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Die Stadt liegt Ihnen am Herzen – uns auch. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen!
Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann
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Sperre Fang-Eisenbahnunterführung
Meldungsnummer | 460/2021 |
Erstellt am | 16.09.2021 um 13:02 Uhr |
Kategorie | Verkehrssicherheit |
Standort |
Fang 6850 Dornbirn |
Status | Erledigt |
Kommentare | 3 Kommentare |
Erledigt am | 16.09.2021 |
Dauer | 0 Stunden |
BESCHREIBUNG
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von 5 (
Die Sperre der Eisbahnunterführung Fang - Siegfried Fussenegger Straße sorgt für eine extreme Verschlechterung der allgemeinen Verkehrssituation. Die Kapazitäten der Alternativunterführungen Stiglingen und Ludwig-Kofler Str. waren vor der Sperre schon sehr gut ausgeschöpft und sind meiner Meinung nach nicht in der Lage das nun zusätzlich anfallende Verkehrsaufkommen aufzunehmen. Außer Totalchaos, Hupen, gegenseitiges Beschimpfen, Stau und Autos die quer in der Kreuzung stehen, hat diese Maßnahme vermutlich nicht viel bewirkt. Nebenbei: ich bin selbst Vater und der Schutz der Kinder auf unseren Schulwegen ist natürlich sehr sehr wichtig. Wenn wir jedoch alle Straßen sperren auf denen sich Kinder bewegen, werden wir nicht mehr fertig. Was ist mit Aufklärung, Vernunft, hohe Strafen bei Geschwindigkeitsvergehen in diesen Bereichen, usw.? Stattdessen fahren nun alle extreme Umwege, sind zeitlich dadurch sehr im Nachteil und fahren noch aggressiver und schneller (sofern es der Stau überhaupt zulässt).
Zudem kann man sicher eine Eisenbahntrasse in der größten Stadt Vorarlbergs als eine Mauer hinsichtlich den Verkehrswegen betrachten - die ohnehin schon wenigen Möglichkeiten die Trasse zu queren, sollten nicht noch mehr reduziert werden.
Ich bin mir sicher, dass ich mit dieser Meinung nicht alleine bin und freue mich auf einen Austausch.
Um aber auch noch was positives zu deponieren: Grundsätzlich habe ich schon das Gefühl, dass es Kümmerer für sämtliche Anregungen der Dornbirner/innen gibt und diese auch behandelt und ernst genommen werden. Auch finde ich gerade diesen Kanal zum Austausch lobenswert, denn er bietet unkompliziert die Möglichkeit sich in die Entwicklung einzubringen.
Schönen Gruß
Michael F.
Zudem kann man sicher eine Eisenbahntrasse in der größten Stadt Vorarlbergs als eine Mauer hinsichtlich den Verkehrswegen betrachten - die ohnehin schon wenigen Möglichkeiten die Trasse zu queren, sollten nicht noch mehr reduziert werden.
Ich bin mir sicher, dass ich mit dieser Meinung nicht alleine bin und freue mich auf einen Austausch.
Um aber auch noch was positives zu deponieren: Grundsätzlich habe ich schon das Gefühl, dass es Kümmerer für sämtliche Anregungen der Dornbirner/innen gibt und diese auch behandelt und ernst genommen werden. Auch finde ich gerade diesen Kanal zum Austausch lobenswert, denn er bietet unkompliziert die Möglichkeit sich in die Entwicklung einzubringen.
Schönen Gruß
Michael F.
KOMMENTARE
Ich bin sowohl Autofahrerin als auch Radfahrerin, Fußgängerin und Anrainerin und begrüße die Sperre für Autos. Es ist eine längst fällige Entscheidung-vor allem natürlich für die Kinder, aber auch für alle anderen. Es war eine unübersichtliche und gefährliche Situation, die nicht sein muss.
Den Autos wird sowieso überall viel zu viel Platz eingeräumt.
Den Autos wird sowieso überall viel zu viel Platz eingeräumt.
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Mit freundlichen Grüßen
Hans Peter Schwendinger
Stadtpolizei Dornbirn