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Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Parkende Autos blockieren Gehsteig
Meldungsnummer | 669/2022 |
Erstellt am | 07.10.2022 um 10:01 Uhr |
Kategorie | Verkehrssicherheit |
Standort |
Kreuzgasse 6850 Stadt Dornbirn |
Status | Erledigt |
Kommentare | 16 Kommentare |
Erledigt am | 07.10.2022 |
Dauer | 1 Stunde |
BESCHREIBUNG
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von 5 (
Sehr häufig blockieren parkende Autos den Gehsteig. die Bodenmarkierung der Parkplätze weißt an dieser Stelle 2 Parkplätze aus, das geht sich aber nicht aus, weshalb ein Auto immer auf den Gehsteig ragt und Fußgänger, Schüler und Familien mit Kinderwagen zwingt auf die Straße auszuweichen. Das muss geändert werden. Danke.
KOMMENTARE
Ja Kontrollen sind sehr angebracht.
Langfristig braucht es aber eine andere Lösung.
Es muss ein/e Vertretung der Stadt mit dem Grundstückbesitzer in Kontakt treten und darauf hinweisen dass diese Markierung nicht korrekt ist und entfernt gehört.
Erst seit es dies Markierung gibt wird so geparkt.
Hier gehen wirklich viele Leute, Schüler usw vorbei.
Diesen Zustand kann man so nicht lassen.
Oder will man in der Stadtverwaltung lieber warten bis etwas passiert ist? „Volksschüler von Auto erfasst, weil er parkendem Auto ausgewichen ist!“ wäre dann eine passende Schlagzeile für die Zeitung.
Ich bitte Sie, es besteht Handlungsbedarf.
Vielen Dank
Langfristig braucht es aber eine andere Lösung.
Es muss ein/e Vertretung der Stadt mit dem Grundstückbesitzer in Kontakt treten und darauf hinweisen dass diese Markierung nicht korrekt ist und entfernt gehört.
Erst seit es dies Markierung gibt wird so geparkt.
Hier gehen wirklich viele Leute, Schüler usw vorbei.
Diesen Zustand kann man so nicht lassen.
Oder will man in der Stadtverwaltung lieber warten bis etwas passiert ist? „Volksschüler von Auto erfasst, weil er parkendem Auto ausgewichen ist!“ wäre dann eine passende Schlagzeile für die Zeitung.
Ich bitte Sie, es besteht Handlungsbedarf.
Vielen Dank
Ich wohne in dem Block und leide selbst unter der Situation. Am Mittwoch haben wir endlich mit einer neuen Hausverwaltung Sitzung, da werde ich das ansprechen. Ich habe eine dreijährige Tochter, und ausgerechnet vor der eigenen Haustür ist die größte Gefahr, wie auch unten bei der Wäscherei. Gemeldet habe ich es schon oft, Kontrollen wurden auch versprochen, konnte ich aber nie beobachten.
Sehr geehrte Hausbewohnerin. Das ist ja ideal wenn Sie diesen Zustand umgehend bei der Hausverwaltung reklamieren.
Meine Traumvorstellung wäre dass alle 5 Parkplätze an dieser Stelle aufgelassen werden und die Bäckerei und das Schnellimbiss Restaurant dort einen gemütlichen Aussen-Essbereich umsetzen.
Einen Fahrradständer braucht es auch noch.
Und die Essenauslieferungen sollen mittels eLastenrad erfolgen.
So dass die Stadt wieder für Menschen ist und nicht für parkende Autos.
MfG
Meine Traumvorstellung wäre dass alle 5 Parkplätze an dieser Stelle aufgelassen werden und die Bäckerei und das Schnellimbiss Restaurant dort einen gemütlichen Aussen-Essbereich umsetzen.
Einen Fahrradständer braucht es auch noch.
Und die Essenauslieferungen sollen mittels eLastenrad erfolgen.
So dass die Stadt wieder für Menschen ist und nicht für parkende Autos.
