Liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Dornbirn!
Sie wollen aktiv dazu beitragen, unsere Stadt noch lebenswerter zu machen? Mit „Schau auf Dornbirn“ steht Ihnen ein innovativer Online-Dienst zur Verfügung.
Schnell und einfach können Sie hier Ihr konkretes Anliegen an die richtige Stelle im Rathaus Dornbirn weiterleiten. Kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich um Ihre Anregung kümmern und Ihre Anfrage beantworten. Sollten Sie allgemeine Fragen bzw. Vorschläge zur Stadt- und Verkehrsplanung bzw. städtischen Projekten haben, stehen Ihnen gerne die Fachabteilungen zur Verfügung.
Wir ersuchen um Verständnis dafür, dass keine Meldungen mit inkorrekten Benutzerdaten bearbeitet werden.
Die Stadt liegt Ihnen am Herzen – uns auch. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen!
Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Die Autos parken rückwärts aus und fahren dann illegalerweise über die Bushaltestelle zurück auf die Stadtstraße.
KFZ auf Radweg und Gehsteig
Meldungsnummer | 6/2023 |
Erstellt am | 02.01.2023 um 22:08 Uhr |
Kategorie | Verkehrssicherheit |
Standort | 6850 Dornbirn |
Status | Erledigt |
Kommentare | 9 Kommentare |
Erledigt am | 09.01.2023 |
Dauer | 6 Tage |
BESCHREIBUNG
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von 5 (
Der Radverkehr entlang der Stadtstraße wird auf Höhe Raiffeisenbank regelmäßig erheblich gestört und gefährdet durch KFZ wie Privatautos als auch Taxis, die den Abschnitt in Längsrichtung befahren, obwohl dies lt Stvo §8(4) nicht erlaubt ist.
Der Straßenerhalter ist dazu aufgefordert hier Klarheit zu schaffen und den Parkplatz hier zu entfernen, es ist in der Stadtgarage genug Parkplatzkapazität vorhanden.
Der Straßenerhalter ist dazu aufgefordert hier Klarheit zu schaffen und den Parkplatz hier zu entfernen, es ist in der Stadtgarage genug Parkplatzkapazität vorhanden.
KOMMENTARE
Die Situation ist wirklich sehr unübersichtlich geregelt.
Noch dazu benützen dort sehr viele Menschen die Ampel ?, welche übrigens eine extrem kurze Grünphase hat, aber dass nur nebenbei.
Oft Fahren die Autos dann zwischen den Fußgängern und Radfahrern zur Bushaltestelle um so wieder auf die Stadtstraße zu kommen. Sehr unangenehm, hab das schon persönlich erlebt.
Eigentlich wäre die Ausfahrt über die Eisengasse gedacht, vermute ich. Aber es ist wirklich nicht klar geregelt.
Ich denke auch dass es unter der Stadtstraße mehr als ausreichend Parkplätze für Autos gibt und der Aufgang aus der Tiefgarage auch noch direkt vor der Bank ist. dieser hochfrequentierte Bereich steht wirklich nur den Fußgängern und Radfahrern zu, meiner Meinung nach.
Die Raiffeisenbank macht eh mit Radfahrern Werbung. Jetzt könnte sich die Bank dadurch profilieren, dass sie den Kunden die mit dem Rad kommen zB einen Überdachten Fahrradabstellplatz zur Verfügung stellt. Und den Fußgängern pflanzt sie einen Baum ? um im Schatten auf den Schwarzen Steinen sitzen zu können.
Das fände ich sehr sympathisch und wäre ein gutes Zeichen um die sanfte Mobilität zu fördern, ganz im Sinne des Klimaschutzes.
Natürlich werden sich 5 Autofahrer darüber aufregen, dass sie jetzt in die Tiefgarage fahren „müssen“, aber 500 Fußgängern, Familien mit Kindern usw. werden es ihnen Danke!
Davon bin ich überzeugt!
Noch dazu benützen dort sehr viele Menschen die Ampel ?, welche übrigens eine extrem kurze Grünphase hat, aber dass nur nebenbei.
Oft Fahren die Autos dann zwischen den Fußgängern und Radfahrern zur Bushaltestelle um so wieder auf die Stadtstraße zu kommen. Sehr unangenehm, hab das schon persönlich erlebt.
Eigentlich wäre die Ausfahrt über die Eisengasse gedacht, vermute ich. Aber es ist wirklich nicht klar geregelt.
Ich denke auch dass es unter der Stadtstraße mehr als ausreichend Parkplätze für Autos gibt und der Aufgang aus der Tiefgarage auch noch direkt vor der Bank ist. dieser hochfrequentierte Bereich steht wirklich nur den Fußgängern und Radfahrern zu, meiner Meinung nach.
Die Raiffeisenbank macht eh mit Radfahrern Werbung. Jetzt könnte sich die Bank dadurch profilieren, dass sie den Kunden die mit dem Rad kommen zB einen Überdachten Fahrradabstellplatz zur Verfügung stellt. Und den Fußgängern pflanzt sie einen Baum ? um im Schatten auf den Schwarzen Steinen sitzen zu können.
