Liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Dornbirn!
Sie wollen aktiv dazu beitragen, unsere Stadt noch lebenswerter zu machen? Mit „Schau auf Dornbirn“ steht Ihnen ein innovativer Online-Dienst zur Verfügung.
Schnell und einfach können Sie hier Ihr konkretes Anliegen an die richtige Stelle im Rathaus Dornbirn weiterleiten. Kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich um Ihre Anregung kümmern und Ihre Anfrage beantworten. Sollten Sie allgemeine Fragen bzw. Vorschläge zur Stadt- und Verkehrsplanung bzw. städtischen Projekten haben, stehen Ihnen gerne die Fachabteilungen zur Verfügung.
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Die Stadt liegt Ihnen am Herzen – uns auch. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen!
Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Obi Werbewände verstellen Sicht auf Radweg
| Meldungsnummer | 521/2023 |
| Erstellt am | 01.09.2023 um 16:08 Uhr |
| Kategorie | Verkehrssicherheit |
| Standort |
Lustenauer Straße 6850 Stadt Dornbirn |
| Status | Erledigt |
| Kommentare | 1 Kommentar |
| Erledigt am | 04.09.2023 |
| Dauer | 2 Tage |
BESCHREIBUNG
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Wenn man mit dem Rad von Lustenau auf dem Radweg (Obi Seite) kommt und am Kreisverkehr die Straße passieren möchte, besteht für den Radfahrer als auch die Autofahrer die vom METRO in Richtung Autobahn fahren, eine begrenzte Sicht. Grund dafür sind die Werbewände des Obi Marktes, die dort aufgestellt sind. Fahrradfahrer müssen zu eigenen Sicherheit auf jeden Fall stehen bleiben. Und Autofahrer die den Fahrradfahrern richtigerweise Vorrang geben wollen, müssen regelrecht eine „Vollbremsung“ hinlegen. Die Werbewände sollten beseitigt oder deutlich nach hinten platziert werden. Besten Dank!
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gerne darf ich Sie darüber informieren, dass sich der Radfahrverkehr auf der Radfahranlage gegenüber dem Fahrzeugverkehr auf der Straße im Nachrang befindet. Trotz ansich ausreichender Sichtbeziehung, wird die Fa. OBI die Werbetafeln in den nächsten Tage versetzen. Bei Achtung der Verkehrsvorschriften und gegenseitiger Rücksichtnahme, sollte es zu keinen (weiteren) gefährdenden Situationen kommen.
Andreas Gisinger
Amt der Stadt Dornbirn