MfG
Diese traumvorstellung teile ich, ich befürchte aber dass ich da keinen großen Zuspruch bekommen werde. Es wohnen noch viele ältere Leute drin, die seit Beginn hier wohnen, tatsächlich waren hier von Anfang an Parkplätze wichtiger als ein Kinderspielplatz. Wir haben ein Kind, aber kein Auto, also ist ziemlich klar was wir von dem grauen Hof halten. Das mit dem Fahrradständer spreche ich aber auch an, der bietet hier nur Platz für fünf Räder...
Das freut mich zu hören.
Ich spreche es am Montag in der Bäckerei mal an. Vielleicht könnten die sich das auch vorstellen mit den Sitzgelegenheiten anstatt den Parkplätzen.
Dann wären es schon 2 im Haus.
Jedenfalls wünsche ich Ihnen gutes Gelingen und Ausdauer was man bei solchen Projekten wie einem „Kinderspielplatz anstatt Parkplätzen“ braucht.
Ich spreche es am Montag in der Bäckerei mal an. Vielleicht könnten die sich das auch vorstellen mit den Sitzgelegenheiten anstatt den Parkplätzen.
Dann wären es schon 2 im Haus.
Jedenfalls wünsche ich Ihnen gutes Gelingen und Ausdauer was man bei solchen Projekten wie einem „Kinderspielplatz anstatt Parkplätzen“ braucht.
Ich glaube nicht, dass das große Zustimmung finden wird. Die Parkplätze am Spitz vorne sind private Parkplätze von den Wohnblöcken Eisengasse/Kreuzgasse. Diese werden dringend benötigt da es für alle Parteien im Innenhof nur ca 6 Garagen gibt. Bei ca 20 Parteien die hier wohnen sind diese Parkplätze daher notwendig, da es leider nicht für jeden umsetzbar ist auf ein Auto komplett zu verzichten. Und da es sich hier am Spitz um private Parkplätze handelt bleiben nur die Parkplätze vor der Apotheke und Bäckerei als öffentliche Parkplätze für Kunden übrig. Es ist jetzt schon so dass dort zu wenig Parkplätze für Kunden sind. Dadurch kommt es immer wieder zu gefährlichen Situationen da die Autos auf der Straße stehen bleiben , Autos Überholmanöver mit überhöhter Geschwindigkeit starten, Fahrradfahrer auf die Gehsteige ausweichen und Fußgänger am Gehweg auch nicht mehr geschützt sind. Anregungen meinerseits regelmäßige Kontrollen durchzuführen und eine Verkehrsberuhigung zu erzielen führten bis dato auch zu nichts. Und bezüglich „Kinderspielplatz anstatt Parkplatz“ kann ich nur sagen dass sich im Umkreis von 10 Gehminuten mehrere große Spielplätze befinden (Stadtpark, Volksschule, Bücherei, etc.)
Ja da befinden sich mehrere Spielplätze, dazu müssen die Kinder aber an dieser gefährlichen Stelle vorbei.
Ich wollte auch nur unterstreichen dass das Haus auf eine Weise gebaut wurde, wie es heute nicht mehr üblich wäre.
Ich wollte auch nur unterstreichen dass das Haus auf eine Weise gebaut wurde, wie es heute nicht mehr üblich wäre.
Hier geht es nicht darum ob die Bewohner das wollen oder nicht, der Parkplatz ist so, wie oben von der Polizei schon geschrieben, nicht zulässig. Kunden können auch ein paar Gehminuten entfernt parken, da gibt es ausreichend Parkplätze, aber auch bei der Trafik in der Kehler Straße wären gegenüber Parkplätze, die Trafik Kunden parken jedoch immer direkt auf dem Gehsteig vor der Trafik.
Hier geht es explizit um die Gefährdung der Kinder durch die parksituation. Das andere waren Wunschvorstellungen, im Prinzip müsste lediglich aus zwei halben Parkplätzen ein ganzer gemacht werden.