Das fände ich sehr sympathisch und wäre ein gutes Zeichen um die sanfte Mobilität zu fördern, ganz im Sinne des Klimaschutzes.
Natürlich werden sich 5 Autofahrer darüber aufregen, dass sie jetzt in die Tiefgarage fahren „müssen“, aber 500 Fußgängern, Familien mit Kindern usw. werden es ihnen Danke!
Davon bin ich überzeugt!
Vielen Dank für diese Meldung.
ich kann den Kommentaren nur beipflichten, dass dieser Abschnitt sehr zum Nachteil der Fußgänger und Radfahrer gelöst ist. Der Abschnitt ist sehr gefährlich u.a. auch durch das Rangieren der Autos beim Aus-und Einparken.
Die Fußgängerampel ist oft grün, trotzdem fahren noch Autos durch. Das ist sehr gefährlich und kann durch ein Anpassen der Grün-Phasen sicher sehr einfach entschärft werden.
Persönlich finde ich den gesamten Abschnitt Rathaus bis Kreuzung Eisengasse auf beiden Seiten sehr gefährlich. Es finden sich hier viele Gefahrenstellen durch die einzelnen Straßen Ein-und Ausfahrten. Hier bin ich schon des öfteren fast von einem einbiegenden Auto vom Rad geholt worden.
Es braucht im gesamten Abschnitt eine klare Lösung und mehr Schutz für Fußgänger und Radfahrer.
Wie oben beschrieben: Für mehr sanfte Mobilität & Klimaschutz, und besonders Schutz für nicht motorisierte Verkehrsteilnehmer!
ich kann den Kommentaren nur beipflichten, dass dieser Abschnitt sehr zum Nachteil der Fußgänger und Radfahrer gelöst ist. Der Abschnitt ist sehr gefährlich u.a. auch durch das Rangieren der Autos beim Aus-und Einparken.
Die Fußgängerampel ist oft grün, trotzdem fahren noch Autos durch. Das ist sehr gefährlich und kann durch ein Anpassen der Grün-Phasen sicher sehr einfach entschärft werden.
Persönlich finde ich den gesamten Abschnitt Rathaus bis Kreuzung Eisengasse auf beiden Seiten sehr gefährlich. Es finden sich hier viele Gefahrenstellen durch die einzelnen Straßen Ein-und Ausfahrten. Hier bin ich schon des öfteren fast von einem einbiegenden Auto vom Rad geholt worden.
Es braucht im gesamten Abschnitt eine klare Lösung und mehr Schutz für Fußgänger und Radfahrer.
Wie oben beschrieben: Für mehr sanfte Mobilität & Klimaschutz, und besonders Schutz für nicht motorisierte Verkehrsteilnehmer!
Sehr geehrter Meldungsleger,
die Parkplätze auf Höhe der Raiffeisenbank werden zwar öffentlich bewirtschaftet, stehen jedoch im Eigentum der Raiffeisenbank, weshalb diese von der Stadt Dornbirn nicht entfernt werden können. Die Verkehrssituation wurde im Zuge der Errichtung der Stadtgarage bestmöglich gelöst; eine Änderung ist derzeit nicht angedacht.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Gisinger
Amt der Stadt Dornbirn
die Parkplätze auf Höhe der Raiffeisenbank werden zwar öffentlich bewirtschaftet, stehen jedoch im Eigentum der Raiffeisenbank, weshalb diese von der Stadt Dornbirn nicht entfernt werden können. Die Verkehrssituation wurde im Zuge der Errichtung der Stadtgarage bestmöglich gelöst; eine Änderung ist derzeit nicht angedacht.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Gisinger
Amt der Stadt Dornbirn
Sehr geehrter Herr Gisinger,
Dass Autos von einem Privatgrundstück über eine starkfrequentierte öffentliche Fläche (Zebrastreifenwartebereich, Buswartebereich, Beginn Fußgängerzone) einen Geh und Radweg in Längsrichtung befahren um über die Bushaltestelle ! auf die Stadtstraße zu kommen ist verkehrsjuristisch ok?
Bitte um Klarstellung!
Es geht darum Konflikte zu entschärfen, Autofahrer vs Radfahrer/Fußgänger, daher bitte ich sie, dies an die zuständige Stelle weiterzugeben,damit hier eine sichere Situation geschaffen wird, die die Rechte der schwächeren Verkehrsteilnehmer entsprechend respektiert.
Welche Stelle ist für die Planung an dieser Stelle zuständig, Land oder Stadt Dornbirn?
Ich kann mir nicht erklären, wie sie das als "best möglich" bezeichnen können, ich halte es eher für grob fahrlässig!
Wollen Sie wirklich zuwarten bis hier ein Unfall passert? Hat die Stadt Dornbirn oder das Land Vorarlberg im Falle eines Unfalls auch mit einer Amtshaftungsklage zu rechnen?
