Liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Dornbirn!
Sie wollen aktiv dazu beitragen, unsere Stadt noch lebenswerter zu machen? Mit „Schau auf Dornbirn“ steht Ihnen ein innovativer Online-Dienst zur Verfügung.
Schnell und einfach können Sie hier Ihr konkretes Anliegen an die richtige Stelle im Rathaus Dornbirn weiterleiten. Kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich um Ihre Anregung kümmern und Ihre Anfrage beantworten. Sollten Sie allgemeine Fragen bzw. Vorschläge zur Stadt- und Verkehrsplanung bzw. städtischen Projekten haben, stehen Ihnen gerne die Fachabteilungen zur Verfügung.
Wir ersuchen um Verständnis dafür, dass keine Meldungen mit inkorrekten Benutzerdaten bearbeitet werden.
Die Stadt liegt Ihnen am Herzen – uns auch. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen!
Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Hier gehört ein Zebrastreifen her. Platz ist ja da.
Aber wir alle Wissen es handelt sich um Landesstraße und dafür ist Landesrat Marco Tittler (ÖVP) zuständig. Und ob der sich mit Anliegen von Fußgängern abgibt darf bezweifelt werden, jedenfalls ist er damit in der Vergangenheit nicht aufgefallen, so mein Eindruck jedenfalls.
Aber bitte trotzdem dieses Anliegen an die Kollegen ins Landhaus weiterleiten.
Auf der anderen Seite könnte man schon viel in der Kreuzgasse verbessern und das ist ja Gemeindestraße.
Vielen Dank
Gehsteig wird von Baustelle einverleibt
Meldungsnummer | 117/2023 |
Erstellt am | 03.03.2023 um 17:35 Uhr |
Kategorie | Verkehrssicherheit |
Standort |
Kreuzgasse 6850 Stadt Dornbirn |
Status | Erledigt |
Kommentare | 8 Kommentare |
Erledigt am | 06.03.2023 |
Dauer | 2 Tage |
BESCHREIBUNG
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von 5 (
Sehr geehrte Stadtvertretung
Bei der beginnenden Großbaustelle in der Kreuzgasse, ehemaliger Fahrrad Feuerstein, wurde nun der Baustellenzaun bis an den Bordstein vorverlegt.
Fußgänger sind nun gezwungen die Straßenseite zu wechseln. Vom Bahnhof kommend muss man dann bei der Kreuzung zwei Zebrastreifen mit Ampel benutzen um die Stadtstraße zu queren, was eine wahre Geduldsprobe ist. Vorallem in die andere Richtung wenn man zum Zug will.
Neben bei habe ich schon etliche Fußgänger am Zaun entlang gehen sehen, was einfach nur Gefährlich ist und zu Konflikten mit dem motorisiertem Verkehr führt.
1. Ist es wirklich so ausgemacht dass Rhomberg Bau bis an den Straßenrand sich ausdehnen darf? Oder war dass eigentlich nur temporären für den Abriss vom Altbestand gedacht?
2. Warum wird nicht eine Autospur aufgelassen? Diese Rechtsabbiegespur ist wenig befahren, das weiß ich als Anrainer. Aus dieser Spur könnte man ohne großen Aufwand einen Gehweg machen.
3. Ein neuer, zusätzlicher Zebrastreifen auch der Nordseite über die Stadtstraße hilft auch sehr.
Bitte um Verbesserung der Situation für die Fußgänger, bevor es einen Unfall gibt, danke!
Bei der beginnenden Großbaustelle in der Kreuzgasse, ehemaliger Fahrrad Feuerstein, wurde nun der Baustellenzaun bis an den Bordstein vorverlegt.
Fußgänger sind nun gezwungen die Straßenseite zu wechseln. Vom Bahnhof kommend muss man dann bei der Kreuzung zwei Zebrastreifen mit Ampel benutzen um die Stadtstraße zu queren, was eine wahre Geduldsprobe ist. Vorallem in die andere Richtung wenn man zum Zug will.
Neben bei habe ich schon etliche Fußgänger am Zaun entlang gehen sehen, was einfach nur Gefährlich ist und zu Konflikten mit dem motorisiertem Verkehr führt.