Hier geht es explizit um die Gefährdung der Kinder durch die parksituation. Das andere waren Wunschvorstellungen, im Prinzip müsste lediglich aus zwei halben Parkplätzen ein ganzer gemacht werden.
Den eigenen Komfort über das Gemeinwohl zustellen, das ist das große Problem unserer Vorarlberger Denkweise.
Lieber einen Parkplatz für MEIN Auto als einen sicheren Schulweg für die Kinder.
Für mich ist das absolut unverständlich.
Ich hoffe es kommt langsam zu einem Umdenken, weg vom autofokussierten Blick hin zu einem humanen Blick in vielerlei Hinsicht im Straßenverkehr und in der Stadt allgemein.
Die Hoffnung stirbt zuletzt, heißt es doch so schön.
Lieber einen Parkplatz für MEIN Auto als einen sicheren Schulweg für die Kinder.
Für mich ist das absolut unverständlich.
Ich hoffe es kommt langsam zu einem Umdenken, weg vom autofokussierten Blick hin zu einem humanen Blick in vielerlei Hinsicht im Straßenverkehr und in der Stadt allgemein.
Die Hoffnung stirbt zuletzt, heißt es doch so schön.
Dem kann ich mich nur anschließen.
Man muss sich aber schon auch bewusst sein, dass man nicht in die Innenstadt von Dornbirn ziehen sollte wenn man kein Auto sehen will. Dann wäre vielleicht ein Leben am Land eine passendere Alternative.
Hier geht es nicht darum dass man keine Autos sehen möchte, sondern darum dass, durch einen, eigentlich nicht zulässiger Parkplatz, Fußgänger, vor allem Kinder und ältere Menschen, gefährdet werden. Das geht auch in der Stadt nicht.
Danke für diesen Hinweis, den ich als humoristischen Betrag werte.
Dass ein Leben in der Stadt gleich zu setzen ist mit einem Leben im Autoverkehr, dieses Phänomen gibt es erst seit den 1960er Jahren in zunehmendem Masse.
Diese Autoprivileg hat sich in manchen Köpfen als Normalzustand festgesetzt, was es aber nicht ist oder sein soll.
Fakt ist, der Raum in der Stadt ist begrenzt und wer meint er/sie muss mit seinem Auto diesen in Anspruch nehmen der/die muss dem entsprechende Gebühren entrichten. Eine Citymaut geht genau in so eine Richtung.
Auf der anderen Seite, wer zu Fuß oder mit dem Rad zum Bäcker kommt der muss jegliche Annehmlichkeit bekommen die zur Verfügung stehen. zB ein Trockener Fahrradabstellplatz direkt vor dem Eingang.
2022 muss nicht mehr jede/r sein eigenes Auto besitzen.
Ich zum Beispiel bin beim Caruso Carsharing dabei, somit bin ich Mitbesitzer an 46 Autos in Vorarlberg.
Auf ein Auto kommen 13 „Mitbesitzer“ die mehr oder weniger aktiv das Auto sharen/teilen.
Wenn sich jeder von diesen Mitbesitzern ein Auto selbst zu legen würde, wären das 13x46= 598 Autos.
Sprich 46 vs. 598 Autos.
Was für eine Einsparung, an Platz, Ressourcen, Geld und CO2.
Mein Vorschlag an die Hausgemeinschaft wäre: Parkplätze auflösen und eine gemütliche Sitzgelegenheit für die Bäckerei und den Schnellimbiss mit einem Fahrradständer installieren. Die Schulkinder hätten einen deutlich sicheren Schulweg.
DAZU ein Carsharing Auto anschaffen/beantragen damit niemand das Gefühl haben muss in seiner Mobilität eingeschränkt zu sein.
Tipp: es gibt auch die Möglichkeit dass das Carsharing-Auto nur den Hausbewohnern zur Verfügung steht, damit es keine „Fremden“ ausleihen.
Möglichkeiten gibts es anders zu machen.
