Liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Dornbirn!
Sie wollen aktiv dazu beitragen, unsere Stadt noch lebenswerter zu machen? Mit „Schau auf Dornbirn“ steht Ihnen ein innovativer Online-Dienst zur Verfügung.
Schnell und einfach können Sie hier Ihr konkretes Anliegen an die richtige Stelle im Rathaus Dornbirn weiterleiten. Kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich um Ihre Anregung kümmern und Ihre Anfrage beantworten. Sollten Sie allgemeine Fragen bzw. Vorschläge zur Stadt- und Verkehrsplanung bzw. städtischen Projekten haben, stehen Ihnen gerne die Fachabteilungen zur Verfügung.
Wir ersuchen um Verständnis dafür, dass keine Meldungen mit inkorrekten Benutzerdaten bearbeitet werden.
Die Stadt liegt Ihnen am Herzen – uns auch. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen!
Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Jugendliche Verwüstung / Müll Kindergarten Knie
Meldungsnummer | 95/2018 |
Erstellt am | 07.05.2018 um 13:40 Uhr |
Kategorie | Verkehrssicherheit |
Standort |
Hermann Gmeiner Weg 6850 Dornbirn |
Status | Erledigt |
Kommentare | 5 Kommentare |
Erledigt am | 14.05.2018 |
Dauer | 7 Tage |
BESCHREIBUNG
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von 5 (
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Grundstücksfläche des ehemaligen SOS Kinderdorfes am Knie, dient seit Monaten als Treffpunkt jugendlicher Mopedgruppierungen. Das Produkt dieser Treffen ist offensichtliche Verwüstung, Vermüllung und keinerlei Rücksicht auf die Umwelt. Die Jungedwerkstätte hat sich schon einige Male bereit erklärt für Ordnung zu sorgen, jedoch sieht es Tage nach einer Aufräumaktion gleich aus wie vorher. Ich habe größte Bedenken, da sich der Kindergarten Knie in unmittelbarer Nähe befindet und viele Familien mit ihren Kindern und Hunden, an dieser Stelle vorbei spazieren. Es ist nur eine Frage der Zeit bis sich ein Passant, ein Kind (!!!) oder ein Tier an zerborstenen Glasflaschen oder sonstigen Gegenständen, die zurückgelassen werden, verletzt. Es ist an der Zeit zu Handeln: das ist unser ZUHAUSE und keine MÜLLDEPONIE.
Des Weiteren halte ich es für unerträglich, dass die Pferde des angrenzenden Hofes auf ihrer Weidewiese, ihren Weg durch den Müll bahnen müssen und erschrecken, wenn sie auf eine entsorgte Cola oder RedBull Dose treten. Auch hier höchste Verletzungsgefahr für das Tier.
Ich appelliere an die Vernunft (zumindest in einem Mindestmaß in jedem Menschen vorhanden) der Bürger und hoffe das die Stadt einen Weg findet, dem Trauerspiel ein Ende zu bereiten!
Beste Grüße
Andreas KALJO
die Grundstücksfläche des ehemaligen SOS Kinderdorfes am Knie, dient seit Monaten als Treffpunkt jugendlicher Mopedgruppierungen. Das Produkt dieser Treffen ist offensichtliche Verwüstung, Vermüllung und keinerlei Rücksicht auf die Umwelt. Die Jungedwerkstätte hat sich schon einige Male bereit erklärt für Ordnung zu sorgen, jedoch sieht es Tage nach einer Aufräumaktion gleich aus wie vorher. Ich habe größte Bedenken, da sich der Kindergarten Knie in unmittelbarer Nähe befindet und viele Familien mit ihren Kindern und Hunden, an dieser Stelle vorbei spazieren. Es ist nur eine Frage der Zeit bis sich ein Passant, ein Kind (!!!) oder ein Tier an zerborstenen Glasflaschen oder sonstigen Gegenständen, die zurückgelassen werden, verletzt. Es ist an der Zeit zu Handeln: das ist unser ZUHAUSE und keine MÜLLDEPONIE.
Des Weiteren halte ich es für unerträglich, dass die Pferde des angrenzenden Hofes auf ihrer Weidewiese, ihren Weg durch den Müll bahnen müssen und erschrecken, wenn sie auf eine entsorgte Cola oder RedBull Dose treten. Auch hier höchste Verletzungsgefahr für das Tier.
Ich appelliere an die Vernunft (zumindest in einem Mindestmaß in jedem Menschen vorhanden) der Bürger und hoffe das die Stadt einen Weg findet, dem Trauerspiel ein Ende zu bereiten!
Beste Grüße
Andreas KALJO
KOMMENTARE
Sehr geehrter Hr. Kaljo,
danke für ihre Mitteilung. Die Stadtpolizei wird, gerade in den Sommermonaten, entsprechende Kontrollen durchführen.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Peter Schwendinger
Stadtpolizei Dornbirn
danke für ihre Mitteilung. Die Stadtpolizei wird, gerade in den Sommermonaten, entsprechende Kontrollen durchführen.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Peter Schwendinger
Stadtpolizei Dornbirn
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