1. Ist es wirklich so ausgemacht dass Rhomberg Bau bis an den Straßenrand sich ausdehnen darf? Oder war dass eigentlich nur temporären für den Abriss vom Altbestand gedacht?
2. Warum wird nicht eine Autospur aufgelassen? Diese Rechtsabbiegespur ist wenig befahren, das weiß ich als Anrainer. Aus dieser Spur könnte man ohne großen Aufwand einen Gehweg machen.
3. Ein neuer, zusätzlicher Zebrastreifen auch der Nordseite über die Stadtstraße hilft auch sehr.
Bitte um Verbesserung der Situation für die Fußgänger, bevor es einen Unfall gibt, danke!
KOMMENTARE
Macht hier absolut Sinn
Das Problem ist, eine Baustelle auf den Gehsteig auszuweiten ist nicht Genehmigungspflichtig. Also können sie sich auf der Baustelle ohne großen Aufwand Platz verschaffen. Siehe Haselstauden. Eine Frechheit wenn man mich fragt. Aber gut, dann steigen wir halt alle wieder ins Auto, aber wehe es regt sich dann jemand übers CO2 auf.
Aber wir alle Wissen es handelt sich um Landesstraße und dafür ist Landesrat Marco Tittler (ÖVP) zuständig. Und ob der sich mit Anliegen von Fußgängern abgibt darf bezweifelt werden, jedenfalls ist er damit in der Vergangenheit nicht aufgefallen, so mein Eindruck jedenfalls.
Aber bitte trotzdem dieses Anliegen an die Kollegen ins Landhaus weiterleiten.
Auf der anderen Seite könnte man schon viel in der Kreuzgasse verbessern und das ist ja Gemeindestraße.
Vielen Dank
Sehr geehrter Meldungsleger,
der bauausführenden Firma wurde ein Bescheid zur Sperre des entsprechenden Gehsteigsbereiches ausgestellt. Wie es das von Ihnen übermittelte Lichtbild zeigt, sind Fußgänger westseitig der Baustelle angehalten, die Straßenseite zu wechseln; die gesetzlichen Regelungen dazu sind klar normiert. Auf der Ostseite der Baustelle befindet sich ein ampelgeregelter Schutzweg, um wieder zurück auf die Südseite der Kreuzgasse gelangen zu können. Es ist durchaus vertretbar, dass ein Fußgänger diese Wegstrecke auf sich nimmt. Die von Ihnen beschriebenen Konflikte entstehen meist dann, wenn die Vorgaben von Verkehrsteilnehmern (ein solcher ist auch der Fußgänger) ignoriert bzw. nicht eingehalten werden.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Gisinger
Amt der Stadt Dornbirn
der bauausführenden Firma wurde ein Bescheid zur Sperre des entsprechenden Gehsteigsbereiches ausgestellt. Wie es das von Ihnen übermittelte Lichtbild zeigt, sind Fußgänger westseitig der Baustelle angehalten, die Straßenseite zu wechseln; die gesetzlichen Regelungen dazu sind klar normiert. Auf der Ostseite der Baustelle befindet sich ein ampelgeregelter Schutzweg, um wieder zurück auf die Südseite der Kreuzgasse gelangen zu können. Es ist durchaus vertretbar, dass ein Fußgänger diese Wegstrecke auf sich nimmt. Die von Ihnen beschriebenen Konflikte entstehen meist dann, wenn die Vorgaben von Verkehrsteilnehmern (ein solcher ist auch der Fußgänger) ignoriert bzw. nicht eingehalten werden.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Gisinger
Amt der Stadt Dornbirn
Sehr geehrte Herr Gisinger,
Die erste Frage ist beantwortet: Die Fußgänger bekommen den Gehsteig nicht zurück.
Bitte beantworten Sie doch auch noch Frage 2 und 3.
Frage 2.: Die Autoabbiegespur nach rechts bleibt dem Autoverkehr vorbehalten oder wird dies eventuell dem Fußgänger zu geschlagen?
Frage 3.: Zebrastreifen auf der Nordseite der Stadtstraße, wird das umgesetzt?
Können Sie dies bitte auch beantworten.
