Liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Dornbirn!
Sie wollen aktiv dazu beitragen, unsere Stadt noch lebenswerter zu machen? Mit „Schau auf Dornbirn“ steht Ihnen ein innovativer Online-Dienst zur Verfügung.
Schnell und einfach können Sie hier Ihr konkretes Anliegen an die richtige Stelle im Rathaus Dornbirn weiterleiten. Kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich um Ihre Anregung kümmern und Ihre Anfrage beantworten. Sollten Sie allgemeine Fragen bzw. Vorschläge zur Stadt- und Verkehrsplanung bzw. städtischen Projekten haben, stehen Ihnen gerne die Fachabteilungen zur Verfügung.
Wir ersuchen um Verständnis dafür, dass keine Meldungen mit inkorrekten Benutzerdaten bearbeitet werden.
Die Stadt liegt Ihnen am Herzen – uns auch. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen!
Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Kein Platz für Fußgänger?
Meldungsnummer | 394/2021 |
Erstellt am | 07.08.2021 um 23:06 Uhr |
Kategorie | Verkehrssicherheit |
Standort |
Klostergasse 6850 Stadt Dornbirn |
Status | Erledigt |
Kommentare | 3 Kommentare |
Erledigt am | 09.08.2021 |
Dauer | 1 Tag |
BESCHREIBUNG
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von 5 (
Es ist ja generell so, dass wenn ich mit dem Kinderwagen in der Klostergasse am Zebrastreifen warte, im Durchschnitt erst der siebte, achte Autofahrer stehen bleibt, damit wir überqueren können. Dieser Autofahrer wird dann von den anderen gerne mit Hupen gehetzt weiterzufahren.
Autos wie auch Busse und LKWs kommen im Verkehr regelmäßig auf den schutzwegen zu stehen, so dass ein sicheres überqueren unmöglich wird.
Schon oft kam es zu brenzligen Situationen, ich wollte auch schon Anzeige erstatten. Jedoch meinte der diensthabende Beamte die Stadtpolizei sei da nicht zuständig, ich müsse zur BH. Diese wollten mich dann wieder zur Polizei schicken.
Auf alle Fälle fühlen sich besonders in der Klostergasse die rabiaten Autofahrer vollkommen im Recht, wenn keine Anzeigen angenommen werden, kein Wunder. Verantwortungsbewusste Verkehrsteilnehmer sind dann die blöden, egal ob zu Fuß, auf zwei oder vier Rädern.
Heute schlug es aber dem Fass den Boden aus: wir wollten die Straße queren, als ein Autofahrer rasant angefahren kam und vor uns in die riedgasse bog. Diesmal konnten wir ihn zur Rede stellen, da er gleich parkte.
Der ältere Herr war sich keiner Schuld bewusst, im Gegenteil er wurde unverschämt und meinte wir Fußgänger hätten nicht überall Vorrang. Als ich ihn darauf hinwies, dass wir das am Zebrastreifen sehr wohl haben, vor allem mit Kinderwagen, wurde er noch unverschämter und meinte wir sollen die Klappe halten, er würde schließlich Steuern zahlen.
Im Normalfall hätte ich diesen Herrn angezeigt, aber hier macht es ja keinen Sinn sich ein Nummernschild zu merken, wenn eh niemand zuständig ist und man von Pontius zu Pilatus geschickt wird.
Ich hatte auch schon erlebt dass ich die Straße am Zebrastreifen queren wollte, neben mir gerade eine Polizeikontrolle stattfand und die Autofahrer trotzdem an mir vorbei fuhren. Die Beamten ärgerten sich zwar über diese Frechheit, aber es wurde nichts notiert, niemand angehalten, nichts.
Kein Wunder dass wir Fußgänger in Dornbirn vor rücksichtslosen Autofahrern keine Lobby haben.
Ich mache mir auch ernsthaft Sorgen um die Sicherheit meiner Tochter, noch ist sie klein, aber in ein paar Jahren kommt auch sie in den Kindergarten, Schule und möchte den Weg allein bestreiten. Aber so wie es momentan läuft, ist das zu gefährlich.
Autos wie auch Busse und LKWs kommen im Verkehr regelmäßig auf den schutzwegen zu stehen, so dass ein sicheres überqueren unmöglich wird.