Dass ein Leben in der Stadt gleich zu setzen ist mit einem Leben im Autoverkehr, dieses Phänomen gibt es erst seit den 1960er Jahren in zunehmendem Masse.
Diese Autoprivileg hat sich in manchen Köpfen als Normalzustand festgesetzt, was es aber nicht ist oder sein soll.
Fakt ist, der Raum in der Stadt ist begrenzt und wer meint er/sie muss mit seinem Auto diesen in Anspruch nehmen der/die muss dem entsprechende Gebühren entrichten. Eine Citymaut geht genau in so eine Richtung.
Auf der anderen Seite, wer zu Fuß oder mit dem Rad zum Bäcker kommt der muss jegliche Annehmlichkeit bekommen die zur Verfügung stehen. zB ein Trockener Fahrradabstellplatz direkt vor dem Eingang.
2022 muss nicht mehr jede/r sein eigenes Auto besitzen.
Ich zum Beispiel bin beim Caruso Carsharing dabei, somit bin ich Mitbesitzer an 46 Autos in Vorarlberg.
Auf ein Auto kommen 13 „Mitbesitzer“ die mehr oder weniger aktiv das Auto sharen/teilen.
Wenn sich jeder von diesen Mitbesitzern ein Auto selbst zu legen würde, wären das 13x46= 598 Autos.
Sprich 46 vs. 598 Autos.
Was für eine Einsparung, an Platz, Ressourcen, Geld und CO2.
Mein Vorschlag an die Hausgemeinschaft wäre: Parkplätze auflösen und eine gemütliche Sitzgelegenheit für die Bäckerei und den Schnellimbiss mit einem Fahrradständer installieren. Die Schulkinder hätten einen deutlich sicheren Schulweg.
DAZU ein Carsharing Auto anschaffen/beantragen damit niemand das Gefühl haben muss in seiner Mobilität eingeschränkt zu sein.
Tipp: es gibt auch die Möglichkeit dass das Carsharing-Auto nur den Hausbewohnern zur Verfügung steht, damit es keine „Fremden“ ausleihen.
Möglichkeiten gibts es anders zu machen.
Humoristisch finde ich dass genau der Schnellimbiss der den Gehsteig zuparkt und jeden Tag mit 5 Autos dort steht einen gemütlichen Außenbereich erhalten sollte :)
Ich gehe davon aus, dass noch mehr Hausbewohner*innen hier mitschreiben.
Vielleicht einmal von der Seite betrachten: der Parkplatz ist so, wie er ist nicht zulässig, wird aber von uns Eigentümer*innen so akzeptiert. Wenn jetzt tatsächlich etwas passiert, bin ich mir nicht sicher, ob wir deshalb nicht auch mithaften, da wir durch unsere Untätigkeit den Parkplatz so wie er ist in Auftrag gegeben haben.
Ich bin jedenfalls nicht gewillt hier mit zu haften, wenn tatsächlich Mal etwas passiert.
Vielleicht einmal von der Seite betrachten: der Parkplatz ist so, wie er ist nicht zulässig, wird aber von uns Eigentümer*innen so akzeptiert. Wenn jetzt tatsächlich etwas passiert, bin ich mir nicht sicher, ob wir deshalb nicht auch mithaften, da wir durch unsere Untätigkeit den Parkplatz so wie er ist in Auftrag gegeben haben.
Ich bin jedenfalls nicht gewillt hier mit zu haften, wenn tatsächlich Mal etwas passiert.
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Danke für Ihre Mitteilung. Bei den Parkplätzen handelt es sich um private Flächen. Die Markierungen wurden in der Tat sehr ungünstig angebracht; dies lag/liegt aber nicht im Einflussbereich der Stadt Dornbirn. Dass Fahrzeuge - über die Markierung hinaus - derart auf der öffentlichen Verkehrsfläche (Gehsteig) abgestellt werden, ist aber nicht tolerierbar. Kontrollen werden durchgeführt.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Gisinger
Amt der Stadt Dornbirn