Sie wollen aktiv dazu beitragen, unsere Stadt noch lebenswerter zu machen? Mit „Schau auf Dornbirn“ steht Ihnen ein innovativer Online-Dienst zur Verfügung.
Schnell und einfach können Sie hier Ihr konkretes Anliegen an die richtige Stelle im Rathaus Dornbirn weiterleiten. Kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich um Ihre Anregung kümmern und Ihre Anfrage beantworten. Sollten Sie allgemeine Fragen bzw. Vorschläge zur Stadt- und Verkehrsplanung bzw. städtischen Projekten haben, stehen Ihnen gerne die Fachabteilungen zur Verfügung.
Wir ersuchen um Verständnis dafür, dass keine Meldungen mit inkorrekten Benutzerdaten bearbeitet werden.
Die Stadt liegt Ihnen am Herzen – uns auch. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen!
Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Änderung Einbahnregelung Baustelle Färbergasse
Meldungsnummer | 253/2016 |
Erstellt am | 09.11.2016 um 22:34 Uhr |
Kategorie | Verkehrssicherheit |
Standort |
Färbergasse 6850 Dornbirn |
Status | Erledigt |
Kommentare | 2 Kommentare |
Erledigt am | 11.11.2016 |
Dauer | 1 Tag |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
3 Bewertungen)
von 5 (
Kann die Richtung der Einbahnregelung bei der Baustelle Färbergasse geändert werden?
- Die aktuelle Einbahnregelung wird vor allem Nachts mehrheitlich missachtet
- Zeitverlust von der Druckergasse in den Rohrbach über die Stadtstraße ist zu Stoßzeiten ca. 15 Minuten, während auf der Stadtstraße Richtung Dornbirn Nord "fast" kein Verkehr herrscht
- Die Einbahnregelung richtet aktuell jeden Tag einen Verkehrskollaps im Schwefel an
Wie lange wird die Einbahnregelung eigentlich bestehen?
- Die aktuelle Einbahnregelung wird vor allem Nachts mehrheitlich missachtet
- Zeitverlust von der Druckergasse in den Rohrbach über die Stadtstraße ist zu Stoßzeiten ca. 15 Minuten, während auf der Stadtstraße Richtung Dornbirn Nord "fast" kein Verkehr herrscht
- Die Einbahnregelung richtet aktuell jeden Tag einen Verkehrskollaps im Schwefel an
Wie lange wird die Einbahnregelung eigentlich bestehen?
KOMMENTARE
Sehr geehrte Frau Summer,
vielen Dank für die Anregung. Im Vorfeld wurden alle Möglichkeiten geprüft, eine der Verkehrssicherheit entsprechende und in der Praxis umsetzbare Verkehrsführung zu installieren. Die Einbahnführung in diese Richtung ist nicht Ursache für den Verkehrsstau auf der L 190. Im ZR einer Woche wurden 17.000 Fahrzeuge gezählt, die vom Kreisverkehr Rohrbach im Sinne der Einbahn in Richtung Norden zufahren. Umgekehrt sind es wesentlich mehr Fahrzeuge, wenn angenommen wird, dass die Färbergasse als Umfahrungsstrecke (Stausituation an der L 190) in Anspruch genommen wird. Faktum ist, dass der Stauraum vom Kreisverkehr Rohrbach zur Baustelle 35 m beträgt und das ist Platz für max. 6 Fahrzeuge. Bei dem Verkehrsaufkommen käme es sofort zu einem Rückstau, der sich über die Einbahn erstrecken würde. Eine Bauabwicklung wäre nicht mehr möglich. Dazu kommt noch, dass die Straße Rohrbach ebenfalls zu den Spitzenzeiten überlastet ist und bereits jetzt schon Staubildungen festgestellt werden konnten. Echtzeitmessungen im Hinblick auf den Verkehrsstau auf der L 190 (Schwefel) ergeben zu den Rush Hour einen Zeitverlust von ca. 15 Minuten. Ausweichmöglichkeiten sind vorhanden, wenn über die ampelgeregelte Kreuzung J.G. Ulmer-Straße zur Kreuzung Wieden/Kastenlangen gefahren wird, um so entweder in den Rohrbach oder in die Innenstadt zu gelangen. Die Einbahnführung bleibt aus heutiger Sicht bis Frühjahr 2017 bestehen.
Mit freundlichen Grüßen
Johann Abram, Polizei
vielen Dank für die Anregung. Im Vorfeld wurden alle Möglichkeiten geprüft, eine der Verkehrssicherheit entsprechende und in der Praxis umsetzbare Verkehrsführung zu installieren. Die Einbahnführung in diese Richtung ist nicht Ursache für den Verkehrsstau auf der L 190. Im ZR einer Woche wurden 17.000 Fahrzeuge gezählt, die vom Kreisverkehr Rohrbach im Sinne der Einbahn in Richtung Norden zufahren. Umgekehrt sind es wesentlich mehr Fahrzeuge, wenn angenommen wird, dass die Färbergasse als Umfahrungsstrecke (Stausituation an der L 190) in Anspruch genommen wird. Faktum ist, dass der Stauraum vom Kreisverkehr Rohrbach zur Baustelle 35 m beträgt und das ist Platz für max. 6 Fahrzeuge. Bei dem Verkehrsaufkommen käme es sofort zu einem Rückstau, der sich über die Einbahn erstrecken würde. Eine Bauabwicklung wäre nicht mehr möglich. Dazu kommt noch, dass die Straße Rohrbach ebenfalls zu den Spitzenzeiten überlastet ist und bereits jetzt schon Staubildungen festgestellt werden konnten. Echtzeitmessungen im Hinblick auf den Verkehrsstau auf der L 190 (Schwefel) ergeben zu den Rush Hour einen Zeitverlust von ca. 15 Minuten. Ausweichmöglichkeiten sind vorhanden, wenn über die ampelgeregelte Kreuzung J.G. Ulmer-Straße zur Kreuzung Wieden/Kastenlangen gefahren wird, um so entweder in den Rohrbach oder in die Innenstadt zu gelangen. Die Einbahnführung bleibt aus heutiger Sicht bis Frühjahr 2017 bestehen.
Mit freundlichen Grüßen
Johann Abram, Polizei
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Die Einbahn in die andere Richtung zu regeln wäre viel sinnvoller!!!