Schon oft kam es zu brenzligen Situationen, ich wollte auch schon Anzeige erstatten. Jedoch meinte der diensthabende Beamte die Stadtpolizei sei da nicht zuständig, ich müsse zur BH. Diese wollten mich dann wieder zur Polizei schicken.
Auf alle Fälle fühlen sich besonders in der Klostergasse die rabiaten Autofahrer vollkommen im Recht, wenn keine Anzeigen angenommen werden, kein Wunder. Verantwortungsbewusste Verkehrsteilnehmer sind dann die blöden, egal ob zu Fuß, auf zwei oder vier Rädern.
Heute schlug es aber dem Fass den Boden aus: wir wollten die Straße queren, als ein Autofahrer rasant angefahren kam und vor uns in die riedgasse bog. Diesmal konnten wir ihn zur Rede stellen, da er gleich parkte.
Der ältere Herr war sich keiner Schuld bewusst, im Gegenteil er wurde unverschämt und meinte wir Fußgänger hätten nicht überall Vorrang. Als ich ihn darauf hinwies, dass wir das am Zebrastreifen sehr wohl haben, vor allem mit Kinderwagen, wurde er noch unverschämter und meinte wir sollen die Klappe halten, er würde schließlich Steuern zahlen.
Im Normalfall hätte ich diesen Herrn angezeigt, aber hier macht es ja keinen Sinn sich ein Nummernschild zu merken, wenn eh niemand zuständig ist und man von Pontius zu Pilatus geschickt wird.
Ich hatte auch schon erlebt dass ich die Straße am Zebrastreifen queren wollte, neben mir gerade eine Polizeikontrolle stattfand und die Autofahrer trotzdem an mir vorbei fuhren. Die Beamten ärgerten sich zwar über diese Frechheit, aber es wurde nichts notiert, niemand angehalten, nichts.
Kein Wunder dass wir Fußgänger in Dornbirn vor rücksichtslosen Autofahrern keine Lobby haben.
Ich mache mir auch ernsthaft Sorgen um die Sicherheit meiner Tochter, noch ist sie klein, aber in ein paar Jahren kommt auch sie in den Kindergarten, Schule und möchte den Weg allein bestreiten. Aber so wie es momentan läuft, ist das zu gefährlich.
KOMMENTARE
Ich kann diese Beobachtungen nur bestätigen! Viele Raser in Dornbirn, Gehsteige werden zugeparkt, teilweise beobachtet die Polizei derartige Vorkommnisse ohne aktiv zu werden! Dornbirn ist “Fußgänger unfreundlich“!
Sehr geehrter Meldungsleger,
sie können jederzeit eine sog. "Privatanzeige" auf einer Dienststelle der Polizei erstatten. Die Beamten sind ihnen in der Durchführung und Weiterleitung behilflich. Auch steht ihnen die Möglichkeit offen, eine solche Anzeige direkt an die BH-Dornbirn zu richten.
Sollte ihnen widererwarten bei der nächsten Anzeigeerstattung ähnliches erfahren, wenden sie sich bitte direkt an die vorgesetzte Stelle.
Wie sie bereits angesprochen haben, muss ihnen der Fahrzeuglenker auf einem Schutzweg jederzeit das ungehinderte und gefahrlose Überqueren ermöglichen.
Wir werden in den nächsten Wochen dem Thema "Schutzweg" ein verstärktes Augenmerk widmen und Kontrollen durchführen.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Peter Schwendinger
Stadtpolizei Dornbirn
sie können jederzeit eine sog. "Privatanzeige" auf einer Dienststelle der Polizei erstatten. Die Beamten sind ihnen in der Durchführung und Weiterleitung behilflich. Auch steht ihnen die Möglichkeit offen, eine solche Anzeige direkt an die BH-Dornbirn zu richten.
Sollte ihnen widererwarten bei der nächsten Anzeigeerstattung ähnliches erfahren, wenden sie sich bitte direkt an die vorgesetzte Stelle.
Wie sie bereits angesprochen haben, muss ihnen der Fahrzeuglenker auf einem Schutzweg jederzeit das ungehinderte und gefahrlose Überqueren ermöglichen.
Wir werden in den nächsten Wochen dem Thema "Schutzweg" ein verstärktes Augenmerk widmen und Kontrollen durchführen.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Peter Schwendinger
Stadtpolizei Dornbirn
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