Liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Dornbirn!
Sie wollen aktiv dazu beitragen, unsere Stadt noch lebenswerter zu machen? Mit „Schau auf Dornbirn“ steht Ihnen ein innovativer Online-Dienst zur Verfügung.
Schnell und einfach können Sie hier Ihr konkretes Anliegen an die richtige Stelle im Rathaus Dornbirn weiterleiten. Kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich um Ihre Anregung kümmern und Ihre Anfrage beantworten. Sollten Sie allgemeine Fragen bzw. Vorschläge zur Stadt- und Verkehrsplanung bzw. städtischen Projekten haben, stehen Ihnen gerne die Fachabteilungen zur Verfügung.
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Die Stadt liegt Ihnen am Herzen – uns auch. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen!
Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Gefährliche Einmündung Geh/Radweg
Meldungsnummer | 278/2023 |
Erstellt am | 22.05.2023 um 17:53 Uhr |
Kategorie | Verkehrssicherheit |
Standort |
Rohrbachsiedlung 6850 Stadt Dornbirn |
Status | Erledigt |
Kommentare | 1 Kommentar |
Erledigt am | 23.05.2023 |
Dauer | 20 Stunden |
BESCHREIBUNG
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von 5 (
Bei der Einmündung des Geh u.
Radweges vom Rohrmoos in die Rohrbachsiedlung ergeben sich immer wieder gefährliche Situationen mit Kfz (für den Kraftfahrer ist der Radweg nicht einsehbar bzw. erkennbar) . Die Radfahrer fahren in die Rohrbachsiedlung ohne Geschwindigkeitsreduzierung ein. Auf den Querverkehr wird meist nicht geachtet. Die bestehende rote Bodenmarkierung wird durchwegs nicht beachtet. Bitte um Prüfung ob hier nicht eine zusätzliche Maßnahme zur Geschwindigkeitsreduzierung (z.B. Schwelle) angebracht werden kann.
Besten Dank
Radweges vom Rohrmoos in die Rohrbachsiedlung ergeben sich immer wieder gefährliche Situationen mit Kfz (für den Kraftfahrer ist der Radweg nicht einsehbar bzw. erkennbar) . Die Radfahrer fahren in die Rohrbachsiedlung ohne Geschwindigkeitsreduzierung ein. Auf den Querverkehr wird meist nicht geachtet. Die bestehende rote Bodenmarkierung wird durchwegs nicht beachtet. Bitte um Prüfung ob hier nicht eine zusätzliche Maßnahme zur Geschwindigkeitsreduzierung (z.B. Schwelle) angebracht werden kann.
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Mit freundlichen Grüßen
Andreas Gisinger
Amt der Stadt Dornbirn