Mit freundlichen Grüßen,
Dass Autos von einem Privatgrundstück über eine starkfrequentierte öffentliche Fläche (Zebrastreifenwartebereich, Buswartebereich, Beginn Fußgängerzone) einen Geh und Radweg in Längsrichtung befahren um über die Bushaltestelle ! auf die Stadtstraße zu kommen ist verkehrsjuristisch ok?
Bitte um Klarstellung!
Es geht darum Konflikte zu entschärfen, Autofahrer vs Radfahrer/Fußgänger, daher bitte ich sie, dies an die zuständige Stelle weiterzugeben,damit hier eine sichere Situation geschaffen wird, die die Rechte der schwächeren Verkehrsteilnehmer entsprechend respektiert.
Welche Stelle ist für die Planung an dieser Stelle zuständig, Land oder Stadt Dornbirn?
Ich kann mir nicht erklären, wie sie das als "best möglich" bezeichnen können, ich halte es eher für grob fahrlässig!
Wollen Sie wirklich zuwarten bis hier ein Unfall passert? Hat die Stadt Dornbirn oder das Land Vorarlberg im Falle eines Unfalls auch mit einer Amtshaftungsklage zu rechnen?
Mit freundlichen Grüßen,
Sehr geehrter Meldungsleger,
sollten Sie umsetzbare Vorschläge zur Verbesserung der Situation haben, so können Sie sich gerne bei mir telefonisch melden oder auch persönlich vorstellig werden.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Gisinger
Amt der Stadt Dornbirn
sollten Sie umsetzbare Vorschläge zur Verbesserung der Situation haben, so können Sie sich gerne bei mir telefonisch melden oder auch persönlich vorstellig werden.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Gisinger
Amt der Stadt Dornbirn
Hallo Herr Gisinger,
Ich muss mich schon wundern, warum sie die gestellten Fragen nicht beantworten?
Da sie zu der verkehrsrechtlichen Frage keine Aussage treffen, müssen wir davon ausgehen, dass es nicht möglich ist den markierten Parkplatz ohne Übertretung der Stvo mit dem Auto zu erreichen.
Mein Vorschlag wäre, wie oben angedeutet, dass die Parkplätze auf ein Minimum (jene für Mobilitätseingeschränkte) reduziert werden.
Diese Einschränkung würde jedenfalls die Häufigkeit reduzieren und damit auch das Risiko das hier Menschen zu Schaden kommen.
Ich muss mich schon wundern, warum sie die gestellten Fragen nicht beantworten?
Da sie zu der verkehrsrechtlichen Frage keine Aussage treffen, müssen wir davon ausgehen, dass es nicht möglich ist den markierten Parkplatz ohne Übertretung der Stvo mit dem Auto zu erreichen.
Mein Vorschlag wäre, wie oben angedeutet, dass die Parkplätze auf ein Minimum (jene für Mobilitätseingeschränkte) reduziert werden.
Diese Einschränkung würde jedenfalls die Häufigkeit reduzieren und damit auch das Risiko das hier Menschen zu Schaden kommen.
Durch eine Baumreihe könnte die Zufahrt vor den hochfrequentierten Fußgängerbereich (Zebrastreifen) getrennt werden.
3 Parkplätze, meiner Meinung nach nur für Menschen mit Handicap, kann man vor der Baumreihe belassen. Die Ausfahrt muss dann, legal, über die Viehmarktstraße & Eisengasse erfolgen.
Es entsteht dadurch ein schöner Vorplatz vor der Raiffeisenbank. Hier kann ein überdachter Radabstellplatz aufgestellt werden, wo auch Lastenräder platz finden.
Die Bäum kühlen den Platz ab und in der Stadt wird es nicht so heiß, die Gartenstadt wird so auch ihrem Spitznamen wieder mehr gerecht.
Fußgänger und Radfahrer kommen zwischen den Bäumen locker durch. Sie werden nicht mehr durch rückwärts ausparkende Autos gefährdet.
Bitte mit der Bank ins Gespräch kommen. Danke.
3 Parkplätze, meiner Meinung nach nur für Menschen mit Handicap, kann man vor der Baumreihe belassen. Die Ausfahrt muss dann, legal, über die Viehmarktstraße & Eisengasse erfolgen.
Es entsteht dadurch ein schöner Vorplatz vor der Raiffeisenbank. Hier kann ein überdachter Radabstellplatz aufgestellt werden, wo auch Lastenräder platz finden.
Die Bäum kühlen den Platz ab und in der Stadt wird es nicht so heiß, die Gartenstadt wird so auch ihrem Spitznamen wieder mehr gerecht.
Fußgänger und Radfahrer kommen zwischen den Bäumen locker durch. Sie werden nicht mehr durch rückwärts ausparkende Autos gefährdet.
Bitte mit der Bank ins Gespräch kommen. Danke.
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