Recht herzlichen Dank.
Die erste Frage ist beantwortet: Die Fußgänger bekommen den Gehsteig nicht zurück.
Bitte beantworten Sie doch auch noch Frage 2 und 3.
Frage 2.: Die Autoabbiegespur nach rechts bleibt dem Autoverkehr vorbehalten oder wird dies eventuell dem Fußgänger zu geschlagen?
Frage 3.: Zebrastreifen auf der Nordseite der Stadtstraße, wird das umgesetzt?
Können Sie dies bitte auch beantworten.
Recht herzlichen Dank.
Sehr geehrte Herr Gisinger,
Der Beitrag ist zwar im Status „erledigt“, es sind allerdings noch nicht alle Dinge geklärt die im Rahmen der Diskussion aufgekommen sind.
Mit einer umsichtigen Verkehrsplanung ist es möglich Konflikte zwischen den Verkehrsteilnehmer von vornherein zu vermeiden.
Der Gehsteig fällt also weg.
Die zwei Autospuren (Linksabbieger/Geradeaus und Rechtsabbieger) bleiben also bestehen.
Also die Verkehrsteilnehmergruppe der Fußgänger wird hier meiner Meinung nach diskriminiert.
Vor allem werden die Fußgänger die auch die Stadtstraße queren wollen, benachteiligt, da sie nun 2 Zebrastreifen benutzt müssen. Einmal über die Kreuzgasse und einmal über die Stadtstraße, egal ob man vom oder zum Bahnhof unterwegs ist.
Deshalb stelle ich hier nochmals die Frage:
1. Bleibt die Rechtsabbiegespur für die Autos oder kann daraus ein Gehweg gemacht werden?
2. Es braucht auch einen Zebrastreifen auf der Nordseite der Kreuzung.
Danke für die Rückmeldung.
Noch dankbarer wäre ich wenn sie die Möglichkeit intern besprechen, prüfen und dann im Sinne der Fußgänger einen Gehweg und einen Zebrastreifen umsetzen.
Wie Sie anhand des Diskussionsverlaufs sehen ist dieses Anliegen einigen Bürgern:innen wichtig.
Der Beitrag ist zwar im Status „erledigt“, es sind allerdings noch nicht alle Dinge geklärt die im Rahmen der Diskussion aufgekommen sind.
Mit einer umsichtigen Verkehrsplanung ist es möglich Konflikte zwischen den Verkehrsteilnehmer von vornherein zu vermeiden.
Der Gehsteig fällt also weg.
Die zwei Autospuren (Linksabbieger/Geradeaus und Rechtsabbieger) bleiben also bestehen.
Also die Verkehrsteilnehmergruppe der Fußgänger wird hier meiner Meinung nach diskriminiert.
Vor allem werden die Fußgänger die auch die Stadtstraße queren wollen, benachteiligt, da sie nun 2 Zebrastreifen benutzt müssen. Einmal über die Kreuzgasse und einmal über die Stadtstraße, egal ob man vom oder zum Bahnhof unterwegs ist.
Deshalb stelle ich hier nochmals die Frage:
1. Bleibt die Rechtsabbiegespur für die Autos oder kann daraus ein Gehweg gemacht werden?
2. Es braucht auch einen Zebrastreifen auf der Nordseite der Kreuzung.
Danke für die Rückmeldung.
Noch dankbarer wäre ich wenn sie die Möglichkeit intern besprechen, prüfen und dann im Sinne der Fußgänger einen Gehweg und einen Zebrastreifen umsetzen.
Wie Sie anhand des Diskussionsverlaufs sehen ist dieses Anliegen einigen Bürgern:innen wichtig.
Sehr geehrter Meldungsleger,
Danke für Ihre Anregungen. Wir werden diese prüfen und falls erforderlich Adaptierungen vornehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Gisinger
Amt der Stadt Dornbirn
Danke für Ihre Anregungen. Wir werden diese prüfen und falls erforderlich Adaptierungen vornehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Gisinger
Amt der Stadt Dornbirn
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Ein weiterer Zebrastreifen auf der Nordseite wäre auch ohne Baustelle gut, jetzt im Grunde unabdingbar.